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Schleifseminar Mainz

Hallo,

.....
na dann fehlt Uns hier ja nur noch,
das Wo,
das Wann
und das Wieviel.

GrillGruß
 
Hallo,
das erste Mögliche "Wo" währe ein Gewölbekeller in der Mainzer Zitadelle. Der ist allerdings Freitag und Samstag bis Ende Februar ausgebucht. Mir würde nur ein Sonntag bleiben. Der Vorteil dieser Location währe die günstige Verkehrsanbindung von der Autobahn (A60, Ausfahrt Mainz bis zum Südbahnhof), natürlich der Südbahnhof selber, mit zehn Minuten Fußweg bis zum Keller und genug kostenlose Parkplätze am Wochenende. Das "Wann" hängt ein bisschen mit den Nachteilen zusammen. Ich bräuchte wahrscheinlich neue Tische, Gläser für Sekt (oder Craft Bier) und andere Getränke, zusätzliches Licht, Tischdecken usw. Von weiteren Steinen ganz zu schweigen. Bei meinem Seminar soll ja auch keiner verdursten oder verhungern. Die Einkaufsliste ist lang und das Konto dünn besiedelt.

Anscheinend währen ein paar Menschen bereit, auch einen längeren Anfahrtsweg in Kauf zu nehmen. Es ist mir ein Anliegen, gerade für diese Personen, eine anständige und solide Veranstaltung auf die Beine zu stellen. Ich investiere seit einem Jahr in diese zugegebenermaßen total bescheuerte Idee, habe aber den break even schon überschritten. Jetzt gibt es kein zurück. Auch wenn meine Freundin mich am liebsten dafür Töten würde.

Ich frage hier noch einmal in die Runde. Was würdet Ihr von einem Schleifseminar erwarten. Euer Feedback ist für mich wichtig.

Gruß,
Gregor.
 
Zumindest mal keinen Sektempfang oder ein Craftbier Teasting :)

Ich denke das der ein oder andere bestimmt auch schon einen oder mehrere Steine besitzt. Was evtl nötig sein könnte, sind solche Wachstuchdecken, welche unsere Eltern immer hatten,
es wird bestimmt etwas feucht und leicht schmuddelig. Paar alte Tücher, bringt jeder selbst mit.
Habt ihr kein Gemeindehaus wo man günstig rannkommen könnte ?

Ich möchte einfach nur Messer schleifen lernen.

Ich brauche kein großes Theater drumherrum. Flasche Wasser oder Tee/ Kaffee kann sich jeder selbst mitbringen. Jede Bequemlichkeit zieht das ganze nur unnötig in die Länge.
Es sollte auch nicht dein Ziel sein das jeder mit 10 tip top geschliffenen Messern nach Hause fährt. Wichtig sind die Bewegungsabläufe und die Schleifwinkel.
Auftretende Fehler sollten von dir erkannt werden und korregiert werden.

Denke dabei so an 2-3 max 4 Stunden. Anfahrtswege berücksichten. Start frühestens um 10 Uhr.
 
Ich möchte einfach nur Messer schleifen lernen.

Ich brauche kein großes Theater drumherrum. Flasche Wasser oder Tee/ Kaffee kann sich jeder selbst mitbringen. Jede Bequemlichkeit zieht das ganze nur unnötig in die Länge.
Es sollte auch nicht dein Ziel sein das jeder mit 10 tip top geschliffenen Messern nach Hause fährt. Wichtig sind die Bewegungsabläufe und die Schleifwinkel.
Auftretende Fehler sollten von dir erkannt werden und korregiert werden.

Denke dabei so an 2-3 max 4 Stunden. Anfahrtswege berücksichten. Start frühestens um 10 Uhr.

Dem schließe ich mich voll an.
Generell geht Sonntags für mich O.K.
 
So hatte euch schon fast vergessen, es handelt sich um ein Santoku der Firma Dick (1922) ich finde die Klinge sehr "globig" und finde das mir die Kullen eher nachteilig , das ist jedoch nur meine Einschätzung.

