• Du musst dich registrieren, bevor du Beiträge verfassen kannst. Klicke auf Jetzt registrieren!, um den Registrierungsprozess zu starten. Registrierte User surfen werbefrei, können Suchen durchführen und sehen die volle Darstellung des Forums mit vielen anderen Unterforen!!!

Die besten Brenner der Welt (Rochelt, Stählemühle & Co)

Also, mich würde es sehr interessieren hier mehr zu lesen.
 
also ich würde da gerne mehr davon lesen.- u a. die Empfehlungen von den regionalen Brennereien.

gruß

Lorenz
 
@Höpper @mkratingen vielen Dank für Euer Interesse. Grundsätzlich wurde ja schon viel geschrieben. Gibt es bestimmte Themen, die Euch besonders interessieren? Oder soll ich wie gewohnt immer wieder was schreiben, wenn ich etwas empfehle, verkostet habe oder wie heute mal grundsätzlich zum Thema Brennen etwas schreibe?
Lokale Brenner gibt es einige und einige kann ich auch empfehlen. Die Frage ist, was Du genau mit regionalem Brennereien meinst. Deine Region oder die Region Deutschland?

Je nach Brennerei gibt es Spezialitäten.
Obstschnäpse, Korn, Whisky, Branntwein, Gin, Vodka etc.

Schöne Grüße
Takeshi
 
@Takeshi danke für die Info.
Tips zu Brennereien (für mich Obstbrenner) ist nicht speziell für meine Region gedacht. Denke auch für interessierte Kollegen sind solche Hinweise bundesweit und angrenzende Regionen bestimmt sehr hilfreich.

Viele Grüße
Lorenz
 
Mich würde Grundsätzliches zum Thema Brennen interessieren und sonst einfach wenn Du etwas probiert hast oder Dir einfach danach ist. Ich habe viel zu wenig Detailwissen um gezielte Fragen zu stellen aber mich interessiert das Thema einfach. Es fasziniert mich, dass es Menschen gibt, die durch Feinschliff im Handwerk versuchen das Beste aus eigentlich einfachen Zutaten zu schaffen. Momentan habe ich einige Brände von Dirker im Haus, die nach meiner bescheiden Meinung schon sehr gut sind. Bin natürlich für Neues immer offen, wobei eine Online Bestellung schon gut wäre, da ich wahrscheinlich nicht etliche hundert Kilometer für eine Flasche Obstbrand fahren würde. Trotzdem berichte bitte auch über diese Brenner, gern mit Hintergrundinformationen, es interessiert mich einfach.
 
So, habe die Kiste mal geöffnet.

BAE1DA1E-1653-4A41-9F9E-CB958E9428E9.jpeg



Eben nur mal kurz den Scharlachdorn, die Elsbeere und die Johannisbeere
probiert. Alle wirklich sauber gemacht, Scharlachdorn für mich runder als
die Elsbeere, die Nase der Johannisbeere ein absoluter Traum. Alle im Abgang
sehr lang, die Johannisbeere auch hier ein Knaller.

War aber nur ein kurzes, eher sinnbefreites Reinschlürfen beim Aufräumen und
Sichten der Kartons, die alle in der letzten Zeit gekommen sind… ;)

:prost:
 
Nach längerer Zeit mal wieder ein Lebenszeichen von mir, bei mir sind neue Zitrustropfen dazugekommen :)
Wild und SR hab ich schon verkostet, beide sehr zu empfehlen! So macht das Spaß, von der Nase über den Geschmack bis hin zum Abgang :)
 

Anhänge

  • 8BFCFF2D-1369-41CB-B0E2-E7E2736173C2.jpeg
    8BFCFF2D-1369-41CB-B0E2-E7E2736173C2.jpeg
    496,5 KB · Aufrufe: 262
@Wittigriller vielen Dank für die ersten schnellen Eindrücke. So spontane Verkostungen haben was. Weil man eine so große Vorfreude und Spannung hat. Umso schöner, wenn man, wie es bei Dir der Fall ist, geschmacklich so ein tolles Erlebnis hat.
Spontane Eindrücke finde ich super, weil sie unverfälscht und direkt sind.
Vielen Dank dafür. Johannisbeere habe ich auf mal auf meine Liste gesetzt.

