Servus,
zum grillen braucht unsereins ja keinen Grund, gestern gab es bei mir gleich 3.
Das Knie ist nach OP wieder fit genug zum grillen, mein neuer Weber MT musste eingeweiht werden und mein DA Roastbeef war nach 3 Wochen fertig.
Ausgangsmaterial waren 1058g Roastbeef.
Das wurde in einen Lava DA Reifebeutel vakuumiert und dann 3 Wochen im Beutel gereift. Die Beutel lassen Feuchtigkeit raus aber nicht rein.
@Laborteufel hat das schon mal sehr schön vorgemacht.
Mein Problem war, dass ich am Tag danach ins KKH musste und so 8 Tage nicht gemerkt habe, dass der Kühlschrank zwischen -4 und 2 Grad hatte, das Fleisch also gefroren war.
Danach wurde es umgelagert und hat dann wie vorgesehen bei 2-4 Grad die restlichen 2 Wochen geruht.
Ausgangsmaterial:
Vakuumgerät und das DA Testpaket:
Nach 8 Tagen:
Nach 3 Wochen:
Die übrig gebliebenen 832g wurden grob pariert und in 3 Steaks geschnitten. Ca. 250g/Steak:
Den neuen Weber MT habe ich erst mal auf 250 Grad gebracht um evtl Produktionsreste auszubrennen.
Leider habe ich nicht daran gedacht, die Kohlekörbe zu benutzen, damit ich zum gar ziehen etwas Hitze raus nehmen kann.
Ich habe dann die Steaks auf ein Holzbrett in eine Schale getan. Hat recht gut funktioniert.
Ich hätte mehr weg schneiden müssen. Der trockene Rand ist gleich angebrannt und wurde dann halt auf den Teller abgemacht.
Dazu gab es Terence Hill Cowboy Beans. Allerdings normales Bier und mit einer Chili aus eigenem Anbau. Die hatte ganz schön Power, obwohl ich extra die Kerne weggelassen habe.
Hier das Originalrezept
http://www.grillsportverein.de/forum/threads/western-bohnen-a-la-terence-hill.206690/
Sehr lecker. Ein Rezept mit vielen Zutaten, aber insgesamt sehr stimmig.
Hier noch Anschnitt- und Tellerbild. Leider ein deutlicher grauer Rand, dafür schöne Röstaromen. Einen Tod muss man halt sterben...
Fazit
Bei so einem kleinen Stück lohnt es sich nicht. Von 1058g sind nur ca. 650g-700g leckeres DA Fleisch übrig geblieben. Nächstes mal mache ich mindestens 2000g, eher 3000g. Da ist der Verlust durch Abschnitt prozentual geringer.
Geschmacklich war es sehr zart und intensiver als ohne DA. Die Gäste und GöGa fanden es auch deutlich anders/besser als normales Roastbeef.
Und der Grill... super. Bin sehr zufrieden. Beim Komfort und Funktion kein Vergleich zu meinem 47er Kettle.
Insgesamt eine super Vergrillung mit leckerem, selbst gemachten DA, tollen Beans und einer gelungenen Einweihung.
PASST
zum grillen braucht unsereins ja keinen Grund, gestern gab es bei mir gleich 3.
Das Knie ist nach OP wieder fit genug zum grillen, mein neuer Weber MT musste eingeweiht werden und mein DA Roastbeef war nach 3 Wochen fertig.
Ausgangsmaterial waren 1058g Roastbeef.
Das wurde in einen Lava DA Reifebeutel vakuumiert und dann 3 Wochen im Beutel gereift. Die Beutel lassen Feuchtigkeit raus aber nicht rein.
@Laborteufel hat das schon mal sehr schön vorgemacht.
Mein Problem war, dass ich am Tag danach ins KKH musste und so 8 Tage nicht gemerkt habe, dass der Kühlschrank zwischen -4 und 2 Grad hatte, das Fleisch also gefroren war.
Danach wurde es umgelagert und hat dann wie vorgesehen bei 2-4 Grad die restlichen 2 Wochen geruht.
Ausgangsmaterial:
Vakuumgerät und das DA Testpaket:
Nach 8 Tagen:
Nach 3 Wochen:
Die übrig gebliebenen 832g wurden grob pariert und in 3 Steaks geschnitten. Ca. 250g/Steak:
Den neuen Weber MT habe ich erst mal auf 250 Grad gebracht um evtl Produktionsreste auszubrennen.
Leider habe ich nicht daran gedacht, die Kohlekörbe zu benutzen, damit ich zum gar ziehen etwas Hitze raus nehmen kann.
Ich habe dann die Steaks auf ein Holzbrett in eine Schale getan. Hat recht gut funktioniert.
Ich hätte mehr weg schneiden müssen. Der trockene Rand ist gleich angebrannt und wurde dann halt auf den Teller abgemacht.
Dazu gab es Terence Hill Cowboy Beans. Allerdings normales Bier und mit einer Chili aus eigenem Anbau. Die hatte ganz schön Power, obwohl ich extra die Kerne weggelassen habe.
Hier das Originalrezept
http://www.grillsportverein.de/forum/threads/western-bohnen-a-la-terence-hill.206690/
Sehr lecker. Ein Rezept mit vielen Zutaten, aber insgesamt sehr stimmig.
Hier noch Anschnitt- und Tellerbild. Leider ein deutlicher grauer Rand, dafür schöne Röstaromen. Einen Tod muss man halt sterben...
Fazit
Bei so einem kleinen Stück lohnt es sich nicht. Von 1058g sind nur ca. 650g-700g leckeres DA Fleisch übrig geblieben. Nächstes mal mache ich mindestens 2000g, eher 3000g. Da ist der Verlust durch Abschnitt prozentual geringer.
Geschmacklich war es sehr zart und intensiver als ohne DA. Die Gäste und GöGa fanden es auch deutlich anders/besser als normales Roastbeef.
Und der Grill... super. Bin sehr zufrieden. Beim Komfort und Funktion kein Vergleich zu meinem 47er Kettle.
Insgesamt eine super Vergrillung mit leckerem, selbst gemachten DA, tollen Beans und einer gelungenen Einweihung.
PASST
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