Mir ist schon bewusst das man in das Messer noch relativ viel arbeit reinstecken muss, aber eigentlich ist nur das mein Sorgenkind.

Ich habe noch ein Laser (Mac Pro) da das hätte ich gerne wieder Rasiermesserscharf aber momentan hat es eine gute gebrauchsschärfe.

Was mich auch noch reizen würde wäre der persönliche vergleich verschiedener Steine zur leichteren Entscheidung bzw "sinnvoller" neuerwerb.
 
Hallo rot.
Erst mal zu deinem Messer. Selbst beim relativ teuren Premier Plus verwendet Dick den X45CrMoV15 Stahl mit einem sehr geringen Kohlenstoffanteil von 0,45 %. Dieser rostfreie Stahl ist beileibe nicht Schlechtes. Ich benutze sehr häufig ein WMF Spitzenklasse mit dem gleichen Stahl. Der ist aber eher weich. Ich bezweifle das er eine feinere Klingengeometrie überhaupt vertragen kann. Die Kullen im Messer sind darüber hinaus tief in das Fleisch der Klinge geschliffen. Willst du diese komplett entfernen, wird das Messer bestimmt einen Zentimeter schmaler. Fazit: Ein Messer auf dem Stein auszudünnen kann viele Stunden dauern. Ob bei diesem Stahl ein brauchbares Ergebnis herauskommt, wage ich zu bezweifeln. Die Mühe nicht wert. Die Wahrscheinlichkeit das Messer unbrauchbar zu machen dagegen hoch. Im Übrigen benötigt man dafür auch einige feine Steine, damit der Klingenspiegel am Ende wieder ansehnlich ausschaut.

Dein Mac Pro ist halt was anderes. Bestimmt kein Laser und auch X CrMoV Stahl aber von der Geometrie her halt besser. Daher mein Tipp: Das Dick verkaufen und sich anderweitig umsehen. Vielleicht wird es ja mal Zeit für ein Carbonstahl Messer. Z.B. ein Burgvogel Natura Line oder ein Eden Kanso von Shiro Kamo. Oder rostfrei von Tojiro mit VG10 Schneidlage. Bei Santokus ist die Auswahl aber riesig.

Welche Steine du für solche Messer brauchst, lernst du in meinem Seminar. Das ist auch der Grund, warum ich noch keinen Terminvorschag mache. Ich möchte nicht nur über viele verschiedene Steine reden, sondern aus jeder Kategorie auch welche zur Verfügung stellen. Probieren geht über Studieren. Und da fehlen noch ein Paar wichtige Exemplare.

@Brat-wurst
Ich will garantiert kein großes Theater auffahren. Das Schleifen steht im Vodergrund. Aber auch die Theorie. Wenn du dein Messer nicht kennst, weißt du auch nicht, wie du es schleifen kannst. Mein Seminar soll nicht nur das Schleifen vermitteln, sondern auch eine Hilfestellung für zukünftige Messerkäufe sein. Das geht halt Hand in Hand.

@unner
Kleinhalten? Hast du 'ne Ahnung was das ganze kostet. Letzt Woche haben ich meinen Steinfundus auf 80 Stück aufgestockt. Ende nicht abzusehen. Und der ganze Kleinkram, wie Wasserschalen, Tischdecken etc. geht gehörig ins Geld. Was als dumme Idee mit einem Bier vorm Computer begann, ist schon lange ein Selbstläufer geworden. Jetzt mach ich das auch richtig. Ich möchte eure Erwartungen an das Seminar auch nicht enttäuschen. Das ist mein Anspruch. Und wenn ich dass nur ein einziges Mal mache. Egal, ich mach es so gut wie möglich.

PS: Getränke geh'n aufs Haus. Das ist selbstverständlich.

Gruß,
Gregor.
 
Hallo ich habe auch Interesse an dem Seminar, Wochenende wäre in Ordnung.

Du wirst eh nicht alle unter einen Hut bringen.
 
