OP
OP
Stephan°
Grillkaiser
Das geht hier nur über eine Abmeldung aus dem Forum
Willkommen im teuersten Forum
Stephan
-
Du musst dich registrieren, bevor du Beiträge verfassen kannst. Klicke auf Jetzt registrieren!, um den Registrierungsprozess zu starten. Registrierte User surfen werbefrei, können Suchen durchführen und sehen die volle Darstellung des Forums mit vielen anderen Unterforen!!!
Ubiquiti W-LAN Access Points
- Ersteller Stephan°
- Erstellt am
Willkommen im teuersten Forum
Stephan
Ich brauch doch im Garten vernünftigen Empfang für die Grills/Smoker 
tatsächlich ist das der Grund warum hier demnächst noch nen Ufo einziehen wirdIch brauch doch im Garten vernünftigen Empfang für die Grills/Smoker
Ich glaub das ist ein Missverständnis. EOL ist bei den AP Pro. Die AP AC Pro sind noch nicht EOL, die gibt es meines Wissens nach ja sogar noch bei UniFi zu kaufen.
Hab mein Heimnetzwerk Zuhause auch komplett auf UniFi umgestellt. Zwei AP AC Pro sind im EG und OG zentral an der Decke angebracht. Dazu laufen noch drei UniFi Switches (1x 24er, 1x 8er, 1x 5er). Und hinter dem Glasfaser-Modem hängt ein USG als Gateway. Den Controller hab ich auf nem Cloud Key am Laufen. Insgesamt hab ich hier 4 SSIDs (Standard, IoT, Homeoffice, Gäste) und fünf VLANs. Ist einfach eine schöne Spielerei, und das Zeug läuft einfach saugut. Seitdem gibt es eigentlich keine Klagen mehr aus der Familie. Auch gleichzeitiges Homeoffice plus drei Kinder im Homeschooling mit jeweils einem Tablet und Online-Unterricht waren überhaupt kein Thema. Einzig beim kleinen Switch von UniFi muss man ein wenig aufpassen, man kann keine Profile auf die Ports legen, sondern lediglich VLANs taggen, wobei das schon ein sehr spezieller Fall ist (über den ich leider gestolpert bin).
Bei meiner Mutter hab ich die kleine Lösung am Laufen. Die hat sich immer über das WLAN der FritzBox beschwert. Hab den nen AP AC Lite gekauft, das WLAN der Fritte deaktiviert und stattdessen den UniFi AP angesteckt. Aus Optikgründen durfte der aber nicht an die Decke oder Wand, stattdessen liegt er nun auf nem Schrank. Von der Abstrahlung her eigentlich absolut falsch (der Nachbar über ihr hat bestimmt super Empfang), aber selbst so fehlpositioniert ist die Verbindung seitdem einfach super und es kommen keine Beschwerden mehr. Und der Controller ist in dem Fall auch einfach auf dem PC installiert und wird eigentlich nie benötigt.
Ich war früher mit ner einfachen Lösung (FritzBox plus APs diverser Hersteller in den Stockwerken) unterwegs, aber beim Hausbau haben wir dann alles entsprechend geplant, die Hardware angeschafft und es hat sich ausgezahlt. Die Clients roamen problemlos von oben nach unten und zurück, das komplette Grundstück ist super abgedeckt (wichtig für das WLAN-Grillthermometer), und das Zeug läuft einfach ohne dass man sich drum kümmern muss. Von dem her von mir ne klare Empfehlung für UniFi.
Du hast Recht, ich hab die AP AC Pro gemeint. Das hätte mich an Ubiquiti zweifeln lassen, danke fürs Aufklären
OP
OP
Stephan°
Grillkaiser
Puh, dann hab ich alles richtig gemacht, hoffe ich doch. Hört sich nach einem Betrieb wie mein Synology an, das Dingen ist in den 9,5 Jahren einmal abgeschmiert und brauchte einen Neustart. Am Anfang gabs noch bisschen Schwierigkeiten, aber die sind mittlerweile auch ausgemerzt. Seitdem läuft das Dingen einfach.
