• Du musst dich registrieren, bevor du Beiträge verfassen kannst. Klicke auf Jetzt registrieren!, um den Registrierungsprozess zu starten. Registrierte User surfen werbefrei, können Suchen durchführen und sehen die volle Darstellung des Forums mit vielen anderen Unterforen!!!

welchen Browser?

welcher Browser ist sinnvoll ?

  • Internet Explorer

    Stimmen: 2 5,0%
  • Google Chrome

    Stimmen: 9 22,5%
  • Mozilla Firefox

    Stimmen: 24 60,0%
  • andere

    Stimmen: 5 12,5%

  • Umfrageteilnehmer
    40

Simply Oskar

Grillkaiser
15+ Jahre im GSV
nachdem mein Rechner und damit auch der IE in die Jahre gekommen sind, möchte ich etwas ausmisten ohne gleich den ganzen Rechner platt machen zu müssen.

Browser gibt´s wie Sand am Meer, daher meine Frage:
lieber IE updaten oder doch was anderes, z. Bsp. Google Chrome (sollte der schnellste von allen sein)

Vllt. könnt ihr mir bei der Findung etwas unter den Armen greifen oder ein paar Tipps geben.

Grüße
Oskar
 
In erster Linie solltest Du Dir überlegen, welches Betriebssystem Du in Zukunft haben willst.
Vor allen an einem alten Rechner wirkt ein Wechsel auf Linux wunder, insbesondere, wenn Du eine SSD für das System bereitstellst.
Auf Linux würde ich dann eh FF (Firefox) nehmen.
 
Hallo Oskar, ich denke das ist reine Geschmackssache. Ich bin vor Jahren vom IE auf Firefox umgestiegen und bin damit absolut zufrieden. Diesen habe ich im Laufe der Zeit nach meinem Nutzungsverhalten angepasst. Ich würde Dir empfehlen, lade Dir einfach mal die verschierdenen Browser runter und probiere sie aus.
 
Probiere es doch einfach aus und installiere mehrere. So findest du sicher den Browser der am besten passt.

Ich selbst benutze Chrome und Firefox auf meinen PCs.

Chrome ist speziell in Verbindung mit einem Android Gerät super.

Vom IE kann ich nur abraten, meiner Meinung nach gibt es keinen schlechteren.
 
Also ich nutze den atuellen Firefox. Benutze zudem auch Thunderbird als E-Mail-Client. Bisher fahre ich damit ganz gut. Alternativ verwende ich aber auch ab und an mal Google Chrome. Musst halt schauen, mit welcher Benutzeroberfläche du am besten zurechtkommst.

Welches Betriebssystem magst denn eigentlich nutzen? Linux ist tatsächlich eine gute Idee, die fastride geäußert hatte.
 
Hi, ich arbeite tag täglich mit dem Rechner und habe Jahrelang Firefox benutzt. Leider hat dieser Browser meiner Meinung nach die letzten Jahre massiv nachgelassen (langsamer, Ladeprobleme, Darstellungsprobleme).
Ich bin dann auf Chrome umgestiegen und bin sehr zufrieden damit. V.a. die Syncfunktion zwischen allen Geräten ist genial (Verlauf, Cookies, Favoriten auf allen Geräten gleich über Google Konto) und schnell ist er auch.

Grüße
 
Ich arbeite am liebsten mit Chrome, denn da kann ich auch gleich schneller Google benutzen. Insgesamt gefällt mir Chrome auch wesentlich besser, als Firefox, ist auch etwas schneller. Der IE ist für mich mittlerweile die absolute Katastrophe, aber ich denke auch, dass das Geschmackssache ist und dass, das jeder selbst entscheiden sollte.
 
Hi Oskar

Nachdem ich 4 Jahre in der Web-Branche gearbeitet und mit allerlei Browsern zu tun gehabt habe, hier meine Erfahrung:

Internet Explorer:
Natürlich von Microsoft entwickelt und entsprechend ins Betriebssystem integriert. Früher war der Internet Explorer sehr lahm und alt - hat auch stets Probleme verursacht, da die neusten Webtrends und -technologien einfach nicht auf dem IE laufen wollten.
Heute muss ich sagen, dass Microsoft einen grossen Schritt nach vorne gemacht hat. Dir IE ist schnell, sieht hübsch aus und unterstützt auch die meisten Technologien
Nachteile: Hinkt bei neuen Webtechnologien noch immer am weitesten hinterher. Gibt nicht viele Add-Ons im Vergleich zu Chrome oder Firefox

Chrome:
Von Google entwickelter, sehr hübscher Browser. Hat auch alle wichtigen Plugins, wie z.B. Flash bereits integriert (muss z.B. beim Firefox extra heruntergeladen werden). Ausserdem ist er der schnellste und meiner Meinung nach intuitivste Broweser der drei.
Nachteile: Google - die Datenkralle! Früher sagte man dem Chrome Browser nach, dass er allerhand Daten über den Nutzer zu Google hochläd. Wie das heute ist, kann ich nicht sagen. Ich verwende den Browser nicht.

