Sooodele... Ich dachte mir heute.... Komm du bist mal um halb 6 zuhause, du machst jetzt mal was auf Glut.
Soweit so gut. Ich hatte hier noch Steakhüfte. Tortillas lagen eh im Keller. Ich wollte aber gleichzeitig auch mal das Doppeleisen testen.
Zusammengesucht:
Zwiebeln
3 Cocktailtomaten, die dringend weg mussten
Frische Zucchini aus dem Garten
Paprika
Pepperoni
Ne halbe Zehe Knuwwelisch
ein Gläschen Salsa Dip
Die eigentlich für heut abend gemünzte Steakhüfte
Ne Dose Kidneybohnen
Zwiebeln glasig gebraten. Restliches Grünzeug dazu. Kidneybohnen drauf. Dip dazu. Pfeffer, Salz und Jalapeno Soße. ENDE. Hatte heute definitiv keinen Bock auf Geschmacksüberflutung durch Gewürze.
Fleisch in einer anderen Pfanne angebraten. S+P und Ende.
Schwitz, schmelz, wegschwimm...... Fertig.
Raus und ca. einen 3/4 AZK mit Brekkies gefüllt und angeworfen.
Das Doppeleisen auf den AZK zum Vorglühen. Wrap auf den Teller.
Die Füllung.
Vom ersten Wrap gibt es nur 2 Bilder. Ich wollte gerade den Käse streuen. Ich nehme also die noch verschlossene Tüte aus dem Kellerkühlschrank. Öffne sie. Greife hinein. Und wundere mich über die matschige Konsistenz. Nuja.. Der Käse war nicht schimmlig. Er stank nicht. Er war nur matschig. Und seit Mai abgelaufen. *grmlz*
Also in die Wohnung gewetzt und Emmentalerscheiben geschnappt. Ach was solls...
Lektionen:
1. NIEMALS das Eisen zum Vorheizen auf den AZK.
Das Eisen ist danach sehr heiß und wird beim wieder in das Feuer legen weiter geheizt. Das Ergebnis ist ein außen durch zu große Hitze schwarz werdender Wrap.
2. IMMER gut innen einölen. Denn a) klebt es dann nicht und b) kühlt das Öl das Eisen ein wenig herunter. Siehe 1.
3. NIE zu große Hitze einsetzen. Außen rösch P ) und innen kalt. Später habe ich das Eisen alle Minute gedreht. Es hat wunderbar funktioniert.
4. Auch nicht zu wenig Hitze! Am Ende der Session war der AZK schon zu sehr heruntergebrannt, so dass es zu lange dauerte. Hat aber trotzdem noch funktioniert.
5. Wraps in einem Sandwicheisen zu machen ist ein Kunsthandwerk!
Ok zurück zum Essen. Nach dem ersten.... Test... Habe ich noch einmal eine einzelne Rolle gemacht. Allerdings ist mir auch diese im Eisen auseinandergefallen. Sie war zwar nicht verbrannt, aber der Geschmack war leider noch im Eisen.
Jedoch lernt Man(n). Ich habe dann ganz schnell gemerkt, dass ja eigentlich zwei Stück perfekt in das Eisen passen sollten. Gesagt getan.
NA BITTE! GEHT DOCH! Oben und unten leicht knusprig vom Kontakt mit dem Eisen. Die Seiten weich, aber nicht zerfallend. Innen schön saftig und verdammt heiß.
Und hier eine kleine Lehrstunde. Wieso hat ein solches Eisen aushängbare Scharniere?
Deswegen! Geile Sache!
So und hier der klägliche Rest. Füllungsmangel... Also Käse pur.
Fazit: Geiles Teil! Wenn man gelernt hat damit umzugehen, gibt es viel mehr als nur Sandwiches! Ich freue mich schon darauf mit den Rezepten, die dabei waren zu experimentieren. Da stehen interessante Dinge dabei.
Einziges Manko: Außen ist das Eisen geriffelt. Scheiße zu reinigen auf der Außenseite. Innen ist die Struktur angenehm einfach gehalten, so dass man das Eisen sauber auswischen kann.
