Bereits seit einigen Monaten verspürte ich das Verlangen mir einen neuen Grill anzuschaffen. Er sollte mit Gas betrieben sein, preislich hatte ich mir eine Obergrenze von 400 Euro gesetzt. Lange galt es abzuwägen zwischen einem Weber Q und weiteren Alternativen, irgendwie konnte ich mich aber nicht zu einer Entscheidung durchringen.
Irgendwann las ich dann hier im Forum vom Barbecook CEBU 3.1. Dieser war offenbar exklusiv bei Grillfürst erhältlich und dort für knapp 300 Euro gelistet. Mit seinen drei Brennern, Seitenbrenner, doppelwandiger Haube und Gussrosten ein echtes Schnäppchen. Dennoch wollte ich die Anschaffung auf Anfang 2014 verschieben, bis ich auf die Ebay-Auktionen von Grillfürst aufmerksam wurde. Drei Wochen hat es schließlich gedauert, dann hatte ich einen neuen CEBU 3.1 für nicht einmal 200 Euro ersteigert. Für dieses Preis einfach unschlagbar, vom gesparten Geld kam noch folgendes Zubehör hinzu:
4x Zedernholzplanke von Outdoorchef
Maiskolbenhalter von Landmann
Räucherspäne „Hickory“ von Barbecook
Edelstahl-Räucherbox von Grillfürst
Abdeckplane von Barbecook
Messingbürste von Barbecook
Einen Grillkorb von Landmann konnte ich nebenbei auch noch für knappe 20 Euro ersteigern.
Im Rahmen einer Fahrt nach Berlin bot es sich an, die gekauften Artikel auf dem Rückweg selbst bei Grillfürst in der Nähe von Bad Hersfeld abzuholen. Die 30 Euro gesparte Versandkosten lassen sich schließlich prima in Grillgut investieren.
Nachfolgend ein paar Fotos und Berichte von Abholung, Aufbau und erster Benutzung des Grills.
Das Umlegen der Rücksitzbank war absolut notwendig, ansonsten passte der große Karton aber ohne Probleme in meinen Ford Focus 5-Türer.
Im „Wochenendhaus“ erst einmal den großen Karton mit seinen ~40 kg abgestellt und das Werkzeug geholt…
Die Einzelteile sind sehr gut und platzsparend verpackt.
Beim weiteren Auspacken kommen immer mehr Teile zum Vorschein, der Grillbereich an sich ist vormontiert.
Erst einmal den Unterbau mit Aufnahme für die 11 kg Gasflasche zusammenschrauben.
Der Aufbau war in knapp 1,5 Stunden zumeist alleine zu bewältigen. Hier kurz vor Abschluss der Montage mit gerade montiertem Seitenbrenner.
Vom fertig aufgebauten Grill gibt es leider keine Fotos. Insgesamt bin ich mit der Qualität der Einzelteile sehr zufrieden. Für den aufgerufenen Preis hatte ich mir mehr kleinen Unschönheiten gerechnet, im Großen und Ganzen ist das Gerät gut verarbeitet und macht einen langlebigen Eindruck. Sicher ist ein Weber, Napoleon etc. besser verarbeitet, diese Grills kosten jedoch schnell das Dreifache.
Zunächst einmal habe ich alle drei Brenner gezündet und auf voller Leistung laufen lassen. Nach ein paar Minuten waren am Deckelthermometer etwa 300 Grad abzulesen. Nach 15 Minuten waren die Rückstände verbrannt und ich habe wieder abgedreht. Sobald der Rost wieder kalt war, wurde er dünn mit Öl eingepinselt und noch einmal aufgeheizt, um ihr einzubrennen.
Im nächsten Beitrag folgt dann ein kurzer Bericht über die erste Vergrillung, hier habe ich mich für Plankenlachs entschieden. Danach geht es weiter mit den nächsten beiden Vergrillungen und natürlich dem versprochenen Toastbrottest.
Irgendwann las ich dann hier im Forum vom Barbecook CEBU 3.1. Dieser war offenbar exklusiv bei Grillfürst erhältlich und dort für knapp 300 Euro gelistet. Mit seinen drei Brennern, Seitenbrenner, doppelwandiger Haube und Gussrosten ein echtes Schnäppchen. Dennoch wollte ich die Anschaffung auf Anfang 2014 verschieben, bis ich auf die Ebay-Auktionen von Grillfürst aufmerksam wurde. Drei Wochen hat es schließlich gedauert, dann hatte ich einen neuen CEBU 3.1 für nicht einmal 200 Euro ersteigert. Für dieses Preis einfach unschlagbar, vom gesparten Geld kam noch folgendes Zubehör hinzu:
4x Zedernholzplanke von Outdoorchef
Maiskolbenhalter von Landmann
Räucherspäne „Hickory“ von Barbecook
Edelstahl-Räucherbox von Grillfürst
Abdeckplane von Barbecook
Messingbürste von Barbecook
Einen Grillkorb von Landmann konnte ich nebenbei auch noch für knappe 20 Euro ersteigern.
Im Rahmen einer Fahrt nach Berlin bot es sich an, die gekauften Artikel auf dem Rückweg selbst bei Grillfürst in der Nähe von Bad Hersfeld abzuholen. Die 30 Euro gesparte Versandkosten lassen sich schließlich prima in Grillgut investieren.
Nachfolgend ein paar Fotos und Berichte von Abholung, Aufbau und erster Benutzung des Grills.
Das Umlegen der Rücksitzbank war absolut notwendig, ansonsten passte der große Karton aber ohne Probleme in meinen Ford Focus 5-Türer.
Im „Wochenendhaus“ erst einmal den großen Karton mit seinen ~40 kg abgestellt und das Werkzeug geholt…
Die Einzelteile sind sehr gut und platzsparend verpackt.
Beim weiteren Auspacken kommen immer mehr Teile zum Vorschein, der Grillbereich an sich ist vormontiert.
Erst einmal den Unterbau mit Aufnahme für die 11 kg Gasflasche zusammenschrauben.
Der Aufbau war in knapp 1,5 Stunden zumeist alleine zu bewältigen. Hier kurz vor Abschluss der Montage mit gerade montiertem Seitenbrenner.
Vom fertig aufgebauten Grill gibt es leider keine Fotos. Insgesamt bin ich mit der Qualität der Einzelteile sehr zufrieden. Für den aufgerufenen Preis hatte ich mir mehr kleinen Unschönheiten gerechnet, im Großen und Ganzen ist das Gerät gut verarbeitet und macht einen langlebigen Eindruck. Sicher ist ein Weber, Napoleon etc. besser verarbeitet, diese Grills kosten jedoch schnell das Dreifache.
Zunächst einmal habe ich alle drei Brenner gezündet und auf voller Leistung laufen lassen. Nach ein paar Minuten waren am Deckelthermometer etwa 300 Grad abzulesen. Nach 15 Minuten waren die Rückstände verbrannt und ich habe wieder abgedreht. Sobald der Rost wieder kalt war, wurde er dünn mit Öl eingepinselt und noch einmal aufgeheizt, um ihr einzubrennen.
Im nächsten Beitrag folgt dann ein kurzer Bericht über die erste Vergrillung, hier habe ich mich für Plankenlachs entschieden. Danach geht es weiter mit den nächsten beiden Vergrillungen und natürlich dem versprochenen Toastbrottest.
Anhänge
Zuletzt bearbeitet: