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WIN XP und der 8.April 2014

Privat kann es jeder halten, wie er mag, [...]

Leider ist das so, dass sich die Privatnutzer dann auch mit der Haltung durch das Netz bewegt. Und genau diese unsicheren Rechner sind es dann, die als Botnetze Angriffe ausführen und in Zukunft potentiell Krankenhäuser, Kernkraftwerke, Flugzeuge/Flughäfen und ähnliches in Mitleidenschaft ziehen. Durch die Möglichkeit der Vernetzung wächst alles mehr und mehr zusammen und dank der Rechenkraft aus den gekaperten Rechnern lässt sich so einiger Unsinn anstellen - mich wundert's wirklich, dass es da bis auf den einen oder anderen Denial-of-Service-Angriff auf das eine oder andere Land noch nichts wirklich ernsthaftes passiert ist.

Wer seinen Rechner nicht aktiv sichert, handelt (grob) fahrlässig. Egal ob privat oder geschäftlich. Man lässt ja schliesslich auch nicht sein Auto mit Zündschlüssel und laufendem Motor vor z.B. einer Schule stehen und geht erstmal genüsslich 2-3 Stunden einkaufen...
 
Leider ist das so, dass sich die Privatnutzer dann auch mit der Haltung durch das Netz bewegt. Und genau diese unsicheren Rechner sind es dann, die als Botnetze Angriffe ausführen und in Zukunft potentiell Krankenhäuser, Kernkraftwerke, Flugzeuge/Flughäfen und ähnliches in Mitleidenschaft ziehen. Durch die Möglichkeit der Vernetzung wächst alles mehr und mehr zusammen und dank der Rechenkraft aus den gekaperten Rechnern lässt sich so einiger Unsinn anstellen - mich wundert's wirklich, dass es da bis auf den einen oder anderen Denial-of-Service-Angriff auf das eine oder andere Land noch nichts wirklich ernsthaftes passiert ist.

Wer seinen Rechner nicht aktiv sichert, handelt (grob) fahrlässig. Egal ob privat oder geschäftlich. Man lässt ja schliesslich auch nicht sein Auto mit Zündschlüssel und laufendem Motor vor z.B. einer Schule stehen und geht erstmal genüsslich 2-3 Stunden einkaufen...

Damit kannst du Recht haben, aber dein Vergleich hinkt schon ein wenig. Dann hätte es ja mal in Ordnung gewesen sein müssen, dass man die Karre mit laufendem Motor stehen lässt.
Und man wird wohl niemanden zu den neuesten Betriebssystemen zwingen können. Dann muss man anders vorgehen und den Online-Kontakt für solche Rechner kappen. Dataport (IT-Dienstleister im öffentlichen Dienst) macht das bei uns hier im Norden auch so, die lassen ab 8. April keine Verbindungen von XP-Maschinen mehr zu auf ihre Server.
 
Sie haben inzwischen alles wieder auf Windows-Plattform zurück migriert. Details kann ich jetzt aus dem Kopf nicht sagen.

Ne sorry, ich war verwirrt. In Freiburg ist es zurückgedreht worden, in München ist es erfolgreich abgeschlossen worden. So war das. Mein Fehler.
 
Ah OK, das mit Freiburg hatte ich auch im Hinterkopf. Da wollte ich auch grade noch mal nachrecherchieren.

PS ich habe übrigens wegen der Umstellung auf Win 7 vor ein paar Wochen ganz unverhofft einen neuen Rechner auf der Arbeit bekommen, der ist jetzt richtig schön flott und, was noch wichtiger ist, ich habe jetzt Adminrechte und muß nicht wegen jedem popeligen Softwareupdate oder einem Treiber ein Ticket bei der IT aufmachen.

:-)
 
Damit kannst du Recht haben, aber dein Vergleich hinkt schon ein wenig. Dann hätte es ja mal in Ordnung gewesen sein müssen, dass man die Karre mit laufendem Motor stehen lässt.

*grübel* ist es gesetzlich verboten, das Fahrzeug im betriebsbereiten Zustand zu verlassen?
Wir sind uns einig, dass das hirnrissig und höchst fahrlässig ist - genauso wie auch der sorglose Umgang mit Maschinen, die man nicht versteht oder verstehen will (bei 99% der Benutzer hapert's ja am Willen, sich mit dem Arbeitsgerät einfach mal auseinanderzusetzen).