Stephan
Für daheim ein TP-Link Deco Mesh und fertig. Easy einzurichten und macht was es soll.
meine beste Freundin hat Zyxel Multy U im Einsatz
für privat ohne große Anforderungen geht das auch
für privat ohne große Anforderungen geht das auch
Kleine Ergänzung: Die UI-Komponenten können alle (Inkl. Switches) auch CLI programmiert werden - wer das will.
Bei mir läuft ein System auch seit 5a auf einem Raspi, völlig ohne Probleme (Downtime nur durch Stromausfall und Updates).
Bei mir läuft ein System auch seit 5a auf einem Raspi, völlig ohne Probleme (Downtime nur durch Stromausfall und Updates).
Ich glaub so wirklich abgeschmiert ist mir noch nie eine Komponente. Neustarts gibt es halt nach Firmware-Updates oder wenn ich mal wieder was am Netzwerk ändere/ausprobiere. Aber das sind dann die Spielereien meinerseits, weil man einfach so viele Möglichkeiten hat, und ich deswegen das Netzwerk immer weiter ausreize. Irgendwann kam dann für‘s Homeoffice ein eigenes VLAN dazu, dann für den Junior ein Minecraft-Server auf nem Raspberry Pi. Nachdem seine Kumpels von außen drauf zugreifen sollten kam der auch in ein komplett isoliertes VLAN. Und so kommt dann das eine zum anderen und man tastet sich immer weiter vor. Meine Gäste haben mittlerweile einen Captive Portal Zugang, nicht weil es notwendig ist oder wir so viele Gäste haben sondern weil es mir Spaß gemacht hat, das einzurichten..
Beim meiner Mutter ist es komplett das Gegenteil. Da hab ich den AP einmal eingerichtet und danach nie wieder angelangt, der läuft und läuft und läuft, quasi der Käfer unter den APs.
ich kann UBNT auch nur vollumfänglich Empfehlen, hier arbeitet eine UDM Pro die auch als Router funktioniert dahinter 2 große 48er Rackswitches einmal als PoE und einmal ohne, ein NVR und bestimmt 8 Clan AP´s, läuft alles einwandfrei und nach einmaligem einrichten auch sehr zuverlässig.
Einen Wehrmutstropfen gibts allerdings, aktuell schafft die UDM Pro nicht die vollen 1000Mbits Downlink zum ISP, sondern nur konstante 800, ich vermute ein Softwareproblem.
Gruß
Einen Wehrmutstropfen gibts allerdings, aktuell schafft die UDM Pro nicht die vollen 1000Mbits Downlink zum ISP, sondern nur konstante 800, ich vermute ein Softwareproblem.
Gruß
Dann berichte doch gerne nach der Inbetriebnahme ob Du zufrieden bist und wie es mit der Konfiguration bei Dir gelaufen ist. Rein die APs und Switche waren in meiner Erinnerung völlig problemlos, das Gateway hat mich wegen der falschen Netzwerkbereiche und der fehlenden Kenntnisse der Controller-Software fast in den Wahnsinn getrieben.
OP
OP
Stephan°
Grillkaiser
Ist vorhin in der Packstation abgelegt, worden, hole ich gleich raus. Aber, Inbetriebnahme vor nächster Woche wird das nix, muss ja erstmal was auf dem Solling OT weggrillen 
Ich melde mich dann aber, wenn es läuft oder auch nicht
Hab aber schon die Controller Software auf dem NAS am laufen, findet nur keine APs
Stephan
Ich melde mich dann aber, wenn es läuft oder auch nicht
Hab aber schon die Controller Software auf dem NAS am laufen, findet nur keine APsStephan
Habe selbst nen nanoHD und einen Mesh Point (demnächst drahtlos angebunden für’n Garten, im Garten) von Ubiquiti. Bandbreite ist da nicht so relevant. Geht vor allen um das IoT Zeug wie den Mähroboter. Funktioniert ganz brauchbar. Controller verwende ich einen Docker Container auf TrueNAS. Früher war‘s nen LXC. Aber, so ganz grundsätzlich wird der Controller nur für die Einrichtung benötigt. Kann also auch auf Windows installiert und bei Bedarf gestartet werden und muss nicht immer laufen. Ja, es gibt dann ein paar Nachteile (Protokolle usw. ) aber es geht. Nur für´s WLAN mit Roaming wird er nicht gebraucht. Für Gastportal jedoch schon. Wenn möglich, sollten die APs aber untereinander verkabelt sein und nicht alle drahtlos miteinander sprechen.
