Ich hatte schon ne halbe Ewigkeit keine Rouladen mehr gegessen. Da war mir dann mal wieder nach.
Zubereitet habe ich sie ganz klassisch: mit Salz, Pfeffer, Senf, Speck, Zwiebeln, Gewürzgurken und Knoblauch.
Für die Sauce kamen außerdem Wurzeln, Zwiebeln, Rinderfond und Portwein in den DO.
Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich den DOpf nun in den BO gestellt habe. Urpsrünglich sollte er draußen auf den Seitenbrenner des Summits, aber mit dem stimmt was nicht; macht komische Geräusche und springt auch garnicht erst an. Das muss ich mir mal genauer angucken.
Nun könnte man natürlich einen DO auch ganz klassisch mit Kohlen benutzen, aber auf dem Balkon wollte ich nicht rumsauen, da man den ganzen Dreck sonst ganz schnell im Wohnzimmer hat, und da es gerade so schön geregnet hat, wollte ich dann auch nicht in den unüberdachte Gerten hinterm Haus gehen, da ich Bedenken hatte, dass mir die Kohlen absaufen.
Nach ca. 2 1/2 Stunden habe ich die Zwiebeln und Wurzeln püriert und Speck und Champignons in die Sauce gegeben.
Dann konnte endlich gegessen werden. Als Beilage gab es selbstgemachten Rotkohl, den ich noch eingefroren hatte, sowie gestern Kartoffeln und heute selbstgemachte Spätzle.
Es war mal wieder äußerst lecker. Die Sauce hätte noch etwas dicker sein können, aber ansonsten hat alles gestimmt.
Zubereitet habe ich sie ganz klassisch: mit Salz, Pfeffer, Senf, Speck, Zwiebeln, Gewürzgurken und Knoblauch.
Für die Sauce kamen außerdem Wurzeln, Zwiebeln, Rinderfond und Portwein in den DO.
Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich den DOpf nun in den BO gestellt habe. Urpsrünglich sollte er draußen auf den Seitenbrenner des Summits, aber mit dem stimmt was nicht; macht komische Geräusche und springt auch garnicht erst an. Das muss ich mir mal genauer angucken.
Nun könnte man natürlich einen DO auch ganz klassisch mit Kohlen benutzen, aber auf dem Balkon wollte ich nicht rumsauen, da man den ganzen Dreck sonst ganz schnell im Wohnzimmer hat, und da es gerade so schön geregnet hat, wollte ich dann auch nicht in den unüberdachte Gerten hinterm Haus gehen, da ich Bedenken hatte, dass mir die Kohlen absaufen.
Nach ca. 2 1/2 Stunden habe ich die Zwiebeln und Wurzeln püriert und Speck und Champignons in die Sauce gegeben.
Dann konnte endlich gegessen werden. Als Beilage gab es selbstgemachten Rotkohl, den ich noch eingefroren hatte, sowie gestern Kartoffeln und heute selbstgemachte Spätzle.
Es war mal wieder äußerst lecker. Die Sauce hätte noch etwas dicker sein können, aber ansonsten hat alles gestimmt.
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