Und dass man dann bei dieser Fahrlässigkeit mit seinem persönlichen Vermögen haftbar gemacht wird weil "selbst schuld, hättest den Mist halt net gemacht", das sollte auch jedem klar sein. Man wird ja auch nicht gezwungen, ein Auto zu fahren oder privat einen Computer zu verwenden.

Und man wird wohl niemanden zu den neuesten Betriebssystemen zwingen können. Dann muss man anders vorgehen und den Online-Kontakt für solche Rechner kappen. Dataport (IT-Dienstleister im öffentlichen Dienst) macht das bei uns hier im Norden auch so, die lassen ab 8. April keine Verbindungen von XP-Maschinen mehr zu auf ihre Server.

Woohoo, was für eine Erhöhung der Sicherheit... das kratzt die unfreiwilligen Botnetzbetreiber sowas von, wenn sie nicht mehr auf die Webseite von einem Dienstleister im öffentlichen Dienst kommen...
Bei esentiell wichtigen Seiten wie bild.de, facebook.com oder google.de wäre das ein anderes Bild, aber so...

Sinnvoller wäre es da wirklich, wenn die unsicheren Maschinen komplett vom Netz getrennt werden - nur sieht man das dem IP-Paket so schlecht an, von welchem Betriebssystem das geschickt wurde. Natürlich könnte man Scanner anwerfen, aber das sind dann schon wieder Aktionen, die als Angriffe gewertet werden...
 
Bin selber IT-Dienstleister und finde dieses Getue, dass man XP ab dem 08. April nicht mehr nutzen kann für übertrieben.
Das ist schon wieder perfekte Panikmache seitens der Medien.

Ich sehe das so:

Ich bin auch über jede XP Maschine froh die komplett abgeschaltet wird, denn in spätestens zwei Jahren wird kaum noch irgendeine neue Software auf einer XP Maschine laufen können.
Von daher ist es ein Segen wenn besser gestern als z.B. in einem Jahr ein neuer Rechner mit Win7, Win8, oder evtl. auch schon mit Win9 die XP-Kiste ablöst.

Aber man ist doch nicht gleich ab dem 08. April schutzlos dem Internet ausgeliefert... völliger Schwachsinn, denn das war man es ja vorher schon. ;)
Das einzige was halt wirklich den XP-Nutzer und Administrator nerven wird, ist, dass mit der Zeit immer mehr die Kompatiblität neuer Programme wegbricht und es irgendwann keinen Sinn mehr macht einen XP-Rechner als Surfstation zu benutzen.

Lediglich sehr systemspezifische Anwendungen wie Software zur Wartung einer CNC-Maschine könnte ich noch verstehen. Aber solche Rechner sind dann seltenst - auch in der Vergangenheit - im Internet.

Aber wer auf XP nicht verzichten will, der kann ja von Microsoft noch neue Updates gegen Bezahlung bekommen, oder man installiert sich einen vollwertigen, kostenpflichtigen Virenscanner und kann zumindest so noch 6-12 Monate halbwegs sicher im Netz surfen.

Spätestens dann wird es m.M.n aber kritisch und spätestens auch dann sollte man XP abgelöst haben.
 
Aber man ist doch nicht gleich ab dem 08. April schutzlos dem Internet ausgeliefert... völliger Schwachsinn, denn das war man es ja vorher schon. ;)
Das einzige was halt wirklich den XP-Nutzer und Administrator nerven wird, ist, dass mit der Zeit immer mehr die Kompatiblität neuer Programme wegbricht und es irgendwann keinen Sinn mehr macht einen XP-Rechner als Surfstation zu benutzen.

Yep, dem stimme ich zu. Nur, weil da der 8. April kommt, wird nicht auf einmal der Rechner unsicher.
Allerdings hat die Erfahrung gezeigt (ich bin ja auch beruflich in dem Umfeld tätig), dass gerade die Leute, denen Sicherheitsupdates total am Hintern vorbeigehen, eigentlich nichts im Internet verloren hätten. Es wird ohne Rücksicht auf Verluste alles aus jeder Quelle ohne logisches Denken installiert, hauptsache auf Weiter geklickt und irgendwas bewegt sich irgendwie...