Wenn ich umgezogen bin werde ich mir noch nen Wifi 6 Lite kaufen und den nanoHD früher oder später auch tauschen.
Allerdings, muss es nicht zwingend Ubiquiti sein. Aruba ist preislich auch ok und tut seinen Dienst. Der Controller läuft für kleine Umgebungen auf einem der APs einfach mit.
Ubiquiti Video würde ich nicht mehr kaufen. Mittlerweile ist zwingend eine UniFi Video Lizenz nötig. Daher habe ich die Kamera verkauft. Mir wurde mehr geboten als ich neu bezahlt habe - bekloppt.
Wenn ich umgezogen bin werde ich mir noch nen Wifi 6 Lite kaufen und den nanoHD früher oder später auch tauschen.
Allerdings, muss es nicht zwingend Ubiquiti sein. Aruba ist preislich auch ok und tut seinen Dienst. Der Controller läuft für kleine Umgebungen auf einem der APs einfach mit.
Ubiquiti Video würde ich nicht mehr kaufen. Mittlerweile ist zwingend eine UniFi Video Lizenz nötig. Daher habe ich die Kamera verkauft. Mir wurde mehr geboten als ich neu bezahlt habe - bekloppt.
Wir verwenden die Unifi Cloud Keys 2, hier geht die Inbetriebnahme nur noch über ein Unifi Konto und dann Umstellen auf lokal.
Als sehr gute Alternative hat sich ein Rasp 4 mit PoE-Modul und Lüfter als Controller erwiesen. Hier geht es auch ohne Cloud Zwang.
So wie ich es sehe werden nur noch die AP mit Wave6 vertrieben. Haben aber auch wesentlich mehr Wums.
Für daheim habe ich 2 WLANs. Das WLAN in FB ausgeschaltet.
Einmal das normale Netzwerk der FB im Default-Vlan auf den Switch mit eigener SSiD für mich.dann das Gastnetzwerk über LAN4 auf den Switch und hier dann in VLAN 179 und als 2. SSID ausgestrahlt.
DHCP für beide Netze über die FB.
Als sehr gute Alternative hat sich ein Rasp 4 mit PoE-Modul und Lüfter als Controller erwiesen. Hier geht es auch ohne Cloud Zwang.
So wie ich es sehe werden nur noch die AP mit Wave6 vertrieben. Haben aber auch wesentlich mehr Wums.
Für daheim habe ich 2 WLANs. Das WLAN in FB ausgeschaltet.
Einmal das normale Netzwerk der FB im Default-Vlan auf den Switch mit eigener SSiD für mich.dann das Gastnetzwerk über LAN4 auf den Switch und hier dann in VLAN 179 und als 2. SSID ausgestrahlt.
DHCP für beide Netze über die FB.
OP
OP
Stephan°
Grillkaiser
So, 2 von 3 APs sind angestöpselt. Allerdings noch nicht an der Stelle montiert, wo sie hinsollen, da ist noch bisschen Kabel legen angesagt.
Inbetriebnahme hab ich 2x gemacht, beim ersten mal per Win Software am laptop, und dann nochmal, per Synology NAS und Docker Container. 5% CPU Auslastung dort und 600MB RAM/2GB, lauft also auch auf einem betagten NAS mit nem Atom Prozessor.
Inbetriebnahme 2 war ganz ok, bin dann dort den Weg gegangen, nicht über die UI Anmeldung zu gehen, sondern nur lokal. Keine Ahnung was das für einen Mehrwert haben soll, das ganze auf fremde Server auszulagern. Wenn ich von Timbuktu drauf zugreifen will, dann halt per VPN.
Die Lite Version hat sich dann erstmal ein Update gegönnt, die HD Version war mit sich zufrieden. Am HD W-LAN konfiguriert, hat dann der 2. AP übernommen.
Dann hab ich bisschen hin und her gestöpselt, und der nanoHD war dann erstmal offline. einmal ein kurzer Reset und ruhe war.
Ich werde das dann ja die Tage merken, wenn die richtig verbaut werden, und dann nochmal Spannung weg ist, ob er wieder rumzickt.