Soweit so gut. Ich hatte hier noch Steakhüfte. Tortillas lagen eh im Keller. Ich wollte aber gleichzeitig auch mal das Doppeleisen testen.
Zusammengesucht:
Zwiebeln
3 Cocktailtomaten, die dringend weg mussten
Frische Zucchini aus dem Garten
Paprika
Pepperoni
Ne halbe Zehe Knuwwelisch
ein Gläschen Salsa Dip
Die eigentlich für heut abend gemünzte Steakhüfte
Ne Dose Kidneybohnen
Zwiebeln glasig gebraten. Restliches Grünzeug dazu. Kidneybohnen drauf. Dip dazu. Pfeffer, Salz und Jalapeno Soße. ENDE. Hatte heute definitiv keinen Bock auf Geschmacksüberflutung durch Gewürze.
Fleisch in einer anderen Pfanne angebraten. S+P und Ende.
Schwitz, schmelz, wegschwimm...... Fertig.
Raus und ca. einen 3/4 AZK mit Brekkies gefüllt und angeworfen.
Das Doppeleisen auf den AZK zum Vorglühen. Wrap auf den Teller.
Die Füllung.
Vom ersten Wrap gibt es nur 2 Bilder. Ich wollte gerade den Käse streuen. Ich nehme also die noch verschlossene Tüte aus dem Kellerkühlschrank. Öffne sie. Greife hinein. Und wundere mich über die matschige Konsistenz. Nuja.. Der Käse war nicht schimmlig. Er stank nicht. Er war nur matschig. Und seit Mai abgelaufen. *grmlz*
Also in die Wohnung gewetzt und Emmentalerscheiben geschnappt. Ach was solls...
Lektionen:
1. NIEMALS das Eisen zum Vorheizen auf den AZK.
Das Eisen ist danach sehr heiß und wird beim wieder in das Feuer legen weiter geheizt. Das Ergebnis ist ein außen durch zu große Hitze schwarz werdender Wrap.
2. IMMER gut innen einölen. Denn a) klebt es dann nicht und b) kühlt das Öl das Eisen ein wenig herunter. Siehe 1.
3. NIE zu große Hitze einsetzen. Außen rösch P ) und innen kalt. Später habe ich das Eisen alle Minute gedreht. Es hat wunderbar funktioniert.
4. Auch nicht zu wenig Hitze! Am Ende der Session war der AZK schon zu sehr heruntergebrannt, so dass es zu lange dauerte. Hat aber trotzdem noch funktioniert.
5. Wraps in einem Sandwicheisen zu machen ist ein Kunsthandwerk!
Ok zurück zum Essen. Nach dem ersten.... Test... Habe ich noch einmal eine einzelne Rolle gemacht. Allerdings ist mir auch diese im Eisen auseinandergefallen. Sie war zwar nicht verbrannt, aber der Geschmack war leider noch im Eisen.
Jedoch lernt Man(n). Ich habe dann ganz schnell gemerkt, dass ja eigentlich zwei Stück perfekt in das Eisen passen sollten. Gesagt getan.
NA BITTE! GEHT DOCH! Oben und unten leicht knusprig vom Kontakt mit dem Eisen. Die Seiten weich, aber nicht zerfallend. Innen schön saftig und verdammt heiß.
Und hier eine kleine Lehrstunde. Wieso hat ein solches Eisen aushängbare Scharniere?
Deswegen! Geile Sache!
So und hier der klägliche Rest. Füllungsmangel... Also Käse pur.
Fazit: Geiles Teil! Wenn man gelernt hat damit umzugehen, gibt es viel mehr als nur Sandwiches! Ich freue mich schon darauf mit den Rezepten, die dabei waren zu experimentieren. Da stehen interessante Dinge dabei.
Einziges Manko: Außen ist das Eisen geriffelt. Scheiße zu reinigen auf der Außenseite. Innen ist die Struktur angenehm einfach gehalten, so dass man das Eisen sauber auswischen kann.