Hallo zusammen,
nach meinem 1. Versuch am letzten Wochenende habe ich diesmal meine Taktik geändert.
Die Hauptdarsteller:
3 Oktopusse bzw. Oktopoden mit einem Gesamtgewicht von 4,5 kg.
Diese kamen für 20-30 Minuten in den Backofen. Das auslaufende Wasser wurde weggeschüttet und die Fisch kam zusammen mit Kartoffeln, Paprika, Zwiebeln und Tomaten in die Peka. Gewürzt wurde mit S&P und Vegeta:
Statt im Kugelgrill wurde diesmal die Feuerschale vorbereitet:
Noch den Untersetzter in die Mitte:
Dann die Peka aufgelegt:
Deckel drauf und los geht es:
Die Peka ging sofort ab wie die Lutzi. Man hörte sofort das die Peka lebt
Nach 1,5 - 2 Stunden sah das ganze dann so aus:
Das Ergebnis war absolut klasse. Der Fisch hatte genau die richtige Konsistenz. Denke ich habe damit die richtige Vorgehensweise gefunden, damit stehen den nächsten Projekten nichts mehr im Wege
Der Geschmack war gigantisch. Vor allem die Kartoffeln, die saugen den Geschmack des Oktopusses richtig auf. Die Gäste waren zufrieden, es bliebt nichts mehr übrig.
Einziger Wermutstropfen:
Wie beim ersten Versuch hat sich erneut die Patina gelöst:
Werde die Peka jetzt mal unter der Woche in aller Ruhe erneut einbrennen. Diesmal werde ich mir mehr Zeit lassen und 2-3 Brennvorgänge machen.
Gruss
Robert
nach meinem 1. Versuch am letzten Wochenende habe ich diesmal meine Taktik geändert.
Die Hauptdarsteller:
3 Oktopusse bzw. Oktopoden mit einem Gesamtgewicht von 4,5 kg.
Diese kamen für 20-30 Minuten in den Backofen. Das auslaufende Wasser wurde weggeschüttet und die Fisch kam zusammen mit Kartoffeln, Paprika, Zwiebeln und Tomaten in die Peka. Gewürzt wurde mit S&P und Vegeta:
Statt im Kugelgrill wurde diesmal die Feuerschale vorbereitet:
Noch den Untersetzter in die Mitte:
Dann die Peka aufgelegt:
Deckel drauf und los geht es:
Die Peka ging sofort ab wie die Lutzi. Man hörte sofort das die Peka lebt
Nach 1,5 - 2 Stunden sah das ganze dann so aus:
Das Ergebnis war absolut klasse. Der Fisch hatte genau die richtige Konsistenz. Denke ich habe damit die richtige Vorgehensweise gefunden, damit stehen den nächsten Projekten nichts mehr im Wege
Der Geschmack war gigantisch. Vor allem die Kartoffeln, die saugen den Geschmack des Oktopusses richtig auf. Die Gäste waren zufrieden, es bliebt nichts mehr übrig.
Einziger Wermutstropfen:
Wie beim ersten Versuch hat sich erneut die Patina gelöst:
Werde die Peka jetzt mal unter der Woche in aller Ruhe erneut einbrennen. Diesmal werde ich mir mehr Zeit lassen und 2-3 Brennvorgänge machen.
Gruss
Robert
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