Hallo liebe Grillfreunde.
Inspiriert durch die diversen Berichte hier im Forum zum Bau einer Grillkota ist bei mir ein Traum geweckt worden.
Das begehren und "haben wollen" wurde bei mir immer größer, nur meine Liebste zauderte noch. Auf einer Messe in HH durften wir dann eine Grillkota von außen und innen begutachten, entlich sah ich ein kleines Leuchten in den Augen meiner Frau. Bei weiteren recherchen im Netz stieß ich auf die Firma ISIDOR mit Ihrer Grillkota "Finja", hier konnte man die Seitenteile zur hälfte rausnehmen und im Sommer als Pavillon nutzen. Ja, das war's, die Frau ist überredet. Sofort wurde die Kota bestellt, es mußten aber noch einige Vorarbeiten verrichtet werden. Da wir nur zur Miete wohnen sollte das Fundament nur gepflastert sein, auch mußten wir uns an einige baurechlichen Bedingungen halten.
Ich versuche hier mal einen bebilderten Bericht ran zu hängen.
Eine große Rhododendron mußte umgesetzt werden und der Boden wurde auf ca. 40-50cm ausgekoffert.
Die Zuwegung zur erhöhten Terrasse wurde angelegt und die Lüftungsrohre unterirdisch versteckt.
Wir haben zunächst Füllsand und darauf Pflastersand aufgebracht. Da das Grundstück ein leichtes Gefälle hat wurde die bebaubare Fläche mit Rasenkantsteinen gesichert.
Alles wurde gut verdichtet.
Das Pflastern beginnt.
Zum Terrassenaufgang mußte ein Trittblockstein gesetzt werden. Gut das man hilfreiche Nachbarn hat.
Vorarbeiten fertig und urlaubsreif für 3 Wochen nach Skandinavien.
Wieder zuhaus erstmal 2 weitere Wochen auf die Anlieferung warten.
Entlich!
Auspacken und ab in die Kellergarage, hier ist es Trocken und ich kann mit den Vorarbeiten anfangen.
Die Dachhaube muß vorher zusammen gesetzt werden und einige Leisten an den Dachelementen geschraubt werden.
Die Sockelleisten werden ausgelegt und verschraubt. Zusätzlich habe ich noch unter den Sockelleisten witterungsbeständige Holzleisten geschraubt und zwischen dem Pflaster und den Leisten Gummiplättchen gelegt. Das ganze wurde auf Einschlaghülsen sturmsicher verankert.
Mein jüngster hilft mit beim Aufbau der Grundelemente.
Die Dachelemente sind vorbereitet.
Das Richten und verschrauben der Elemente.
Die Mädels haben in der Zeit schnell mal einen Richtkranz gebastelt, es soll ja zünftig sein.
Prost!
Unter der späteren Schindeldeckung eine zusätzliche Sperrabdeckung.
Die Schindeldeckung.
Die Dachhaube mußte auch noch drauf. Ganz schön schwer das Teil, also auf die Leiter nach oben gerutscht. Mit hilfe meiner Frau ging es alles leichter als vorher gedacht.
Der Schorstein wollte auch noch von oben eingeführt werden.
Von außen fertig.
Damit's nicht "Fußkalt" wird habe ich unter den Bodendielen noch mit verrottungssicheren Styrodor gedämmt.
Der Schornstein zieht, könnte aber besser sein.
Ein Blick ins Forum brachte die Idee und Abhilfe. Was so ein Metallring alles bewirken kann. Vielen Dank an den Ideengeber!
In der Dämmerung und des Nacht's.
Ach ja, die waren immer zu gegen und ließen sich durch die Bauaktivitäten in keinster Weise stören.
Wir haben die Kota in der Zwischenzeit bereits mehrmals genutzt und sind total überzeugt und begeistert.
Wir halten uns gerne drinnen auf und wenn wir mal nicht Grillen wollen oder nicht am offenen Feuer sitzen, so spendet uns eine E-Heizung genug wärme.