Wer seine Geräte umsichtig verwendet, den gesunden Menschenverstand nicht mit Einschalten des Computers gleich ausschaltet, der müsste damit auch weiterhin gut arbeiten können - mit den Einschränkungen, die du genannt hast. Und mit dem Wissen im Hinterkopf: "Selbst wenn von den zig Sicherheitslücken, die noch nicht bekannt sind, jetzt was bekannt wird, dann bin ich dem ausgeliefert."

Aber es gibt ja auch Alternativen - entweder innerhalb der Betriebssystem-Familie oder ausserhalb; über eines sollte sich der Umsteigewillige allerdings im Klaren sein: Es ist immer mit Aufwand (zeitlich und lerntechnisch, ggf. auch finanziell) verbunden.
 
Yep, dem stimme ich zu. Nur, weil da der 8. April kommt, wird nicht auf einmal der Rechner unsicher.
Allerdings hat die Erfahrung gezeigt (ich bin ja auch beruflich in dem Umfeld tätig), dass gerade die Leute, denen Sicherheitsupdates total am Hintern vorbeigehen, eigentlich nichts im Internet verloren hätten. Es wird ohne Rücksicht auf Verluste alles aus jeder Quelle ohne logisches Denken installiert, hauptsache auf Weiter geklickt und irgendwas bewegt sich irgendwie...

Wer seine Geräte umsichtig verwendet, den gesunden Menschenverstand nicht mit Einschalten des Computers gleich ausschaltet, der müsste damit auch weiterhin gut arbeiten können - mit den Einschränkungen, die du genannt hast. Und mit dem Wissen im Hinterkopf: "Selbst wenn von den zig Sicherheitslücken, die noch nicht bekannt sind, jetzt was bekannt wird, dann bin ich dem ausgeliefert."

Das ist leider wahr.
Oftmals sitzt man vor irgendwelchen Rechnern von genau solchen Individuen und kriegt zu hören, dass der Internet Explorer langsam sei.
Was dann folgt sind i.d.R. gefühlte 50 Toolbars und Plugins die von irgendwelcher third-party Software mit installiert wurde, so wie Du es erwähnst.

Und als Sahnehäubchen hat sich noch ein Rootkit im System eingenistet...

Aber genau diese Leute dürfen und sollen dann auch bitte bluten, sprich, dafür in €€€ bezahlen.

Nur: Das Problem dieser Personen ist halt, dass man denen egal welches Betriebssystem auftischen könnte, irgendwie kriegen die dann doch jedes Betriebssystem geschrottet.
Entweder durch Malware, oder durch Fehlbedienung, wobei ersteres durchaus letzteres implizieren könnte :D

Als Dienstleister (und auch privat) versuche ich mir solche Fälle mittlerweile vom Hals zu halten.
Bei älteren Kisten macht es meistens eh keinen Sinn die neu aufzusetzen, es sei denn man kann es selbst oder hat jemanden privat an der Hand.
 
Ne sorry, ich war verwirrt. In Freiburg ist es zurückgedreht worden, in München ist es erfolgreich abgeschlossen worden. So war das. Mein Fehler.

Ah, OK

Ich hatte schon befürchtet, die Grünen hätten sich mit ihrem Wunsch der Rückabwicklung doch durchgesetzt :D

Letztlich ist die Entscheidung immer politisch. Auch der Umstieg auf Win7/8 ist recht aufwändig. Wobei das größte Problem nicht die Technik sondern die Anwender sind...
 
A
Ah OK, das mit Freiburg hatte ich auch im Hinterkopf. Da wollte ich auch grade noch mal nachrecherchieren.

PS ich habe übrigens wegen der Umstellung auf Win 7 vor ein paar Wochen ganz unverhofft einen neuen Rechner auf der Arbeit bekommen, der ist jetzt richtig schön flott und, was noch wichtiger ist, ich habe jetzt Adminrechte und muß nicht wegen jedem popeligen Softwareupdate oder einem Treiber ein Ticket bei der IT aufmachen.

