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Selbstbau eines Oberhitze-Grills

+++ Jetzt neu: Der Beefer One Pro +++

Endlich ist er da: der neue Beefer!!!!!!

http://www.beefer.de/probeefergrillge.html

Weil wir ihn speziell für die Profis entwickelt haben, nennen wir ihn den "Beefer One Pro". Unser neuer Pro ist genauso platzsparend wie der Ur-Beefer. ABER er verfügt über die offizielle Gewerbe-Zulassung, wird komplett aus Edelstahl gefertigt und ist mit einer Elektro-Zündung sowie einem Ventil-Schutzblech ausgestattet. Auch neu beim Profi-Beefer: ein Millimeter genaues Einschubraster für den Rost. Das spart ebenso Zeit wie der neu gestaltete Innenraum, der sich jetzt extrem einfach und schnell reinigen lässt. Außerdem kommt der neue Beefer One Pro mit einer umfangreichen Ausstattung. Sozusagen Plug-and-Play für den Profikoch: inklusive Schlauchbruchsicherung und Gewerbedruckregler (beides gesetzlich vorgeschrieben), 1,5 Meter Schlauch, zwei Rosten, zwei Gastronormschalen, Beefer-Griff und Beefer-Handschuh.
Und das alles zu einem sensationellen UVP von nur 799€ inklusive Mehrwertsteuer!!! Das kann sich auch der eine oder andere Hobby-Koch mit Profi-Ambitionen noch leisten... ;-)

Hier geht's direkt zum Beefer One Pro: http://www.beefer.de/probeefergrillge.html

Euer Beefer-Team!

P.S.: An alle, die sehnlichst auf "den GROSSEN Beefer" warten: Wir sind sehr zuversichtlich, dass auch unser neuer "Beefer XL" in wenigen Wochen am Start sein wird! :-)

Alles drin was hier gebaut war!

Mann mann mann, wat nen lahmer Nachbau der Eigenbauten. Und gelernt haben sie außer der Höhensverstellung nichts,
immernoch klein das Ding... :kaffee:

:lach:
 
Eine Frage habe ich aber : wie bekommt ihr diese coolen 3d Ansichten hin. Ich zeichne ganz normal mit AutoCAD in 2d. Kann man die einzelnen Ansichten ( dxf ) zusammenführen und in 3d umwandeln?

Man kann aus den DXF Dateien auch 3D Zeichnungen machen und zusammengebaut darstellen, man brauch aber ein geeignetes Programm dafür wie z.B. SolidWorks mit dem ich arbeite.
 
Mein Kenntnisstand:
Die Verwendung einer Schlauchbruchsicherung und ein spezieller Druckminderer mit Überdrucksicherung für gewerbliche Nutzung ist ausreichend.

Nutzung ist bei allen Geräten eh nur im Freien erlaubt.

Aber es gibt noch andere Geräte:
http://www.robs-bbq-smoker.de/#s16
http://www.beefgrill.eu
 
 
Alter Hut! ;)
Edit sagt: da steht nirgends etwas von Gewerblicher Zulassung, meines Wissens nach haben die bis dato garkeine, weshalb sich auch der Vertrieb verzögert!

Habe gerade die neue" Fire&Food" gelesen. Da steht sie haben eine Zulassung beantragt.

Gruß Gartengrillers
 
Wichtige Frage !
Mein Eigenbau ist nun fast fertig. Ich wollte nur noch eine kleine Verlängerung für die Düse anfertigen, da fiel mir auf, dass die Düsenbohrung sehr klein ist.. Der Brenner ist ein CMI mit 4,7kW. Die Düsenbohrung ist ca. 0,9 mm Durchmesser, ist das normal oder soll ich die gleich aufbohren?
Danke für Eure Erfahrungen.
Gruß
Ganter

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Die Düse ist Standard und das System darauf hin konstruiert, damit ein passendes Gasgemisch entsteht.
Also nicht Aufbohren!
 
Guten morgen habe mal wieder eine Frage zwecks der Bauhöhe von ca 40 cm.Da ich mir den eigenbau mit auf den Campingplatz nehmen will meine Frage ob ca.20-25 cm bauhöhe auch gehen würde.
danke harald
 
Hallo Harald,
die Bauhöhe von meinem Grill beträgt 43 cm. Die Höhe der obere Brennkammer von der Grillrost Oberfläche bis zum Brenner beträgt 10 cm. Daraus berechnet sich die max. Fleisch-Dicke bei einem empfohlenen Abstand von 2 cm zum Brenner zu 8 cm, das entspricht bei meinen zarten Finger 4,5 Finger dick. Für meinen Bedarf reicht das aus, kleiner würde ich sie aber in keinem Fall machen.
Die untere Reifekammer ist so ausgelegt, dass eine 6 cm Gastro Schale darin eingestellt werden kann. Der Prozess erfordert ja das kurzzeitige Hochtemperaturgrillen mit 800°C für ca. 45 Sekunden pro Seite und danach das langsamere garen im Kernbereich. Auch hier würde ich die Kammer nicht kleiner machen, es soll ja bei moderater Temperatur fertig garen.
Also kleiner wird wohl kaum Sinn machen.
Gruß
ganter
 
Nochmal eine Frage an die Gas-Experten:
auf dem Ventil-Stock meines Brenners ist der Wert 65 mbar angegeben.
Der Druckminderer der mit meinem Brenner kam, ein IGT TypA300A310D, trägt die Aufschrift 50 mbar, also weniger als auf dem Ventil-Stock angegeben.
Im Ebay habe ich nun einen Druckregler von Rothenberg gefunden mit den Angaben qn 6 - 30 kg; bpe 2-16 bar Pa 1-4 bar
und ein GOK Camping-Druckregler mit den Angaben Mg 1,5kg/h pd 50-200 mbar
Welchen würdet Ihr nehmen und warum???
Danke
Ganter

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So richtig hast Du bisher nicht recherchiert ...

Der Druckminderer ist 50mBar bei Deinem Brenner.
Da wird nichts dran rumgefummelt.
 
na ja, da hast Du nicht ganz unrecht, sorry.
mich hat es nur irritiert, dass auf dem Ventilstock die Angabe 65 mbar angegeben ist, das heißt für mich, er erwartet einen Druck von 65 mbar bekommt aber nur 50 mbar. :confused:
Danke und liebe Grüße,
Ganter
 
nein, das glaube ich nicht ! Er isr sicherlich bis 65 mbar ZUGELASSEN das ist ein deutlicher Unterschied. Dann bedeutet es auch, dass darüber hinaus Sicherheiten eingerechnet wurden.
Aber was würde denn ein erhöhter Gasdruck denn bewirken?
Es würde mehr Gas aus der Düse austreten, es würde eine größere Menge Gas-Luft Mischung entstehen. Es würde aber kein zusätzlicher Druck im Brenner entstehen, evtl aber eine bessere Versorgung der Brennlöchern in den Keramik platten. Ist aber spekulativ.
Gruß
Ganter
 
Mehr Temperatur wirst Du durch das ganze Gefriemel nicht bekommen - mehr als 1000°C sind bauartbedingt nicht drin.
Schlimmstenfalls heben die Flammen ab und die Keramik wird nicht mehr heiß.
 
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