Für den ersten Test bin ich zufrieden
Stephan
Inbetriebnahme hab ich 2x gemacht, beim ersten mal per Win Software am laptop, und dann nochmal, per Synology NAS und Docker Container. 5% CPU Auslastung dort und 600MB RAM/2GB, lauft also auch auf einem betagten NAS mit nem Atom Prozessor.
Inbetriebnahme 2 war ganz ok, bin dann dort den Weg gegangen, nicht über die UI Anmeldung zu gehen, sondern nur lokal. Keine Ahnung was das für einen Mehrwert haben soll, das ganze auf fremde Server auszulagern. Wenn ich von Timbuktu drauf zugreifen will, dann halt per VPN.
Die Lite Version hat sich dann erstmal ein Update gegönnt, die HD Version war mit sich zufrieden. Am HD W-LAN konfiguriert, hat dann der 2. AP übernommen.
Dann hab ich bisschen hin und her gestöpselt, und der nanoHD war dann erstmal offline. einmal ein kurzer Reset und ruhe war.
Ich werde das dann ja die Tage merken, wenn die richtig verbaut werden, und dann nochmal Spannung weg ist, ob er wieder rumzickt.
Für den ersten Test bin ich zufrieden
Stephan
Vorteil der Docker Version: du kannst im lokalen Netzwerk von allen Geräten Änderungen vornehmen
Wenn du die über Mobilgerät oder PC einrichtest geht das (zumindest war das vor 2-3 Jahren so und ich wüsste nicht, dass sich das geändert hat) nur von dem Gerät aus…
Wir hatten das damals vom iPhone aus gemacht, dann gab’s nen neues Handy, kurz darauf nen zusätzliches AP und
Alles von vorne und neu konfigurieren…
Wenn du die über Mobilgerät oder PC einrichtest geht das (zumindest war das vor 2-3 Jahren so und ich wüsste nicht, dass sich das geändert hat) nur von dem Gerät aus…
Wir hatten das damals vom iPhone aus gemacht, dann gab’s nen neues Handy, kurz darauf nen zusätzliches AP und
Alles von vorne und neu konfigurieren…
Die Variante über Docker ist recht nett, hab ich hier auch am Laufen. Gerade komme ich mir auch eher vor wie ein Unifi-Händler. Wir ziehen demnächst um und dann ziehen - neben den bisherigen UAP-AC-HD-PRO, UAP-AC-LR und dem InWall-AC noch drei weitere APs ein (1x Wifi 6 Lite, 2x Outdoor) und dazu dann noch ein Vigor Draytek 167 als Modem, ein Mini-PC-System (vermutlich NRG ICU) für die pfSense und ein Unifi 24er POE-Switch.Vorteil der Docker Version: du kannst im lokalen Netzwerk von allen Geräten Änderungen vornehmen
Wenn du die über Mobilgerät oder PC einrichtest geht das (zumindest war das vor 2-3 Jahren so und ich wüsste nicht, dass sich das geändert hat) nur von dem Gerät aus…
Wir hatten das damals vom iPhone aus gemacht, dann gab’s nen neues Handy, kurz darauf nen zusätzliches AP und
Alles von vorne und neu konfigurieren…
Mit dem USG von Unifi bin ich nie warm geworden. Die Firewall ist irgendwie schrägt..oder anders, als bei allen anderen Herstellern. Da läuft bei mir seit zwei Jahren eine pfSense - absolut perfekt.
USC ist ja eigentlich auch nur ne schlechte Firewall…
Wir haben mittlerweile die UDM Pro die läuft prima, die USG ist schnell rausgeflogen. Alleine der Fakt das zwischen 2 VLANs standardmäßig keine Trennung besteht
Die UDM Pro hatte ich noch nicht in den Fingern. Das USG hat mir gereicht, damit war Unifi Firewall-technisch raus. Und ja - das war auch der erste Aha-Moment: Standardmäßig darf gefühlt alles überall hin.USC ist ja eigentlich auch nur ne schlechte Firewall…
Wir haben mittlerweile die UDM Pro die läuft prima, die USG ist schnell rausgeflogen. Alleine der Fakt das zwischen 2 VLANs standardmäßig keine Trennung besteht