Die Firma Dick hat keine 1922 Serie, entweder 1905 oder 1778. 1922 ist von Herder. Ich nehme mal an 1905. Die genaue Stahlbezeichnung verschweigt Dick "speziellen deutschen Edelstahl XCrMoVMn" So eine Stahlbezeichnung gibt es nicht. Es wird der übliche Solinger Standardstahl sein, der sehr wohl zum Dünnschleifen taugt und zwar besser als ein harter Japaner, weil er nicht sofort ausbricht, wenn es zu dünn wird. Erstmal legt sich die Schneide um. Das ist nicht tragisch, weil man das wieder korrigieren kann. Wenn es nur wenig ist mit dem Wetzstab. Notfalls schleift man wieder eine Microfase an. Natürlich muss man ein dünngeschliffenes Messer anders behandeln als ein robustes. Keine Nüsse hacken, kein hartes Brot schneiden, keine Rosmarinzweige durchdrücken usw.

Kullen sind normalerweise nicht so tief eingeschliffen, dass sie bis zur Klingenmitte gehen. Man muss also keineswegs 1 cm von der Klingehöhe abnehmen um sie rauszuschleifen. Allerdings ist es wie ich schon sagte auch nicht sinnvoll sie rauszuschleifen, weil sie keine negativen Eigenschaften haben. Ich denke deine Einschätzung diesbezüglich ist falsch. Schleift man die Klinge dünner, werden die Kullen automatisch kleiner. Sie ganz rauszuschleifen ginge zwar, macht aber keinen Sinn.
 
@carbo Ja danke wird das 1905 sein , und wenn die Kullen nicht komplett rausgehen wäre das auch nicht schlimm ich merke halt das es nicht so schön schnittig ist wie andere Messer.

@John Parker Ich hab genug Messer und sehe das Dick eher als Testobjekt an, und würde es einfach gerne mal ausprobieren , auch habe ich feine und feinste Steine hier (Naniwa Superstone 8 und 12k) aber das ist halt was , was ich noch nicht kann ein Messer ohne Ausbrüche zu schleifen ist für mich keine Herausforderung mehr. Aber wenn du nicht möchtest ist das für mich kein Problem.
 
@carbo
Sorry, aber da muss ich mal reingrätschen. Ich habe nicht behauptet dass die Kullen bis zur Klingenmitte gehen. Diese, auf der einen Seite komplett rauszuschleifen, bedeutet auch die andere Seite entsprechend anzupassen. Daraus ergibt sich ein extrem dünner Querschnitt des Messers. Wie ich schon angemerkt habe, sind selbst die teuren Messer von Dick "nur" aus X45CrMoV15. Das macht der Stahl nunmahl nicht mit. Und man verliert definitiv an Kligenhöhe, wenn man das Messer ausdünnt.

Zitat:
Es wird der übliche Solinger Standardstahl sein, der sehr wohl zum Dünnschleifen taugt und zwar besser als ein harter Japaner, weil er nicht sofort ausbricht, wenn es zu dünn wird.

Sorry. Aber japanischer Papierstahl neigt gegenüber den europäischen Standart-Stahlarten nicht extrem zum Ausbrechen. Kommt halt auch auf die Benutzung an. Grobe Chromkarbide im Edelstahl sind oft der Grund für Ausbrüche. Meine Japaner poliere ich dreimal im Jahr. Die Europäischen Messer brauchen vier bis fünf mal im Jahr einen Grundschliff. Und Stahl ist nicht gleich Stahl. Ich denke das Herder Messer aus einem Material mit besserem Gefüge gemacht sind als die Messer von Dick.

Ich schieße mich aber deiner Meinung an. Die Kullen rauszuschleifen macht keinen Sinn.