:-)

Ja, solche IT-Spezialisten kenne ich auch. Vollzugriff für jeden und alles funzt.
 
*grübel* ist es gesetzlich verboten, das Fahrzeug im betriebsbereiten Zustand zu verlassen?
Wir sind uns einig, dass das hirnrissig und höchst fahrlässig ist - genauso wie auch der sorglose Umgang mit Maschinen, die man nicht versteht oder verstehen will (bei 99% der Benutzer hapert's ja am Willen, sich mit dem Arbeitsgerät einfach mal auseinanderzusetzen).

Und dass man dann bei dieser Fahrlässigkeit mit seinem persönlichen Vermögen haftbar gemacht wird weil "selbst schuld, hättest den Mist halt net gemacht", das sollte auch jedem klar sein. Man wird ja auch nicht gezwungen, ein Auto zu fahren oder privat einen Computer zu verwenden.



Woohoo, was für eine Erhöhung der Sicherheit... das kratzt die unfreiwilligen Botnetzbetreiber sowas von, wenn sie nicht mehr auf die Webseite von einem Dienstleister im öffentlichen Dienst kommen...
Bei esentiell wichtigen Seiten wie bild.de, facebook.com oder google.de wäre das ein anderes Bild, aber so...

Sinnvoller wäre es da wirklich, wenn die unsicheren Maschinen komplett vom Netz getrennt werden - nur sieht man das dem IP-Paket so schlecht an, von welchem Betriebssystem das geschickt wurde. Natürlich könnte man Scanner anwerfen, aber das sind dann schon wieder Aktionen, die als Angriffe gewertet werden...

Nee, da haste mich falsch verstanden. Die bieten Terminalservices für ihre Kunden an und lassen dann keine XP-Systeme mehr drauf.

Neben der IP auch OS und Browser-Infos auszulesen, ist doch nun wirklich ein alter Hut.
 
Na ich sags mal so: Bei mir läuft etliche "exotische" Software wie Bedienprogramme für diverse Regelgeräte, Auswerteprogramme verschiedener MSR-Hersteller etc pp. Für jedes neue Gerät brauchts Updates für Programme und Treiber und das nervt mich als Anwender schon, wenn ich das immer nur über Umwege gebacken bekomme. Beispielsweise, indem ich dem IT-Support am Telefon genau erklären muß, was er per Fernwartung bei mir machen soll. Prinzipiell ist das natürlich von der IT-Sicherheit her nicht das Gelbe vom Ei, wenn jeder alles installieren kann, wie er lustig ist. Ich wundere mich da auch etwas über die neue Politik bei uns im Unternehmen. Bin mal gespannt, wie lange das gut geht und ob das so bleibt.
 
Wir haben in unserer Kommune knapp 270 PCs innerhalb von einem Jahr komplett auf Windows 7 gezogen ohne Probleme... Na gut ... Es war "ein wenig" Aufwand, aber mit der richtigen Strategie ist das auch alles gut zu machen ... Ist halt ein größeres Projekt.

Im übrigen ist der 8. April 2014 nicht der entscheidende Tag für den Umstieg.
Am 8. April gibt es die letzten Patches für Windows XP.
Das heißt im Umkehrschluss, dass man eigentlich bis Mitte Mai nicht mehr oder weniger geschützt wäre, wie unter "normalen" Umständen auch. Für das Stopfen der nächsten Sicherheitslücken käme unter "normalen" Umständen ja auch erst der nächste Patchday im Mai in Frage.

Daher hat man von nun an ... Und das kann man ruhigen Gewissens sagen ... Gute 4-8 Wochen Zeit, um seine Struktur innerhalb seines Unternehmens auf Windows 7 umzubauen. Das ist für kleine bis mittlere Unternehmen, wenn gut geplant, auch absolut machbar.

Zudem hat man hier ja meist noch andere Sicherheitsmechanismen zwischen Rechner und Internet gebaut.

Lizenzen bekommt man auf dem Markt noch genügend. Mehr als 70 Euro pro Lizenz braucht man im Normalfall für eine Windows7 Professional auch nicht ausgeben.