Schöne Grüße
Takeshi
 
Nein, das sind bei uns unterschiedliche Früchte bzw. Sträucher.
 
@mkratingen in der Tat eine sehr handwerklich geprägte Welt, die mich immer wieder auf’s Neue fasziniert.
Brennen hat wirklich etwas alchimistisches.
Und ich finde es unglaublich, wieviele Menschen auf der ganzen Welt tüfteln und probieren, um ihre Spirituosen weiter zu entwickeln.
Hinzu kommt, dass durch unterschiedliche Geschmäcker und Geschmacksempfindungen unterschiedliche Stilrichtungen entstehen.
So, dass eigentlich für jeden etwas dabei ist, und immer wieder etwas Neues zu entdecken gibt.
Zumal sich ja auch unser Geschmack ständig weiterentwickelt.

Ich werde hier und da gerne eine Empfehlung geben.
Ihr solltet aber selber rausgehen und Entdeckungen machen.
Besondere ausgefallene oder auch besondere Schnäpse findet man oft nicht im Internet.
Tüftler und Alchimisten produzieren oft nur kleine Mengen, weil sie entsprechend experimentieren.
Oft ist es nur ein Hobby und mit den Ergebnissen steigt die Neugier und die Experimentierfreude.

Wenn Ihr mal so einen gefunden habt, und die Möglichkeit hattet ein solches Produkt zu kosten, dann beginnt eine Veränderung in Euch.
Jedenfalls war das so bei mir.
Mit Whisky hat es begonnen. Das war aber mehr die Faszination der riesigen Fässer in riesigen Hallen und der Umstand, dass mein Vater Whisky wirklich genossen hat.
Geschmacklich musste ich mich lange entwickeln. Und ehrlich mag ich oft lieber den Whisky mit der Nase genießen als ihn zu trinken.
Das richtige Aha Erlebnis war bei einem Winzer an der Mosel. Ich habe damals mit drei Freunden eine Fahrradtour mit Zelt entlang der Mosel gemacht.
Bei drei Winzern, die mir meine Eltern empfohlen haben, bin ich eingekehrt.
Man konnte günstig in der Straußenwirtschaft essen und für relativ kleines Geld auch Weine verkosten.
Da ich nicht viel vertrage, muss ich mir bei wenigen Schlückchen ein Bild machen.
Klar, zuerst kommt der befriedigende Geschmack.
Danach die Analyse, was und warum es mir schmeckt oder was mich stört.

Ein alter Winzer hat mich dabei beobachtet und sich darüber amüsiert, wie ich mich vergnügt habe.
So sind wir ins Gespräch genommen.
Er konnte nicht so recht glauben, dass es Menschen gibt, die kein Alkohol verarbeiten können. Umso mehr erstaunte ihn meine Analysefähigkeit.
Er hat mir dann alles mal gezeigt. Wie Wein hergestellt wird. Damals gab es viel mehr Holzfässer als es heute ist.
Damals wurden ganz andere Mengen produziert.
Für mich war das eine sehr spannende und neue Welt.
Natürlich kommt man zwangsläufig auch zu Tresterbränden. Eigentlich hat das jeder Winzer damals gemacht.

Und „“mein Winzer“ hat auch Obst von seinen Streuwiesen gebrannt.
Das roch schon ganz anders als bei der Weinherstellung.

Er fragte mich, welches Obst ich gerne mag und hat mir dann einen Brombeerbrand zum
Verkosten gegeben.
ich kann mich noch genau erinnern. Er goß etwas Klares in ein Probierglas und gab es mir.
Ich habe zuerst gerochen. Und so etwas habe ich nie wieder gehabt.
Intensive, reife, süßliche vollreife Brombeeren.
Und natürlich auch Alkohol.
Aber dezent.
Ich habe vorsichtig genippt. Natürlich war der Alkohol dominant und ich habe husten müssen.
Aber die typischen Bromeeraromen waren da.
Richtig präsent.
Der alte Winzer hat sich schlapp gelacht.
Dann hat er mir gezeigt, wie man so etwas trinkt.
Einen kleinen Schluck im Mund halten. Innehalten und im Mund ruhen lassen. Bei geschlossen Mund und danach im Mund bewegen und dabei den Mund öffnen und Luft reinlassen.
Und dann erst schlucken.
Ich fand ihn noch immer stark, aber der Alkohol war nicht mehr so dominant.