Gruß,
Gregor
 
Hallo rot.
Mit den Steinen, die du hast ist das natürlich was anderes. Wenn das Messer nur ein Testkandidat ist. Super. Leg' los. Es dauert. Und die Kullen kriegst du nicht ganz raus.
Aber nichts geht über solche Versuche. Wenn das klappt, und das Messer ist, so wie du es dir vorstellst, brauchst du mein Seminar wahrscheinlich nicht. Experimente sind immer wichtig. Egal wie sie ausgehen. Durch nichts lernt man mehr. Mich würde aber das Ergebnis interessieren.

Gruß,
Gregor.
 
Was mich qualifiziert ist eine gute Frage. Etwa vier Jahre Erfahrung. Rund 150 geschliffene Messer. Die ganzen Testkanidaten vom Flohmarkt nicht mitgerechnet. Neun unterschiedliche Steine in meinem Schleifkoffer und eine sehr pragmatische Einstellung gegenüber Kosten und Nutzen.
Moin. Ich will dir nicht in die Suppe spucken, aber ich finde, das ist nicht besonders viel Erfahrung. Ich habe in den letzten fünfzehn Jahren das vielfache an Messern auf dem Stein gehabt und bin trotzdem bei Kursen immer wieder überrascht, mit was für Messern die Leute ankommen und welche Probleme sie haben. Und obwohl ich die meisten Steine auf dem deutschen Markt kenne, fällt es mir nicht leicht, auf Anhieb für jeden Stahl den perfekten Stein zu empfehlen. Du hast in diesem Forum erst ein paar Beiträge geschrieben und die meisten zu diesem Seminar, deshalb kann ich nicht einschätzen, ob Du dich vielleicht extrem gut informiert hast. Ich empfehle aber eine gesunde Skepsis den eigenen Fähigkeiten gegenüber. Ich wünsche allen Beteiligten viel Erfolg und Spaß.
 
Ich gebe dir völlig recht. Vier Jahre sind nicht viel. Das sage ich auch ganz ehrlich.
Verglichen mit dir, habe ich bestimmt nicht so viele interessante Steine und Messer in
der Hand gehabt. Ich weiß, dass ich kein Schleifguru bin. Das habe ich übrigens auch nie
behauptet.

Ich habe an einem Schleifkurs teilgenommen. Ich war sehr enttäuscht. Kein Wort über den
Grat, die Messergeometrie oder irgendeinen wichtigen Fakt über Messer, Steine oder
Stahl. Schneidunterlagen oder Schnitttechnik wurden natürlich auch nicht erwähnt.
Den Klingenrücken immer eine halbe Daumendicke vom Stein anheben. Super. Wenn ich das
bei einem Officemesser mache, habe ich den Schleifwickel für ein Fleischerbeil. Als ich
vor einem Jahr auf die Idee kam, vielleicht selber mal einen Kurs anzubieten war ich der
Meinung, es zumiedest besser machen zu können als die von mir besuchte Veranstaltung.


Ich möchte keinen Kurs für Spezialisten, sondern für Einsteiger anbieten. Ich möchte unser
Hobby anderen Menschen näherbringen, die damit noch keine Erfahrung haben. Es sind doch die
Fragen, die du und ich uns am Anfang auch gestellt haben. Welchen Stein zum Einstieg. Welches
Zubehör brauche ich. In welchem Winkel muss ich welches Messer schleifen. Und was muss ich
dafür ausgeben. Und was zur Hölle ist die Messergeometrie.

Die meisten dieser Fragen hast du in deinem Blog beantwortet. Aber die Beiträge in diesem
Thread zeigen doch auch das viele Interesse an einem Kurs haben. Es gibt aber in Mainz
und Umgebung nichts Gescheites. Des Weiteren gehört noch mehr, als nur Fachwissen dazu so
etwas auf die Beine zu stellen. Ein strukturiertes Konzept für den Ablauf. Die passende
Location. Das Material und die Werbung. Ich arbeite mich seit einem Jahr nicht nur durch
Fachliteratur zum Schleifen, sondern auch zu Seminarleitung und Präsentation.