Zu einem Umstieg auf Windows 8 / 8.1 würde ich in einem Unternehmensumfeld aus verschiedenen Gründen nicht raten.

Vorkonfektionierte Rechner von HP \ Lenovo \ Dell etc. Pp. kaufen wir zum Beispiel nie. Wir lassen unsere Rechner bauen ... Und dabei gibt es eigentlich nie Probleme mit Windows 7 Treibern

Im Privatbereich kommt es je nach Nutzung des PCs immer darauf an, ob man überhaupt umstellen muss. Eine gute Datensicherung, Firewall und Aktuellen Virenschutz vorausgesetzt, ist auf einem PC, auf dem man kein Online Banking benutzt oft ausreichend. Auch wenn Microsoft versucht Panik mit der Abkündigung von Windows XP Panik zu verursachen, muss man in vielen Fällen auf Verbrauchersicht nicht unbedingt darauf reinfallen ... Zumal ... So ein PC ist oft auch nur ein Auslaufmodell in einem Haushalt und die meisten Online Sachen werden eh über Smartphones und Tabs erledigt ...


Gruß

Anton
 
PS ich habe übrigens wegen der Umstellung auf Win 7 vor ein paar Wochen ganz unverhofft einen neuen Rechner auf der Arbeit bekommen, der ist jetzt richtig schön flott und, was noch wichtiger ist, ich habe jetzt Adminrechte und muß nicht wegen jedem popeligen Softwareupdate oder einem Treiber ein Ticket bei der IT aufmachen.

:-)

Das mit den Adminrechten ist natürlich ein riesiger sicherheitsgewinn *lach ... Da hätte man wahrscheinlich auch noch besser den XP Rechner stehen lassen können ... Das wäre sicherer gewesen ...

Für Patches, Updates und Softwareinstallationen gibt es mittlerweile so tolle Deploymentlösungen, sodass man eben keine Rechner mit Adminzugriff ausliefern muss.

Interessant finde ich auch den Ansatz, dass sich Firmen Gedanken über die Abkündigung von Windows XP und die möglichen Sicherheitslücken machen, sich aber keine Gedanken machen, wie sie Unternehmensweit Flash Player, Browser, Acrobat Reader etc. Pp. auf dem neusten Stand halten (neben nem tagesaktuellen Virenschutz und ner Firewall)... Das ist mindestens genauso wichtig, wie ein aktuell gepatschtes Betriebssystem. Wer seine Arbeit professionell und gut macht hat das aber auch im Blick und Griff.

Gruß

Anton
 
Ich glaube kaum, dass es in kleinen bis mittleren Betrieben sowas wie eine 'Sicherheitsstrategie' im Zusammenhang mit Computern gibt...
...die sollen laufen und gut ist :D

Jetzt werden manche eine wenig aufgeschreckt, aber wenn der Computer nach dem 8. April noch so läuft wie immer ist doch alles gut... :ballballa:
 
Ich glaube kaum, dass es in kleinen bis mittleren Betrieben sowas wie eine 'Sicherheitsstrategie' im Zusammenhang mit Computern gibt...
...die sollen laufen und gut ist :D

Bei uns ist der größte Unsicherheitsfaktor der Chef :grin:
Seine "Sicherheitsstrategie" beruht darauf mich zu fragen wenn etwas falsch läuft,
Problem, ich hab ja selbst kaum Ahnung.:lol:

Na ja, für unseren Betrieb reicht es grade.;)
 
Ich habe insgesamt 4 Rechner mit WXP. Teste im Moment KUbuntu auf einem und das begeistert schon. Mein Server läuft schon
unter ubuntu mit einem RaspberryPi (NAS und Mediaserver) So sieht es aus:
IMG_1842.JPG

Links der Server und rechts die 2T Disk. Drunter der alte Compaq Server mit sage und
schreibe 36 Gb Speicherplatz. Der dient jetzt noch als Ablage für die kleinen.

Lindenbergi
 

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Wer jetzt immernoch XP nutzt, ist eigentlich selber Schuld. Wenigstens auf Windows 7 sollte man doch dann wechseln. Am besten wäre ja direkt Windows 8.1 :D
 
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