Firefox:
War früher der einzige, sinnvolle Browser. Hat auch das Tab-Browsing (mehrere Webseiten in einem Fenster gleichzeitig öffnen) erfunden und eingeführt. Es gibt allerhand Add-Ons, welche interessante Funktionen bereitstellen. Genannt sei hier Adblock Plus und All-In-One Gestures (Mausgesten). Ausserdem ist Firefox in der etwas tieferen Internetwelt (Cracks, Hacker, usw.) noch immer der Top 1 Browser.
Nachteile: Früher gab es die grossen Major-Versionen, und kleine Minor-Releases. Heute liefert Mozilla praktisch nur noch grosse Major-Versionen - obwohl es nur kleine Änderungen zwischen den Versionen gibt. Finde ich etwas schade.

Fazit:
Ich persönlich verwende Firefox. Im Geschäft und zuhause. Mit der integrierten Funktion Firefox-Sync sehen die Einstellungen, Add-Ons, Favoriten, Verlauf usw. auf beiden Browsern gleich aus. Zusammen mit ein paar Add-Ons ist das für mich der beste Browser.
Zu Testzwecken verwende ich den windows-integrierten Internet Explorer - wichtig hier: immer via Windows Updates auf dem neusten Stand halten.
Chrome empfehle ich jedem Laien, der gerne im Internet surft aber sich keine Sorgen darüber macht, ob Google möglicherweise Nutzungsverhalten abspeichert. So z.B. meiner Mutter.

Somit meine Empfehlung für dich: Wenn du dich etwas in die Add-Ons einarbeiten willst, dann Firefox. Wenn du nur gelegentlich surfst, dann Chrome.
 
Hi

Wie im Bekanntenkreis, erwarte ich auch hier keine Beifallsstürme.

Ich verwende nur Opera, seit Jahren.....auf einer sehr zahlreicher Anzahl von Rechnern.
Klar, bin ich auch schon mit den anderen, hier favorisierten Browsern in Kontakt gekommen........

....die können alle einpacken gegen Opera :v:

Fast schon eine Droge für mich ist folgendes Opera Feature: genannt Mausgesten.
Wie oft schon fluchte ich in der Firma, das der dortige IE und Mozilla keine Mausgesten kennen <-- wenn man es einmal gewöhnt ist, kriegt man es nicht mehr raus ;)

ein versuch ist es Wert. :mosh:

gruß abra
 
Bei mir:

Chrome (70%) und Opera (30%)

pro Chrome:
Android ist gut angebunden (Fon, Tablet, PC)

pro Opera:
integrierter Mailclient

Mausgesten, wie von Abra angepsprochen, gibt es für beide. Ich war lange Jahre FF User, aber gegen die beiden stinkt er ab :)
 
ich verwende Maxthon

kleiner, aber feiner Browser, und vor allem sehr schnell!
 
Wenn du Outlook benutzt, lass die Finger von Chrome, gibt Probleme mit den Links in Emails.

Ich benutze den IE, Bild.de lädt in 4 Sekunden, das reicht mir. Ich muss mit meiner SSD ein wenig sparsam umgehen.

Wenn dein Rechner in die Jahre gekommen ist und IE nicht aktuell ist, hört sich das nach XP ohne automatische Updates an. Keine sehr sichere Lösung. Der XP-Support läuft im April aus, dann gibt es keine Updates mehr. Die Vernunft-Lösung ist dann wahrscheinlich ein Kompletttausch von Hard- und Software. Hält zwar nicht die NSA, aber einige andere doch außen vor. Windows 7 64bit ist für Heimanwender ein sehr gutes Betriebssystem, bringt eine klare Performance-Verbesserung gegenüber XP.

Bei Linux bin ich nicht mehr so auf dem neuesten Stand. Früher war es mehr ein am Rechner arbeiten, als ein mit dem Rechner arbeiten. Das brauche ich zuhause nicht, habe ich im Job genug von.
 