Meine Fähigkeiten hinterfrage ich ständig. Ich habe sehr lange gewartet, bis ich dieses
Projekt in diesem Forum veröffentlicht habe. Denn ich wusste auch, das es dann kein zurück
mehr gibt. Da kann einem der Arsch schon auf Grundeis gehen. Aber ich denke, ich habe mich
gründlich vorbereitet und habe vernünftiges Material eingekauft.

Ich finde eure Skepsis gegenüber mir und meinem Projekt aber durchaus gerechtfertigt.
Antworten kann ich nur mit den Worten eines großen Philosophen: Vertauen sie mir, ich
weiß, was ich tue.

Sorry für den Roman.
Gruß, Gregor.

PS: @Mr. Pink
Ich kenne deine Vergleichsliste für Messer schon lange. Die ist klasse.
 
Update:
Ich war nicht untätig. Die Location ist gefunden. Ein Saal in der Mainzer Neustadt. Etwa 12 Min.
Fußweg vom Mainzer Hbf entfernt. Auch von allen Autobahnen noch gut erreichbar. Vielleich können
die Teilnehmer sogar im Innenhof parken. Muss ich aber noch abklären. Der Saal selber ist groß.
Jeder hat reichlich Platz zum Arbeiten.
Mein anvisierter Termin währe Sonntag der 5. oder 12. März. Früher war nicht möglich. Die maximale
Teilnehmerzahl sind 18 Leute. Ich habe für jeden zwei Steine als Grundausstattung. Wer schon einen
Stein besitzt, sollte diesen aber unbedingt mitbringen.
Momentan bin ich dabei das Zubehör zu vervollständigen. Wasserschalen, Gläser, Handtucher etc.
Zusätzlich zu der Grundausstattung sind momentan 17 weiter Steine vorhanden. Das werden aber noch
mehr.
Mehr Infos folgen in Kürze.
 
Hallo John Parker,

Mein anvisierter Termin währe Sonntag der 5. oder 12. März. Früher war nicht möglich. Die maximale
Teilnehmerzahl sind 18 Leute. Ich habe für jeden zwei Steine als Grundausstattung. Wer schon einen
Stein besitzt, sollte diesen aber unbedingt mitbringen.

Ein Monat ist rum.
Es sind jetzt keine zwei/drei Wochen bis zu den veranschlagten Terminen für das Seminar.

Ist da noch etwas geplant ? Oder ging das bereits abseits dieses Themas durch ?

Danke für die Info.

GrillGruß
 
Ich weiß ich wie es mit der Belegung der Plätze aussieht, aber ich melde mal Interesse an der Teilnahme an wenn das Seminar am 12. März stattfindet.

Gruß Volker
 
Ich melde auch mal Interesse an. INFO bezüglich Zeit und Kosten wäre ja ganz nett:-)
 
Es wird Zeit für ein Update. Das Schleifseminar im großen Saal am 12. März wird nicht stattfinden.
Es ist einfach noch zu viel zu kaufen und zu organisieren.

Aber ich halte mein Wort. Wir machen daraus einfach einen Schleifstammtisch bei uns zu Hause in Mainz.
Ich biete euch zwei Termine an. Der 12. und der 19. März. Die Teilnehmerzahl ist egal. Es reicht, wenn
einer Interesse hat. Die Frage nach den Kosten hat sich dann auch erledigt. Eure Anfahrt und eventuelle
Parkgebühren. Fünf Leute können gut an unserem Esstisch arbeiten, vielleicht auch sechs. Die Uhrzeit
besprechen wir per Mail. Bei Interesse schreibt mir einfach eine Nachricht an schleifseminar@gmx.de.
Ich schicke euch die Adresse und eine Wegskizze vom Mainzer Hbf zu uns.

Es können auch Leute teilnehmen, die keine Steine und Erfahrung haben. Ich habe eine Grundausstattung
für jeden und reichlich Steine zum Ausprobieren. Alle Anderen bringen bitte Ihre Steine und ihr Zubehör
mit. Das ist für alle interessant. Drei bis vier Messer zum Schleifen bitte auch.
 
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