Hallo Sportler,
bei uns musste diesen Sonntag wieder einmal Fisch auf den Grill. Mittags Altbewährtes (gegrillter Wolfsbarsch) und abends Neuland (geräucherter Karpfen). Beides wurde in der 57er Weber Kugel befeuert.
Mittags kamen also 3 Stück Wolfsbarsch (mit Zitronenscheiben und Gewürzen gefüllt) im Fischgitter auf den Rost. Bei etwa 170°C waren die Fische etwa 15min auf dem Rost. Zum Fisch gab es Kartoffelsalat und feinen Weißburgunder!
Der Fisch hat gemundet, war aber im Vergleich zu den von uns sonst oft vergrillten Saiblingen aus der Gegend neutraler im Eigengeschmack.
Abends machten wir uns dann zum ersten Mal an das Grillen bzw. Räuchern eines (bei Metro erstandenen) Karpfens. Haben uns dabei an Schnauzbiber orientiert: http://www.grillsportverein.de/forum/threads/karpfen-geraeuchert.202318/.
Der Sud für die Lake war fast baugleich. Nur wurden anstatt Piment – Pfeffer, Zimt, Muskat und Nelken verwendet. Die Lake wurde dann auch gleich erstellt. Die 7 Karpfenstücke aus dem etwa 1,7kg schweren Fisch kamen bei mir dann aber nur 8h in die Lake. Nach den 8h wurde der Fisch gewaschen, trockengetupft und kurz zum Trocknen liegen gelassen. Dann ging es ab auf die Spieße und rein in die Kugel. Geräuchert wurde mit einer Holzchips-Mischung für Fisch und Meeresfrüchte + eigener Apfelholz-Späne bei zwischen 100 und 130°C für 1:40h.
Das Ergebnis hat (auch Karpfenkritiker in der Runde) überzeugt! Der Fisch wurde noch warm ebenfalls mit Kartoffelsalat und Weißbrot verzehrt. Dazu gab es ein Bockbier von Gösser. Das Gericht wird wiederholt! Beim nächsten Mal mit Karpfen aus der Verwandtschaft, Piment, längerer Trockenzeit und etwas niedrigerer GT. Nur um zu sehen ob diese Faktoren einen wirklichen Unterschied machen.
bei uns musste diesen Sonntag wieder einmal Fisch auf den Grill. Mittags Altbewährtes (gegrillter Wolfsbarsch) und abends Neuland (geräucherter Karpfen). Beides wurde in der 57er Weber Kugel befeuert.
Mittags kamen also 3 Stück Wolfsbarsch (mit Zitronenscheiben und Gewürzen gefüllt) im Fischgitter auf den Rost. Bei etwa 170°C waren die Fische etwa 15min auf dem Rost. Zum Fisch gab es Kartoffelsalat und feinen Weißburgunder!
Der Fisch hat gemundet, war aber im Vergleich zu den von uns sonst oft vergrillten Saiblingen aus der Gegend neutraler im Eigengeschmack.
Abends machten wir uns dann zum ersten Mal an das Grillen bzw. Räuchern eines (bei Metro erstandenen) Karpfens. Haben uns dabei an Schnauzbiber orientiert: http://www.grillsportverein.de/forum/threads/karpfen-geraeuchert.202318/.
Der Sud für die Lake war fast baugleich. Nur wurden anstatt Piment – Pfeffer, Zimt, Muskat und Nelken verwendet. Die Lake wurde dann auch gleich erstellt. Die 7 Karpfenstücke aus dem etwa 1,7kg schweren Fisch kamen bei mir dann aber nur 8h in die Lake. Nach den 8h wurde der Fisch gewaschen, trockengetupft und kurz zum Trocknen liegen gelassen. Dann ging es ab auf die Spieße und rein in die Kugel. Geräuchert wurde mit einer Holzchips-Mischung für Fisch und Meeresfrüchte + eigener Apfelholz-Späne bei zwischen 100 und 130°C für 1:40h.
Das Ergebnis hat (auch Karpfenkritiker in der Runde) überzeugt! Der Fisch wurde noch warm ebenfalls mit Kartoffelsalat und Weißbrot verzehrt. Dazu gab es ein Bockbier von Gösser. Das Gericht wird wiederholt! Beim nächsten Mal mit Karpfen aus der Verwandtschaft, Piment, längerer Trockenzeit und etwas niedrigerer GT. Nur um zu sehen ob diese Faktoren einen wirklichen Unterschied machen.
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