Das Wetter ist optimal - eigentlich war Schneefall angesagt, doch am Vormittag war doch ein wenig blauer Himmel zu sehen.
Leichter Wind - optimale Bedingungen zum DOpfen, da die Asche sich von selbst aufräumt und die Brekkies nicht erlöschen.
Hier in Kurzform die Zutaten - Bilder folgen weiter unten:
1400 g Kalb
1250 g Schalotten
1,5 l Tomatensaft
Olivenöl
6 Körner Piment
6 Nelken
1 Stange Zimt
rund 30 Pfefferkörner
6 Blatt Lorbeer
2 EL Paprikapulver (süß)
6 TL Zucker
4 Knoblauchzehen
9 Brekkies unten
17 Brekkies oben
Knapp zwei Stunden DOpfen
Beilage Kritharaki (griechische Reisnudeln)
Also fangen wir mal mit den Bildern an:
Hier eine Auswahl der möglichen Zutaten (ich habe im Laufe der Würzerei ein bisschen geändert, daher im Bild nicht vollständig oder unverwendet):
Richtig viele Schalotten schälen (aber nicht kleinhacken Gott sei Dank):
Schalotten salzen und eine Stunde in Wasser einlegen:
6 mal Piment, 6 mal Nelken (nächstes Mal würde ich jeweils nur fünf nehmen).
Die Teile wurden dann gemörsert.
Pfefferkörner (später kamen noch ein paar dazu), Zimtstange, Lorbeer.
Zucker und die Knoblauchzehen:
Kandidat Kalb - vom MdV - Wahnsinnsfleisch, richtig lecker:
In grobe Stücken schneiden:
Pfannen mit Olivenöl heissssssssssss machen:
Und Röstaromen entstehen lassen. Nie wieder in der Küche - wirklich nie wieder. Das Öl hat gespritzt ohne Ende, während des DOpfens habe ich die Küche geputzt - richtig mit Schrubber, Oberflächen reinigen usw..
Draußen machen !!!
Kalbfleisch in den DO, in die heißen Pfannen gleich die abgetropften Schalotten rein und leicht braun werden lassen.
Ab in den DO:
Alles rein damit - einfach schütten bis Zwiebeln und Fleisch leicht bedeckt sind.
Stilleben mit AZK und dem einfach genialen Deckelheber von da_Tom:
Das Wunderding mit frischen Brekkies:
Aufgrund des Windes brannte die Kohle relativ rasch runter:
Zwischenstand nach einer Stunde:
Fertig:
Anbissbild - sagen wir mal Anfressbild.
War mal wieder die typische Situation, alle fangen das Essen an und ich muss nochmal losrennen, da ich das Foto vergessen hatte.
Naja ich übe weiter:
Manöverkritik: Vielleicht sollte ich einen Liter Tomatensaft nehmen und dann durch Dosentomaten ergänzen, dann wird die Angelegenheit etwas sämiger.
Eine halbe Stunde länger im DO lassen, dann sind die Schalotten noch etwas weicher.
Insgesamt allerdings: Voller Erfolg, vier Leute haben (fast) alles aufgegessen.
So solls sein.
Gruss
Michael
Leichter Wind - optimale Bedingungen zum DOpfen, da die Asche sich von selbst aufräumt und die Brekkies nicht erlöschen.
Hier in Kurzform die Zutaten - Bilder folgen weiter unten:
1400 g Kalb
1250 g Schalotten
1,5 l Tomatensaft
Olivenöl
6 Körner Piment
6 Nelken
1 Stange Zimt
rund 30 Pfefferkörner
6 Blatt Lorbeer
2 EL Paprikapulver (süß)
6 TL Zucker
4 Knoblauchzehen
9 Brekkies unten
17 Brekkies oben
Knapp zwei Stunden DOpfen
Beilage Kritharaki (griechische Reisnudeln)
Also fangen wir mal mit den Bildern an:
Hier eine Auswahl der möglichen Zutaten (ich habe im Laufe der Würzerei ein bisschen geändert, daher im Bild nicht vollständig oder unverwendet):
Richtig viele Schalotten schälen (aber nicht kleinhacken Gott sei Dank):
Schalotten salzen und eine Stunde in Wasser einlegen:
6 mal Piment, 6 mal Nelken (nächstes Mal würde ich jeweils nur fünf nehmen).
Die Teile wurden dann gemörsert.
Pfefferkörner (später kamen noch ein paar dazu), Zimtstange, Lorbeer.
Zucker und die Knoblauchzehen:
Kandidat Kalb - vom MdV - Wahnsinnsfleisch, richtig lecker:
In grobe Stücken schneiden:
Pfannen mit Olivenöl heissssssssssss machen:
Und Röstaromen entstehen lassen. Nie wieder in der Küche - wirklich nie wieder. Das Öl hat gespritzt ohne Ende, während des DOpfens habe ich die Küche geputzt - richtig mit Schrubber, Oberflächen reinigen usw..
Draußen machen !!!
Kalbfleisch in den DO, in die heißen Pfannen gleich die abgetropften Schalotten rein und leicht braun werden lassen.
Ab in den DO:
Alles rein damit - einfach schütten bis Zwiebeln und Fleisch leicht bedeckt sind.
Stilleben mit AZK und dem einfach genialen Deckelheber von da_Tom:
Das Wunderding mit frischen Brekkies:
Aufgrund des Windes brannte die Kohle relativ rasch runter:
Zwischenstand nach einer Stunde:
Fertig:
Anbissbild - sagen wir mal Anfressbild.
War mal wieder die typische Situation, alle fangen das Essen an und ich muss nochmal losrennen, da ich das Foto vergessen hatte.
Naja ich übe weiter:
Manöverkritik: Vielleicht sollte ich einen Liter Tomatensaft nehmen und dann durch Dosentomaten ergänzen, dann wird die Angelegenheit etwas sämiger.
Eine halbe Stunde länger im DO lassen, dann sind die Schalotten noch etwas weicher.
Insgesamt allerdings: Voller Erfolg, vier Leute haben (fast) alles aufgegessen.
So solls sein.
Gruss
Michael