Gestern gab es für unsere Freunde frische Forellen aus dem Buchenrauch. Sie waren sehr gespannt, wie die so warm und frisch aus dem Smoker schmecken.
Also am Freitag los und 5 schöne Exemplare bei der Fischzucht besorgt. Wie immer, gefangen, geschlachtet und ausgenommen - und ab in die Kühlung. Am Samstag dann in eine ca. 6%ige Salzlösung eingelegt. Außer Salz nichts weiter - ich (wir) finde(n) den reinen Geschmack der Fische so sehr gut. Sonntag morgen raus aus dem Salzbad, auf die Haken gesetzt und zum trocknen aufgehängt.
Am Nachmittag dann den VGS vorbereitet - die Räucherschale mit Buchenchips bestückt, die Wasserschale mit Jehova ausgelegt (zwecks einfacherer Reinigung), ca. 3 l Wasser eingefüllt und auf 115° aufgeheizt. Bisher hatte ich immer das Wasser weggelassen, aber mit ist die Temperatur um Welten besser zu regeln und stabiler.
Dann die Fische reingehängt, ca. 10 Minuten bei 115° garen lassen und dann den Regler auf klein gedreht. Die Temperatur hat sich auf 85° eingepegelt und ist während der nächsten Stunde so geblieben.
Danach waren die Forellen fertig (Rückenflossentest) und konnten rausgenommen werden.
Die Bilder:
Nach der ersten Wäsche-
Schwimmen im Salzwasser.
Chips zum schnellen rauchen, ein Chunk für die Kontinuität.
Fertig am Haken zum einhängen.
Da hängen sie ...
Eine Stunde 10 Minuten später.
sieht nach einem gelungenen Versuch aus.
Auf dem Teller.
Doch halt - vorher gab es ja noch eine Kleinigkeit, die Göga ausfindig gemacht hatte: frische Matjesfilets auf Ananasscheiben mit verschiedenen Füllungen: 1x mit Sahne und Preisselbeeren und 1x mit Sahnemeerrettich und Norseekrabben. Tolle Geschmackskomposition. Beides sehr zu empfehlen!
Jetzt aber: ausgezogen und von den Gräten befreit. Dazu Badischen Kartoffelsalat mit Gurkenstückchen.
Als Dessert noch ein Erdbeer-Tiramisu mit Mascarpone.
Was soll ich sagen - es hat hervorragend geschmeckt. Die letzte Forelle haben unsere Freunde noch mitgenommen. Schmeckt auch kalt am nächsten Tag noch ausgezeichnet. Weiß ich genau ...
LG und danke für's reinschauen
EffJott
Also am Freitag los und 5 schöne Exemplare bei der Fischzucht besorgt. Wie immer, gefangen, geschlachtet und ausgenommen - und ab in die Kühlung. Am Samstag dann in eine ca. 6%ige Salzlösung eingelegt. Außer Salz nichts weiter - ich (wir) finde(n) den reinen Geschmack der Fische so sehr gut. Sonntag morgen raus aus dem Salzbad, auf die Haken gesetzt und zum trocknen aufgehängt.
Am Nachmittag dann den VGS vorbereitet - die Räucherschale mit Buchenchips bestückt, die Wasserschale mit Jehova ausgelegt (zwecks einfacherer Reinigung), ca. 3 l Wasser eingefüllt und auf 115° aufgeheizt. Bisher hatte ich immer das Wasser weggelassen, aber mit ist die Temperatur um Welten besser zu regeln und stabiler.
Dann die Fische reingehängt, ca. 10 Minuten bei 115° garen lassen und dann den Regler auf klein gedreht. Die Temperatur hat sich auf 85° eingepegelt und ist während der nächsten Stunde so geblieben.
Danach waren die Forellen fertig (Rückenflossentest) und konnten rausgenommen werden.
Die Bilder:
Nach der ersten Wäsche-
Schwimmen im Salzwasser.
Chips zum schnellen rauchen, ein Chunk für die Kontinuität.
Fertig am Haken zum einhängen.
Da hängen sie ...
Eine Stunde 10 Minuten später.
sieht nach einem gelungenen Versuch aus.
Auf dem Teller.
Doch halt - vorher gab es ja noch eine Kleinigkeit, die Göga ausfindig gemacht hatte: frische Matjesfilets auf Ananasscheiben mit verschiedenen Füllungen: 1x mit Sahne und Preisselbeeren und 1x mit Sahnemeerrettich und Norseekrabben. Tolle Geschmackskomposition. Beides sehr zu empfehlen!
Jetzt aber: ausgezogen und von den Gräten befreit. Dazu Badischen Kartoffelsalat mit Gurkenstückchen.
Als Dessert noch ein Erdbeer-Tiramisu mit Mascarpone.
Was soll ich sagen - es hat hervorragend geschmeckt. Die letzte Forelle haben unsere Freunde noch mitgenommen. Schmeckt auch kalt am nächsten Tag noch ausgezeichnet. Weiß ich genau ...
LG und danke für's reinschauen
EffJott