Ich diskriminiere: Ist ein Browser Bestandteil des Betriebssystems und läuft dort bei internen Dingen mit, dann verwende ich ihn nicht für Kommunikation mit der Außenwelt. In dem Fall: IE.
Ansonsten ist mir relativ wurschd, welcher Browser meine Seiten darstellt... Firefox, Chrome, Opera... sind mMn nahezu gleichwertig mittlerweile. Kleine Schwächen hat jedes Programm und ich bin mir auch nicht zu fein, mehrere Browser parallel laufen zu haben (FF wird so ab 10-15 Tabs mit Flash/JavaScript-lastigen Inhalten etwas lahm, auch bei genügend RAM, von daher lagere ich dann andere Prozesse in einen anderen Browser aus).

Aber eigentlich würde mir auch der lynx langen (aber leider sind mittlerweile zu viele Infos hinter JS-Spielereien und Flash-Gedudel versteckt, dass man damit keinen Blumentopf mehr gewinnt)
 
ich danke euch für die zahlreichen Antworten.

IE, FF und Safari sind mir bekannt, wobei meistens privat IE nutze und Safari halt geschäftlich.

Werde jetzt mal Chrome probieren, die Geschwindigkeit spricht dafür und Add ons werden auch immer mehr.
Denke für das bisschen rumsurfen, meistens im Forum und ab und zu ein Filmchen auf Youtube anschauen, ist er wegen sein Schnelligkeit
das richtige.

Grüße
Oskar
 
Bei Linux bin ich nicht mehr so auf dem neuesten Stand. Früher war es mehr ein am Rechner arbeiten, als ein mit dem Rechner arbeiten. Das brauche ich zuhause nicht, habe ich im Job genug von.

Das war früher so und ist heute auch noch so: Wer mit Computern arbeiten will, soll wissen, was er tut.
Im Zweifel: Dokumentationen lesen, gegebene Informationen lesen (nicht reflexartig Fehlermeldungen wegklicken) und mit diesen Informationen die nächsten logischen Schritte tätigen.
Es gibt Systeme (MacOS und Windows), die die Informationen standardmässig vor dem Benutzer verstecken und eine Standardverhaltensweise an den Tag legen, was funktionieren kann, aber nicht muss. Zudem führt es dazu, dass immer mehr Leute an der Kiste sitzen und überhaupt nicht den blassesten Schimmer haben, was sie warum wo tun, aber einfach halt wild drauf losklicken, hauptsache, es tut sich irgendwas...
Das wär so, als würde sich jemand einfach in ein Auto hocken und mal quer über eine Autobahn, einen Kinderhort und einen Feldweg hoppern - wenn man Glück hat, passiert nichts schlimmes, aber wehe doch, dann war das Auto schuld.

Ich will nicht behaupten, dass die notwendige Lernkurve bei einigen Linux-Derivaten für jeden zu stemmen ist oder gar, dass ein Linux-System für jeden der Weisheit letzter Schluss ist. Allerdings hat man hier auch von Apple gelernt (MacOS X ist ja im Grunde nur ein aufgebohrtes BSD, welches wie Linux Unixwurzeln hat und sich recht ähnlich bedienen lässt) und es gibt Varianten, die es doch sehr "Endanwenderfreundlich" gemacht haben (z.B. Ubuntu). Gerade, wenn man ein sehr definiertes Anwendungsfeld hat ("mal ein paar Webseiten ansurfen", "Mails schreiben", "Bilder von der Digicam angucken", "1-2 Briefe schreiben"), dann wüsste ich nicht, warum man hier kein Linux einsetzen könnte.
Voraussetzung ist halt, dass der designierte Anwender die geistige Kapazität und den Willen aufbringt, einen Butten "Drucken" 15mm weiter links von der gewohnten Stelle zu erkennen und zu verwenden und ggf. auch mal mit Synonymen von liebgewonnenen Begriffen zurechtkommt. Das klingt auf den ersten Blick lächerlich, aber ich kann mir ausser mangelnde geistige Kapazität oder totales Desinteresse am Arbeitsmittel keinen Grund vorstellen, warum ich im Support tatsächlich Einsätze hatte, in denen ich Leuten ihren Drucker einschalten musste oder für sie Papier nachlegen musste...

Long story short: Wer weiss, was er tut, kann quasi mit jedem System arbeiten. Alle sind mittlerweile benutzerfreundlich genug, dass man mit Lesen & logischem Verständnis gut damit arbeiten kann.
 
Zurück
Oben Unten