Inspiriert durch die diversen Berichte hier im Forum zum Bau einer Grillkota ist bei mir ein Traum geweckt worden.
Das begehren und "haben wollen" wurde bei mir immer größer, nur meine Liebste zauderte noch. Auf einer Messe in HH durften wir dann eine Grillkota von außen und innen begutachten, entlich sah ich ein kleines Leuchten in den Augen meiner Frau. Bei weiteren recherchen im Netz stieß ich auf die Firma ISIDOR mit Ihrer Grillkota "Finja", hier konnte man die Seitenteile zur hälfte rausnehmen und im Sommer als Pavillon nutzen. Ja, das war's, die Frau ist überredet. Sofort wurde die Kota bestellt, es mußten aber noch einige Vorarbeiten verrichtet werden. Da wir nur zur Miete wohnen sollte das Fundament nur gepflastert sein, auch mußten wir uns an einige baurechlichen Bedingungen halten.
Ich versuche hier mal einen bebilderten Bericht ran zu hängen.
Eine große Rhododendron mußte umgesetzt werden und der Boden wurde auf ca. 40-50cm ausgekoffert.
Die Zuwegung zur erhöhten Terrasse wurde angelegt und die Lüftungsrohre unterirdisch versteckt.
Wir haben zunächst Füllsand und darauf Pflastersand aufgebracht. Da das Grundstück ein leichtes Gefälle hat wurde die bebaubare Fläche mit Rasenkantsteinen gesichert.
Alles wurde gut verdichtet.
Das Pflastern beginnt.
Zum Terrassenaufgang mußte ein Trittblockstein gesetzt werden. Gut das man hilfreiche Nachbarn hat.
Vorarbeiten fertig und urlaubsreif für 3 Wochen nach Skandinavien.
Wieder zuhaus erstmal 2 weitere Wochen auf die Anlieferung warten.
Entlich!
Auspacken und ab in die Kellergarage, hier ist es Trocken und ich kann mit den Vorarbeiten anfangen.
Die Dachhaube muß vorher zusammen gesetzt werden und einige Leisten an den Dachelementen geschraubt werden.
Die Sockelleisten werden ausgelegt und verschraubt. Zusätzlich habe ich noch unter den Sockelleisten witterungsbeständige Holzleisten geschraubt und zwischen dem Pflaster und den Leisten Gummiplättchen gelegt. Das ganze wurde auf Einschlaghülsen sturmsicher verankert.
Mein jüngster hilft mit beim Aufbau der Grundelemente.
Die Dachelemente sind vorbereitet.
Das Richten und verschrauben der Elemente.
Die Mädels haben in der Zeit schnell mal einen Richtkranz gebastelt, es soll ja zünftig sein.
Prost!
Unter der späteren Schindeldeckung eine zusätzliche Sperrabdeckung.
Die Schindeldeckung.
Die Dachhaube mußte auch noch drauf. Ganz schön schwer das Teil, also auf die Leiter nach oben gerutscht. Mit hilfe meiner Frau ging es alles leichter als vorher gedacht.
Der Schorstein wollte auch noch von oben eingeführt werden.
Von außen fertig.
Damit's nicht "Fußkalt" wird habe ich unter den Bodendielen noch mit verrottungssicheren Styrodor gedämmt.
Der Schornstein zieht, könnte aber besser sein.
Ein Blick ins Forum brachte die Idee und Abhilfe. Was so ein Metallring alles bewirken kann. Vielen Dank an den Ideengeber!
In der Dämmerung und des Nacht's.
Ach ja, die waren immer zu gegen und ließen sich durch die Bauaktivitäten in keinster Weise stören.
Wir haben die Kota in der Zwischenzeit bereits mehrmals genutzt und sind total überzeugt und begeistert.
Wir halten uns gerne drinnen auf und wenn wir mal nicht Grillen wollen oder nicht am offenen Feuer sitzen, so spendet uns eine E-Heizung genug wärme.
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