Sein laienhafter Umgang mit dem Apollo gibt mir manchmal so zum Denken.
grinsender Gruß
Siggi
... ich zeig das dem Mark baldmöglichst mal persönlich.
Ist eh überfällig, was Mark?
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Sein laienhafter Umgang mit dem Apollo gibt mir manchmal so zum Denken.
grinsender Gruß
Siggi
tztztz hmm wieviel kg waren das denn ca. gibt ja mehrere größen
Es ist mal wieder so weit, die Family wünscht sich ein Brisket.
Und das mache ich wie immer im Apollo.
Weil in letzter Zeit viele Neue dazugekommen sind und auch der Apollo immer wieder intensiv nachgefragt wird, möchte ich heute mal eine etwas ausführlichere Anleitung erstellen.
Am Anfang brauchen wir einen Rub.
Hier entwickle ich gerade mit dem Spiccy einen neuen GSV Beef Rub, der ist so was von genial
Aber mehr dazu vielleicht auch vom Ralf an anderer Stelle
Wenig Paprika drin, dafür viele andere guten Ingredienzien
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Close up...
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Als nächstes das Fleisch.
Eine herrliche Rinderbrust vom Oberpfälzer Weiderind mit 2250 Gramm.
Leider etwas flach, aber das kann man halt nicht ändern.
Ein dünner Fettdeckel ist drauf und der bleibt auch so drauf.
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Eine kleine Einlagerung ...
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Nun wird das Fleisch schön gepudert.
Ich gebe in Summe ca. 50 Gramm Rub an das Fleisch.
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Da kommt kein Senf hin ... den braucht es hier nun wirklich nicht.
Das Fleisch kommt über Nacht in den Vakuum-Schlafanzug und verweilt nicht im Kühlschrank, sondern im kühlen Keller.
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Das Setup für den Apollo:
Etwa 5 Kilo Brekkies (Profagus Grillies) werden im Aschekorb verteilt und so geschichtet, dass in der Mitte eine kleine Vertiefung entsteht.
In diese Vertiefung kommt ein voll durchgeglühter AZK mit Grillies, das sind nochmal so 1,3 Kilo.
Das lasse ich nun offen wie auf dem Bild etwa 5 Minuten richtig Luft ziehen.
Links unten sieht man die Einstellung der Luftschlitze ... alle drei stehen genau zu 1/4 offen.
Der Apollo wird nun zusammengebaut und etwa 1 Stunde auf Temperatur gebracht.
Die Brekkies gasen aus ... die Kiste wird stabil auf etwa 110 Grad eingeregelt.
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Zeitsprung ... 60 Minuten später, der Apollo wird kurz demontiert.
Nun kommt der zweite Stack drauf.
Im Stack ist unten die mit Sand gefüllte Wanne, diese wird mit Jehova abgedeckt, damit der Sand nicht durchsifft und immer wieder verwendet werden kann.
Über der Wanne wird der untere Rost eingelegt, darauf kommt die große KONCIS aus dem schwedischen Möbelhaus.
Diese ist mit ca. 2,5 Liter kochendem Wasser gefüllt.
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Jetzt kommt der zweite Stack und der zweite Rost drauf.
Darauf lege ich das Fleisch, die Fettschicht ist oben.
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Heute kontrolliere ich mal mit dem Thermo-App.
Es sind so um die 105 - 110 Grad und dabei bleibt es auch für die nächsten Stunden.
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Da ich dem Apollo blind vertraue, fahre ich jetzt rauf zum Sportzentrum und schaue den Kids beim Punktspiel zu.
Timo spielt mit der D gegen irgendeine JFG und Nina mit der E auch gegen irgendeine JFG.
Der Apollo sorgt zwischenzeitlich für ein tolles Abendessen
Zwischenstände gibt es dann später immer wieder, versprochen.
Life is not always live ...
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Vielleicht kann @Spiccy das beantworten...Moin am Abend Jürgen,
Dein rub sieht sehr viel versprechend aus, leckerer als das, was dann später der „best beef rub„ wurde. Der rot/goldton fehlt. Worin liegt der Unterschied? Ich bin eine Frau und gucke zuerst nach dem Aussehen
... es gibt je mehrere Beef Rubs im Sortiment.Moin am Abend Jürgen,
Dein rub sieht sehr viel versprechend aus, leckerer als das, was dann später der „best beef rub„ wurde. Der rot/goldton fehlt. Worin liegt der Unterschied? Ich bin eine Frau und gucke zuerst nach dem Aussehen