... ein Hallo an alle die ihr Essen mit Liebe & Freude zubereiten ...
... schon sehr lange war ich "angefixt" von all euren Rezepten für die Zubereitung von Schwäbischen Krautkrapfen die immer und überall sehr, sehr lecker in euern Beiträgen aussahen, nur gibt es da ein kleines Problem ... ich mag überhaupt keinen Speck im Kraut keine Ahnung warum und wieso ... kann aber daran liegen das ich schon so lange ich zurück denken kann ein "matschiges" Kraut liebe und meine Mutter immer ein eher sagen wir mal strohiges Kraut mit Speck zubereitete das ich immer mit Leidenschaft in die Krautschüssel zurück beförderte und nur ein ganz klein wenig davon gegessen habe (halt grad so viel das es keine Mecker gab ) ...
... ich habe immer wieder und lange überlegt wie ich um den Speck in den Krautkrapfen herum komme ohne das es dann zu Fad schmeckt und nach nix aussieht in der letzten Woche hat es dann "Klick" gemacht und am Samstagabend wurde es gleich umgesetzt, Elke war sehr skeptisch über diese Krautkrapfen und konnte bis Dato überhaupt nichts damit anfangen ... nun habe ich sie eines besseren belehrt ...
... nun habe ich für uns das Rezept auf´s Fränkische übersetzt und hoffe das auch ein paar von euch eventuell Geschmack daran finden werden weil mir "Broudwöscht" mit Kraut einfach besser munden wie eben Kraut mit Speck ...
zuerst der Nudelteig ...
300gr Mehl
3 Eier
10gr Salz
ein bisschen Muskat
Wasser wenn nötig (ich hab diesmal ca. 10 Esslöffel zugegeben)
die Füllung:
3 paar Fränkische Bratwürste ... bitte vorab braten/grillen und wieder abkühlen lassen
2 mittlere Zwiebeln
2 Zehen Knoblauch
1 bisschen Kräuter (leider nur aus dem Froster)
1 TL Zucker
1 TL ganzer Kümmel
Salz und Pfeffer
1 ordentlicher Schuss "Papist Festbier" eine Spezialität von meinem Schulkollegen Peter G.
1 große Dose mildes Sauerkraut, diese habe ich am Schluss mit in die Pfanne gegeben damit man
alles schön vermengen kann
... leider sind wie so oft nicht alle Arbeitsschritte genau dokumentiert, aber ich denke alle
werden damit klar kommen ...
und los geht´s
... der Nudelteig, hatte schon ewig keinen mehr gemacht ... aber anscheinend nix verlernt ...
... Teil 1 der späteren Füllung, Zwiebeln und Knobi ...
... alles schön in der Pfanne anschwitzen ...
... hier Teil 2 bitte vor dem schneiden die Wöschtl´a abkühlen lassen ...
... alles schön auf dem Teig verteilen ...
... und vorsichtig einrollen ...
... in gut 5cm breite Stücke zerteilen und in der Pfanne mit Butterschmalz anbraten ...
... ab in eine Feuerfeste Form und mit etwas Brühe ca. 2cm hoch auffüllen und bei 180° waren sie bei uns ca. 35 Minuten im Backofen bei Ober- und Unterhitze / mittlere Schiene ...
... am Schluss mit etwas Bratensoße die restliche Brühe abgebunden und fertig ...
unser Fazit: ... es war ein Genuss der besonderen Art (Nudeln und Broudwöscht) und eigentlich für einen Franken bzw. Oberfranken fast
undenkbar, aber ich/wir sind für alles offen und schauen auch über den Tellerrand hinaus, auch glaube ich das die Krautkrapfen
in ihrem Originalrezept sehr vortrefflich schmecken werden, aber wir haben diese Form schon nach einmal probieren sehr
lieb gewonnen und dies Rezept wird ein fester Bestandteil unserer Küche werden !
... schon sehr lange war ich "angefixt" von all euren Rezepten für die Zubereitung von Schwäbischen Krautkrapfen die immer und überall sehr, sehr lecker in euern Beiträgen aussahen, nur gibt es da ein kleines Problem ... ich mag überhaupt keinen Speck im Kraut keine Ahnung warum und wieso ... kann aber daran liegen das ich schon so lange ich zurück denken kann ein "matschiges" Kraut liebe und meine Mutter immer ein eher sagen wir mal strohiges Kraut mit Speck zubereitete das ich immer mit Leidenschaft in die Krautschüssel zurück beförderte und nur ein ganz klein wenig davon gegessen habe (halt grad so viel das es keine Mecker gab ) ...
... ich habe immer wieder und lange überlegt wie ich um den Speck in den Krautkrapfen herum komme ohne das es dann zu Fad schmeckt und nach nix aussieht in der letzten Woche hat es dann "Klick" gemacht und am Samstagabend wurde es gleich umgesetzt, Elke war sehr skeptisch über diese Krautkrapfen und konnte bis Dato überhaupt nichts damit anfangen ... nun habe ich sie eines besseren belehrt ...
... nun habe ich für uns das Rezept auf´s Fränkische übersetzt und hoffe das auch ein paar von euch eventuell Geschmack daran finden werden weil mir "Broudwöscht" mit Kraut einfach besser munden wie eben Kraut mit Speck ...
zuerst der Nudelteig ...
300gr Mehl
3 Eier
10gr Salz
ein bisschen Muskat
Wasser wenn nötig (ich hab diesmal ca. 10 Esslöffel zugegeben)
die Füllung:
3 paar Fränkische Bratwürste ... bitte vorab braten/grillen und wieder abkühlen lassen
2 mittlere Zwiebeln
2 Zehen Knoblauch
1 bisschen Kräuter (leider nur aus dem Froster)
1 TL Zucker
1 TL ganzer Kümmel
Salz und Pfeffer
1 ordentlicher Schuss "Papist Festbier" eine Spezialität von meinem Schulkollegen Peter G.
1 große Dose mildes Sauerkraut, diese habe ich am Schluss mit in die Pfanne gegeben damit man
alles schön vermengen kann
... leider sind wie so oft nicht alle Arbeitsschritte genau dokumentiert, aber ich denke alle
werden damit klar kommen ...
und los geht´s
... der Nudelteig, hatte schon ewig keinen mehr gemacht ... aber anscheinend nix verlernt ...
... Teil 1 der späteren Füllung, Zwiebeln und Knobi ...
... alles schön in der Pfanne anschwitzen ...
... hier Teil 2 bitte vor dem schneiden die Wöschtl´a abkühlen lassen ...
... alles schön auf dem Teig verteilen ...
... und vorsichtig einrollen ...
... in gut 5cm breite Stücke zerteilen und in der Pfanne mit Butterschmalz anbraten ...
... ab in eine Feuerfeste Form und mit etwas Brühe ca. 2cm hoch auffüllen und bei 180° waren sie bei uns ca. 35 Minuten im Backofen bei Ober- und Unterhitze / mittlere Schiene ...
... am Schluss mit etwas Bratensoße die restliche Brühe abgebunden und fertig ...
unser Fazit: ... es war ein Genuss der besonderen Art (Nudeln und Broudwöscht) und eigentlich für einen Franken bzw. Oberfranken fast
undenkbar, aber ich/wir sind für alles offen und schauen auch über den Tellerrand hinaus, auch glaube ich das die Krautkrapfen
in ihrem Originalrezept sehr vortrefflich schmecken werden, aber wir haben diese Form schon nach einmal probieren sehr
lieb gewonnen und dies Rezept wird ein fester Bestandteil unserer Küche werden !
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