Nachdem die Eiche hier ja doch relativ schlecht weggekommen ist werde ich doch eine kleine Lanze für sie brechen - nicht für den Einsatz im Smoker, aber....
Wir machen schlagen seit Jahr und Tag unser Kaminholz selbst im Wald. Das Übliche, überwiegend Buche, gefolgt von Esche, Eiche, gelegentlich Erle, Birke, Nadelgehölzen.
Da wir in der Familie seit Jahren mehrere WQ300 im Einsatz haben/hatten und uns damit auch die Handhabung von Räucherbrettern vertraut war, spalten wir uns jedes Jahr mit dem hydraulischen Holzspalter unsere Räucherbretter selbst, jedoch nur Buche, Eiche und Erle. Sind halt gespalten, nicht glatt gesägt/gehobelt. Brennen dafür schneller an und dem Grillgut ist es auch egal.
Eiche hat als Räucherbrett auf dem Gasgrill hat einen starken Eindruck hinterlassen. Insbesondere für ausgelösten Hirsch- und Rehrücken sowie Putenbrustinnenfilet. Die Fleischstücke kurz direkt angrillen und dann ab aufs Eichenbrett - ein Genuss. Übrigens lösen wir von allen Hölzern die Rinde, weil die vor sich hnräuchernde Rinde etwas unangenehm riechen kann (insbes. die dicke Eichenrinde).
Mit Eiche im Smoker arbeiten macht bekanntlich wenig Spaß, dazu sind die Rauchzeiten einfach zu lang. Damit komen ich schon zu den Whiskey-Chunks - das ist auch Eichenholz. Hat mich im WSM aber nicht wirklich überzeugt. Nicht umsonst räuchert man bei uns hier im Norden nur mit Buche.
Wir machen schlagen seit Jahr und Tag unser Kaminholz selbst im Wald. Das Übliche, überwiegend Buche, gefolgt von Esche, Eiche, gelegentlich Erle, Birke, Nadelgehölzen.
Da wir in der Familie seit Jahren mehrere WQ300 im Einsatz haben/hatten und uns damit auch die Handhabung von Räucherbrettern vertraut war, spalten wir uns jedes Jahr mit dem hydraulischen Holzspalter unsere Räucherbretter selbst, jedoch nur Buche, Eiche und Erle. Sind halt gespalten, nicht glatt gesägt/gehobelt. Brennen dafür schneller an und dem Grillgut ist es auch egal.
Eiche hat als Räucherbrett auf dem Gasgrill hat einen starken Eindruck hinterlassen. Insbesondere für ausgelösten Hirsch- und Rehrücken sowie Putenbrustinnenfilet. Die Fleischstücke kurz direkt angrillen und dann ab aufs Eichenbrett - ein Genuss. Übrigens lösen wir von allen Hölzern die Rinde, weil die vor sich hnräuchernde Rinde etwas unangenehm riechen kann (insbes. die dicke Eichenrinde).
Mit Eiche im Smoker arbeiten macht bekanntlich wenig Spaß, dazu sind die Rauchzeiten einfach zu lang. Damit komen ich schon zu den Whiskey-Chunks - das ist auch Eichenholz. Hat mich im WSM aber nicht wirklich überzeugt. Nicht umsonst räuchert man bei uns hier im Norden nur mit Buche.
dann werde ich mir mal noch buche besorgen damit ich meine Lok die ganze Nacht mit Holz füttern kann 
Das verwendete Holz war ca. nen dreiviertel Jahr alt und ist innerhalb von 3 Sekunden angebrannt(und zwar richtig), hat nicht geraucht und wurde restlos zu Asche verbrannt.