Ab da habe ich angefangen Schnäpse zu verkosten. Und nie wieder die Intensität erlebt.
Doch die Suche danach bleibt.
Ich bin gespannt, was der Wild Brombeerbrand vermag.
Gelagert seid 2009, auf der Destilata 21 mit Gold prämiert. Ein Geschenk der Familie, da es den 18 Ender Brombeerbrand wohl aufgrund der geringen Menge nicht zum Verkauf geben wird.
Ich werde berichten.

Wieso erzähle ich meine Geschichte?
Ganz einfach. Ihr müsst raus in die Welt, es gibt viel mehr Brenner als Ihr glaubt.
Rochelt und Co. können und haben zum
Teil hochwertige Produkte, aber damit endet die Welt nicht.
Nur Empfehlungen zu folgen nimmt Euch das Abenteuer.
Viele Winzer und Brennereien bieten Verkostungen an. Geht raus probiert, und fragt was Euch interessiert.

Mein Winzer ist vor 22 Jahren verstorben.
Aber wir haben jahrelang über Weine und Schnäpse diskutiert und philosophiert und gemeinsam verkostet.
Manchmal war er regelrecht entzückt, und damit war die Flasche dann auch sein.
Oft haben wir aber auch feststellen müssen, dass die Schnäpse unruhig und unausgewogen waren.
Lagerung ist eben wichtig.
Leider auch oft gepanscht. Sprich, gesteckt mit zu viel Nachlauf.

Er hat mich übrigens damals zu Vallendar empfohlen. Für ihn war die Hasel damals wie Nachtisch im Glas.
Damals war es bei Vallendar noch sehr beschaulich und fast privat.
Und seine Produkte im Ausland bekannter als bei uns.

Genug geschwelgt.
Schönen Abend noch.
Takeshi
 
@mkratingen in der Tat eine sehr handwerklich geprägte Welt, die mich immer wieder auf’s Neue fasziniert.
Brennen hat wirklich etwas alchimistisches.
Und ich finde es unglaublich, wieviele Menschen auf der ganzen Welt tüfteln und probieren, um ihre Spirituosen weiter zu entwickeln.
Hinzu kommt, dass durch unterschiedliche Geschmäcker und Geschmacksempfindungen unterschiedliche Stilrichtungen entstehen.
So, dass eigentlich für jeden etwas dabei ist, und immer wieder etwas Neues zu entdecken gibt.
Zumal sich ja auch unser Geschmack ständig weiterentwickelt.

Ich werde hier und da gerne eine Empfehlung geben.
Ihr solltet aber selber rausgehen und Entdeckungen machen.
Besondere ausgefallene oder auch besondere Schnäpse findet man oft nicht im Internet.
Tüftler und Alchimisten produzieren oft nur kleine Mengen, weil sie entsprechend experimentieren.
Oft ist es nur ein Hobby und mit den Ergebnissen steigt die Neugier und die Experimentierfreude.

Wenn Ihr mal so einen gefunden habt, und die Möglichkeit hattet ein solches Produkt zu kosten, dann beginnt eine Veränderung in Euch.
Jedenfalls war das so bei mir.
Mit Whisky hat es begonnen. Das war aber mehr die Faszination der riesigen Fässer in riesigen Hallen und der Umstand, dass mein Vater Whisky wirklich genossen hat.
Geschmacklich musste ich mich lange entwickeln. Und ehrlich mag ich oft lieber den Whisky mit der Nase genießen als ihn zu trinken.
Das richtige Aha Erlebnis war bei einem Winzer an der Mosel. Ich habe damals mit drei Freunden eine Fahrradtour mit Zelt entlang der Mosel gemacht.
Bei drei Winzern, die mir meine Eltern empfohlen haben, bin ich eingekehrt.
Man konnte günstig in der Straußenwirtschaft essen und für relativ kleines Geld auch Weine verkosten.
Da ich nicht viel vertrage, muss ich mir bei wenigen Schlückchen ein Bild machen.
Klar, zuerst kommt der befriedigende Geschmack.
Danach die Analyse, was und warum es mir schmeckt oder was mich stört.

