Hallo Jungs und Mädels, Experten der Fotografie,
bitte helft einem alten Bären mal zu verstehen, wie die Zusammenhänge sind...
Ich habe vorhin einen Hoya Graufilter ND 8 gefunden. Im Netz finde ich zu dem Erklärungen, dass er um drei Blendenstufen abdunkelt.
Nun werden die vollen Blendenstufen ja mit Muliplikation mit Wurzel 2 gebildet und ergeben folgende Reihe:
1,4 2 2,8 4 5,6 8 11 22 23
So weit so gut.
Nach meinem Verständis würde der Graufilter - so die gefundenen Erklärungen seiner Funtkion denn stimmen - in einer Situation, in der ein Objekt z.B. bei einer Belichtungszeit 1/125 und einer Blende von 11 aufgenommen wird, dazu führen, dass bei gleichbleibender Belichtungszeit die Blende um drei Stufen, also auf vier geöffnet werden muss.
Sehe ich das richtig?
Ein kleine Test mit meiner Kamera - die allerdings während des Test den Dienst wegen eines völlig entleerten Akkus eingestellt hat - hat spontan etwas anderes ergeben - einen m.E. viel größeren Sprung
Aber sagt mir: War meine Erklärung richtig, oder unterliege ich einem Missverständis? Wenn ja, kann mir jemand in einfachen Worten beschreiben, wie die Zusammenhänge sind?
Recht herzlichen Dank für jedweden hilfreichen Beitrag und viele Grüße
Gerhard
PS: Vielleicht noch zum Hintergrund: Bei viel Sonnenlicht und einem nicht gerade völlig lichtschwachen Objektiv geht viel an gestalterischer Freiheit dadurch verloren, dass man nicht mit großen Blenden arbeiten und damit freistellen kann. Dies möchte ich mit dem Filter versuchen zu kompensieren.
bitte helft einem alten Bären mal zu verstehen, wie die Zusammenhänge sind...
Ich habe vorhin einen Hoya Graufilter ND 8 gefunden. Im Netz finde ich zu dem Erklärungen, dass er um drei Blendenstufen abdunkelt.
Nun werden die vollen Blendenstufen ja mit Muliplikation mit Wurzel 2 gebildet und ergeben folgende Reihe:
1,4 2 2,8 4 5,6 8 11 22 23
So weit so gut.
Nach meinem Verständis würde der Graufilter - so die gefundenen Erklärungen seiner Funtkion denn stimmen - in einer Situation, in der ein Objekt z.B. bei einer Belichtungszeit 1/125 und einer Blende von 11 aufgenommen wird, dazu führen, dass bei gleichbleibender Belichtungszeit die Blende um drei Stufen, also auf vier geöffnet werden muss.
Sehe ich das richtig?
Ein kleine Test mit meiner Kamera - die allerdings während des Test den Dienst wegen eines völlig entleerten Akkus eingestellt hat - hat spontan etwas anderes ergeben - einen m.E. viel größeren Sprung
Aber sagt mir: War meine Erklärung richtig, oder unterliege ich einem Missverständis? Wenn ja, kann mir jemand in einfachen Worten beschreiben, wie die Zusammenhänge sind?
Recht herzlichen Dank für jedweden hilfreichen Beitrag und viele Grüße
Gerhard
PS: Vielleicht noch zum Hintergrund: Bei viel Sonnenlicht und einem nicht gerade völlig lichtschwachen Objektiv geht viel an gestalterischer Freiheit dadurch verloren, dass man nicht mit großen Blenden arbeiten und damit freistellen kann. Dies möchte ich mit dem Filter versuchen zu kompensieren.