Wenn schon Back-to-the-Roots, dann darf das Frauengetränk zu dieser Zeit nicht fehlen.
Zum Glück habe ich noch eine Flasche gefunden:
Diese Flasche steht seit mindestens 2 Jahren rum. Jetzt habe ich endlich einen würdigen Anlass gefunden sie zu öffnen.
Okay, ich habe sie geöffnet, eingeschenkt, getestet und dann in den Abfluss gegossen. Sehr, sehr lieblich.
Früher, also vor vielen Jahren habe ich das Zeug noch gerne getrunken. Im Nachhinein schüttelt es mich.
Jetzt komme ich zu den essbaren Sachen.
Schweinenackensteaks:
Leider habe ich aufgrund Zeitmangels keine Dose Grillwürzer Toskana, Paprika, Zigeuner oder sonst so was gefunden. Außerdem wäre es nicht autentisch gewesen. Solche Gewürzdosen waren früher mindestens seit 2 Jahren abgelaufen.
Ich habe also leider auf selbstgemischtes MD zurückgreifen müssen.
Nur pudern geht natürlich nicht. Reichlich Zwiebeln drauf und damit es schön saftig bleibt noch einen guten Schluck Bier.
Dazu Kartoffel- und Gurkensalat. Quer durch den Kühl- und Vorratsschrank.
Alles zusammenmischen und etwas ziehen lassen.
Jetzt geht es endlich an den Grill. Leider habe ich meinen Lavasteingrill nicht mehr.
Eigentlich gehören die Zwiebeln in Jehova eingewickelt und auf den Grill gelegt. Aber da diese Päckchen regelmäßig beim Wenden aufreißen und den Inhalt auf den Grill oder Boden landen habe ich die sichere Variante gewählt.
Natürlich gehören auch Würstchen dazu.
Ich habe es nicht über mich gebracht die nötigen Röstaromen zu produzieren.
Und wenn das Nackensteak früher so leicht rosa auf den Tisch gekommen wäre hätte es einen Aufschrei gegeben. Und das Steak wäre sofort zurück auf den Grill gekommen. Um bis zur Schuhsohle durchgerillt zu werden.
Es hat lecker geschmeckt. So ab und zu ist Flachgrillen eine schöne Sache.
Göga hat sich übrigens beschwert. Der Kartoffelsalat wäre nicht kartoffelig genug. Viel zu viel andere Sachen drin.
Zum Glück habe ich noch eine Flasche gefunden:
Diese Flasche steht seit mindestens 2 Jahren rum. Jetzt habe ich endlich einen würdigen Anlass gefunden sie zu öffnen.
Okay, ich habe sie geöffnet, eingeschenkt, getestet und dann in den Abfluss gegossen. Sehr, sehr lieblich.
Früher, also vor vielen Jahren habe ich das Zeug noch gerne getrunken. Im Nachhinein schüttelt es mich.
Jetzt komme ich zu den essbaren Sachen.
Schweinenackensteaks:
Leider habe ich aufgrund Zeitmangels keine Dose Grillwürzer Toskana, Paprika, Zigeuner oder sonst so was gefunden. Außerdem wäre es nicht autentisch gewesen. Solche Gewürzdosen waren früher mindestens seit 2 Jahren abgelaufen.
Ich habe also leider auf selbstgemischtes MD zurückgreifen müssen.
Nur pudern geht natürlich nicht. Reichlich Zwiebeln drauf und damit es schön saftig bleibt noch einen guten Schluck Bier.
Dazu Kartoffel- und Gurkensalat. Quer durch den Kühl- und Vorratsschrank.
Alles zusammenmischen und etwas ziehen lassen.
Jetzt geht es endlich an den Grill. Leider habe ich meinen Lavasteingrill nicht mehr.
Eigentlich gehören die Zwiebeln in Jehova eingewickelt und auf den Grill gelegt. Aber da diese Päckchen regelmäßig beim Wenden aufreißen und den Inhalt auf den Grill oder Boden landen habe ich die sichere Variante gewählt.
Natürlich gehören auch Würstchen dazu.
Ich habe es nicht über mich gebracht die nötigen Röstaromen zu produzieren.
Und wenn das Nackensteak früher so leicht rosa auf den Tisch gekommen wäre hätte es einen Aufschrei gegeben. Und das Steak wäre sofort zurück auf den Grill gekommen. Um bis zur Schuhsohle durchgerillt zu werden.
Es hat lecker geschmeckt. So ab und zu ist Flachgrillen eine schöne Sache.
Göga hat sich übrigens beschwert. Der Kartoffelsalat wäre nicht kartoffelig genug. Viel zu viel andere Sachen drin.
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