Ein alter Winzer hat mich dabei beobachtet und sich darüber amüsiert, wie ich mich vergnügt habe.
So sind wir ins Gespräch genommen.
Er konnte nicht so recht glauben, dass es Menschen gibt, die kein Alkohol verarbeiten können. Umso mehr erstaunte ihn meine Analysefähigkeit.
Er hat mir dann alles mal gezeigt. Wie Wein hergestellt wird. Damals gab es viel mehr Holzfässer als es heute ist.
Damals wurden ganz andere Mengen produziert.
Für mich war das eine sehr spannende und neue Welt.
Natürlich kommt man zwangsläufig auch zu Tresterbränden. Eigentlich hat das jeder Winzer damals gemacht.

Und „“mein Winzer“ hat auch Obst von seinen Streuwiesen gebrannt.
Das roch schon ganz anders als bei der Weinherstellung.

Er fragte mich, welches Obst ich gerne mag und hat mir dann einen Brombeerbrand zum
Verkosten gegeben.
ich kann mich noch genau erinnern. Er goß etwas Klares in ein Probierglas und gab es mir.
Ich habe zuerst gerochen. Und so etwas habe ich nie wieder gehabt.
Intensive, reife, süßliche vollreife Brombeeren.
Und natürlich auch Alkohol.
Aber dezent.
Ich habe vorsichtig genippt. Natürlich war der Alkohol dominant und ich habe husten müssen.
Aber die typischen Bromeeraromen waren da.
Richtig präsent.
Der alte Winzer hat sich schlapp gelacht.
Dann hat er mir gezeigt, wie man so etwas trinkt.
Einen kleinen Schluck im Mund halten. Innehalten und im Mund ruhen lassen. Bei geschlossen Mund und danach im Mund bewegen und dabei den Mund öffnen und Luft reinlassen.
Und dann erst schlucken.
Ich fand ihn noch immer stark, aber der Alkohol war nicht mehr so dominant.

Ab da habe ich angefangen Schnäpse zu verkosten. Und nie wieder die Intensität erlebt.
Doch die Suche danach bleibt.
Ich bin gespannt, was der Wild Brombeerbrand vermag.
Gelagert seid 2009, auf der Destilata 21 mit Gold prämiert. Ein Geschenk der Familie, da es den 18 Ender Brombeerbrand wohl aufgrund der geringen Menge nicht zum Verkauf geben wird.
Ich werde berichten.

Wieso erzähle ich meine Geschichte?
Ganz einfach. Ihr müsst raus in die Welt, es gibt viel mehr Brenner als Ihr glaubt.
Rochelt und Co. können und haben zum
Teil hochwertige Produkte, aber damit endet die Welt nicht.
Nur Empfehlungen zu folgen nimmt Euch das Abenteuer.
Viele Winzer und Brennereien bieten Verkostungen an. Geht raus probiert, und fragt was Euch interessiert.

Mein Winzer ist vor 22 Jahren verstorben.
Aber wir haben jahrelang über Weine und Schnäpse diskutiert und philosophiert und gemeinsam verkostet.
Manchmal war er regelrecht entzückt, und damit war die Flasche dann auch sein.
Oft haben wir aber auch feststellen müssen, dass die Schnäpse unruhig und unausgewogen waren.
Lagerung ist eben wichtig.
Leider auch oft gepanscht. Sprich, gesteckt mit zu viel Nachlauf.

Er hat mich übrigens damals zu Vallendar empfohlen. Für ihn war die Hasel damals wie Nachtisch im Glas.
Damals war es bei Vallendar noch sehr beschaulich und fast privat.
Und seine Produkte im Ausland bekannter als bei uns.

Genug geschwelgt.
Schönen Abend noch.
Takeshi
Toll geschrieben! Ich verstehe, was Du mir sagen willst.
 
