AnjasPfannen
Militanter Veganer
Hallo!
Nach diverser Rumspielerei mit meinen Eisenpfannen dachte ich, warum nicht auch Kuchen?!
Mein erster Versuch war Apple Pie, zwei Stück, in zwei Pfannen unterschiedlicher Größe, aber mit etwa gleicher Wandstärke.
Vorher hatte ich probiert, ob die zwei Pfannen mit ihren Stielen über Kreuz in den Ofen passen; es passte geradeso.
45 Minuten gebacken und heraus kamen Pies mit einer super leckeren Kruste unten und am Rand, wie es bei normalen Backformen nie war.
Dann Rührkuchen....
Es wurde ein Orangen-Mohn-Kuchen .
Und auch dieser ist etwas geworden. Das liegt nun nicht unbedingt an meinen Backkünsten, sondern ich glaube die Wandstärke ist der Trick.
Normale Backformen sind ja meist aus dünnem Blech und die Gefahr, dass der Kuchen an den uneinsehbaren Stellen, also unten und am Rand, zu dunkel wird, ist groß; erstrecht wenn man "frei Schnauze" bäckt und die benötigte Backzeit daher nicht einschätzen kann.
Mit den vergleichsweise dickwandigen Eisenpfannen ist ein Zudunkelwerden unten am Kuchen nahezu ausgeschlossen, zumindest, wenn man den Kuchen nicht extremst lange im Ofen hat.
Bei meinen Versuchen ist jedenfalls nie einer zu dunkel geworden oder gar untenrum verbrannt. Offensichtlich schafft die Eisenpfanne eine gemächliche, aber stetige und gleichmäßige Hitze, was Blechformen nicht können.
Die Pfannen habe ich vorher eingefettet und die Kuchen hingen null fest. Da musste nichts gelockert werden.
Und Schneiden in der Pfanne ist natürlich auch möglich.
Drei Vorteile gegenüber normalen Backformen - ich hätte sie gleich von Anfang an auch zum Backen nehmen sollen.
Eines ist aber mit Vorsicht zu betrachten ...Backmischungen.
Diese haben oft Ascorbinsäure im Mehl und das hat einmal die Patina einer meiner Pfannen angegriffen. Zumindest denke ich, dass das der Grund war. Das Problem trat nur bei Backmischungen auf.
Hat jemand Erfahrungen mit dem Backen mit Eisenpfannen?
Nach diverser Rumspielerei mit meinen Eisenpfannen dachte ich, warum nicht auch Kuchen?!
Mein erster Versuch war Apple Pie, zwei Stück, in zwei Pfannen unterschiedlicher Größe, aber mit etwa gleicher Wandstärke.
Vorher hatte ich probiert, ob die zwei Pfannen mit ihren Stielen über Kreuz in den Ofen passen; es passte geradeso.
45 Minuten gebacken und heraus kamen Pies mit einer super leckeren Kruste unten und am Rand, wie es bei normalen Backformen nie war.
Dann Rührkuchen....
Es wurde ein Orangen-Mohn-Kuchen .
Und auch dieser ist etwas geworden. Das liegt nun nicht unbedingt an meinen Backkünsten, sondern ich glaube die Wandstärke ist der Trick.
Normale Backformen sind ja meist aus dünnem Blech und die Gefahr, dass der Kuchen an den uneinsehbaren Stellen, also unten und am Rand, zu dunkel wird, ist groß; erstrecht wenn man "frei Schnauze" bäckt und die benötigte Backzeit daher nicht einschätzen kann.
Mit den vergleichsweise dickwandigen Eisenpfannen ist ein Zudunkelwerden unten am Kuchen nahezu ausgeschlossen, zumindest, wenn man den Kuchen nicht extremst lange im Ofen hat.
Bei meinen Versuchen ist jedenfalls nie einer zu dunkel geworden oder gar untenrum verbrannt. Offensichtlich schafft die Eisenpfanne eine gemächliche, aber stetige und gleichmäßige Hitze, was Blechformen nicht können.
Die Pfannen habe ich vorher eingefettet und die Kuchen hingen null fest. Da musste nichts gelockert werden.
Und Schneiden in der Pfanne ist natürlich auch möglich.
Drei Vorteile gegenüber normalen Backformen - ich hätte sie gleich von Anfang an auch zum Backen nehmen sollen.
Eines ist aber mit Vorsicht zu betrachten ...Backmischungen.
Diese haben oft Ascorbinsäure im Mehl und das hat einmal die Patina einer meiner Pfannen angegriffen. Zumindest denke ich, dass das der Grund war. Das Problem trat nur bei Backmischungen auf.
Hat jemand Erfahrungen mit dem Backen mit Eisenpfannen?