das macht sieDie sieht nicht nur gut aus, sondern wird sicher auch so schmecken
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das macht sieDie sieht nicht nur gut aus, sondern wird sicher auch so schmecken
Genau so mach ich die auch mittlerweile. Auch wenn ich welche mit Hauschwein mache nehme ich diese Grundlage.über die vielen Jahre mit meinem Hausschlachter hat sich bei uns die Kaltverarbeitung mit Wild/Schaf/Ziege/Rind und der Beigabe von 40-50% Kutterbauch bestens bewährt.
Dankeschön - ja, die Farbe ist schon krass - wildfleisch ist a aber eh eher dunkel und farbkräftig. Den Rest, bilde ich mir ein, macht das Chrisale Salz.Das schaut fantastisch aus Rüdiger, echt ne geile Farbe.
Dankeschön.Die sieht klasse aus!
Vielen lieben Dank.So 'ne Wurst kriegt man selten zu sehen, leider noch seltener zu schmecken!
Wir haben hier einen Caterer, der auch Wildschweinsalami macht, die ist nach längerem Reifen auch sehr gut.
Muss ich mal wieder hin...
Dankeschön, Reinhard.
Das sind Papiere!!!
Mir läuft das Wasser im Munde.
Dankeschön.Sehr gut gewurstelt
Gerne.Danke für Deinen Beitrag, sehr interessant und schaut lecker aus.
Doch kennt er sich auch - wenn's sein muss auch sehr gut.sich mit Bildbearbeitungsprogrammprozessen auskennt.
Vielen Dank, Peter.Respekt
die Wurst sieht extrem gut aus
Danke für das Rezept
so sehe ich das auch. Ich versuche auch immer alles verständlich zu erläuternVielen Dank, Peter.
Gerne fürs Rezept - wie es gemacht wurde gehört für mich einfach dazu. Nur bunte Bildchen ist nämlich doof.
die krasse Farbe... Sie, hallo, Herr Schönwetter-Rüdiger. Die Farbgebung liegt weniger an dem "speziellen" Salz, sondern daran, daß Wild generell sehr stark umrötet.Heute Mittag war ich bei unserem GSV-Recken Wolfgang @Tuss1 zum Kurzbesuch.
Die Wildschweinmettwurst musste probiert werden - sein Nachbar Peter meinte nämlich, die wäre zu salzscharf.
Gewurstet haben wir, Wolfgang, sein Nachbar Peter und ich die Wurst vor 4 Wochen.
Schaut sie Euch an:
Anhang anzeigen 2504637
Anhang anzeigen 2504638
Dieses Exemplar hat mir der liebe Wolfgang als "Studienobjekt" überlassen
Meine ist nämlich schon alle.
Wild-Rohwurst ist immer nen bißchen tricky und bisweilen sehr zickig in der Reifung. Ich habe ein paar Versuche die letzten Jahre ausprobiert. Von Wild pur bis zu diversen Zusätzen vom Hausschwein.
Diese hier hat sich für kalt verarbeitet jetzt als beste Variante für mich herausgestellt. Vor allem ist sie sehr gelingsicher und es geht recht flott mit der Ausreifung.
Schnell das Rezept:
Wildschwein-Mettwurst für Dummies
40 % Magerfleisch vom Wildschwein (Keule, magere Schulter, etc.)
40 % Magerfleisch vom Hausschwein (magere Schulter, Keule, etc.)
20 % Rückenspeck, frisch vom Hausschwein
22 g NPS (das hier war ein Test mit CHRISALE Meersalz 0,5)
5 g Pfeffer, schwarz, griffig
3 g Zucker
1 g Knoblauchpulver
1 Schnapsglas Kornbrand
Fleisch wurde gewürzt und mit 3,5 mm gewolft. Bindig gemengt und stramm und luftfrei in Naturin R2L-D gefüllt.
Die Variante hat 1 Nacht umgerötet und abgetrocknet und wurde im Anschluß leicht übergeräuchert.
Anschließend ging sie in die Naturreife auf den Lehmboden.
Wolfgang und Peter haben sie seither gehegt und gepflegt.
Jetzt zur Auflösung:
Die Wurst ist nicht zu salzscharf. Peter isst sonst keine geräucherte Rohwurst - daher wird ihm diese hier schärfer vorkommen.
Das CHRISALE Meersalz (das verwendete beinhaltet 0,5 % Nitrit, eingearbeitet ins Salz) macht eine krasse Farbe - das kennt man sonst nur von Warmfleischverarbeitung, Kochsalz und Salpeter.
Das Rezept ist bewusst einfach gehalten. Ich mag es, wenn das Fleisch für sich selbst spricht und nicht von zig Gewürzen überfrachtet wird. Oftmals wird das ne Verschlimmbesserung.
Sehr gelingsicher ist das Rezept obendrein.
Vielen Dank fürs Reinschauen und an Wolfgang großen Dank für das Überlassen des "Studienobjekts"
Gut, nen bißchen dran glauben muss man ja auchDie Farbgebung liegt weniger an dem "speziellen" Salz, sondern daran, daß Wild generell sehr stark umrötet.
DankeschönAnsonsten - die Wurst kann nur gut sein, weniger ist mehr.
Habe ich auch schon so gemacht und mein Kumpel, selbst Fleischermeister, macht die für seine "Jäger-Kunden" auch so.der Wildsau Rückenspeck zuzusetzen. Der hat auf Schweinebach bestanden. 60% Wildsau und 40% Schweinebauch.
Habe ich auch schon gemacht. Da musst dann aber etwas anders dran gehen. Da brauchts dann 28g Salz pro kg und am besten noch Starterkulturen.Der läßt die Wurst am Anfang, bevor ich sie abholen kann, eine knappe Woche in seiner Reifekammer hängen. Das Ergebnis ist immer perfekt.