@Takeshi

Vielen Dank für das Mitnehmen in deine Vergangenheit.
Einfach ein toller Bericht. :love:

Gruß Henry
 
@chilliwise schön, dass Du wieder zurück bist und Deine Freude an Deinen SR und Wild Zitrusfrüchten hast. Ich finde sie auch sehr lecker und sauber gemacht.

Zu Deiner Frage bezüglich Johannesbeere und der Holunderbeere.
Da ist tatsächlich ein sehr großer Unterschied.
Geschmacklich als auch biologisch.
Der eine oder andere aus dem Forum wird Holunderblütensaft oder Sirup kennen.
Zusammen mit meinen Eltern haben wir in der Kondheit Holunderblüten Sirup selber hergestellt.
Blüten mit Zucker, Wasser, Zitronensaft eingelegt, einige Tage ziehen und dann kurz aufkochen lassen. Mit Sprudelwasser als Schorle sowohl sehr lecker und erfrischend als auch sehr gesund bei Erkältungen.

Zu den Johannesbeeren selber. Beim Spazierengehen sieht man sie immer wieder.
Bäume, an denen Traubenartig schwarze oder rote Beeren hängen.
Roh sollte man die Beeren möglichst nicht essen. Da die Kerne eine Art Blausäure innehaben.
Der rohe Verzehr kann daher zu Übelkeit und Erbrechen führen.
Beim Kochen löst sich diese blausäureartige Verbindung auf. Du kannst dementsprechend Geleemarmelade, Säfte oder Nachspeisen machen. Alles sehr lecker.
Bei den roten Holunderbeeren wichtig zu beachten. Die Kerne verlieren selbst beim Kochen die Blausäure nicht, weswegen man sie raussieben muss!
Deswegen gehören die Holunderbeeren zu den Steinobstsorten und sind nicht wie Johannisbeeren zu den Beerensorten.

Geschmacklich liegen beide auch weit auseinander.
Während die Johannesbeeren frisch, stark säuerlichen Geschmack haben, schmecken Holunderbeeren süßlicher, schwerer, vollmundiger.

Sollten wir uns mal treffen, dann kannst Du gerne mal von unserem selbstgemachten Hollundersirup kosten. Auch für Cocktails übrigens sehr gut geeignet.

Mehr dazu findest Du sicher im Internet.

Schöne Grüße
Takeshi
 
8bfcff2d-1369-41cb-b0e2-e7e2736173c2-jpeg.3094991

@chilliwise

Beim Anblick einer Stählemühle Orange mit Inhalt
werde ich doch mittlerweile wirklich neidig.
Falls ich mich noch recht entsinne hat meine letzte Flasche
2019 ihren letzten Tropfen hergegeben.
Heutzutage zumindest für mich nicht mehr bezahlbar.

Gruß Henry
 
Zu den Johannesbeeren selber. Beim Spazierengehen sieht man sie immer wieder.
Bäume, an denen Traubenartig schwarze oder rote Beeren hängen.
Roh sollte man die Beeren möglichst nicht essen.
Hier muss ich widersprechen. Johannisbeeren sind roh sehr gut essbar.
 
Die reifen Holunderbeeren müssen gekocht werden, da liegt die Verwechslung. Johannisbeeren sind roh essbar.
 
@Wittigriller ja, da hast Du natürlich recht.
das betrifft die rote Holunderbeeren. Nicht die Johannesbeeren.
Danke, dass Du darauf aufmerksam gemacht hast.
Ich hatte mich nur im Wort verwechselt.
Ich denke, aus dem Zusammenhang wird aber deutlich, dass ich die roten Holunderbeeren meine.

Schöne Grüße
Takeshi
 
Vielen Dank für die Erläuterungen! @Wittigriller Dann hast du also sowohl Holunder- als auch Johannisbeere von Dirker und deine Verkostung betrifft Johannisbeere und nicht die abgebildete Holunderbeere

PS: rote Johannisbeeren heissen in Österreich zB Ribiseln 🤷🏻‍♂️
 
Zurück
Oben Unten