Fast jeder Smoker kennt das Problem. Die Tage werden plötzlich kürzer, das Thermometer fällt und nähert sich gefährlich nahe dem Gefrierpunkt oder überschreitet diesen sogar in negativer Richtung. Die Folgen können gravierend sein. Freunde und Nachbarn wenden sich ab und kommen aus ihren Häusern überhaupt nicht mehr heraus. Beim Versuch ein ordentliches Stück Fleisch zu smoken bekommen wir klamme Finger und fangen an zu frieren. Ja selbst das Bier schmeckt nur noch, wenn wir es vorher aufgewärmt haben. Das Reinigen des Smokers fällt zunehmend schwer, weil das Fett bei niedrigen Temperaturen hart wird und am Rost haftet wie Kleber.
Viele Smoker geben jetzt resigniert auf und motten ihren Smoker bis zum Frühjahr ein. Der Entzug führt nach einigen Wochen zu Schlafstörungen, nächtlichen Schweißausbrüchen und zu einer tief gedrückten Stimmung. Ich muss leider zugeben, auch ich blieb davon nicht verschont. Doch es gibt Hilfe für die Betroffenen. Das Zauberwort lautet „Patch over für die Terrasse“.
Folgende Vorgehensweise schlage ich vor. Zuerst bestellt man sich lichtdurchlässige Gewebeplanen und Ösen mit einem passenden Schlagwerkzeug. Diese Planen schneidet man auf Länge, schlägt einen Saumen um und setzt unten im Abstand von 25cm neue Ösen. Mit diesen Gewebeplanen hängt man die Terrasse ab, lässt jedoch an einer Seite einen Spalt offen, für den Rauchabzug des Smokers. Zwischen Smoker und Sitzgelegenheit platziert man einen Heizpilz, am besten 8 Kw mit Eco-Brenner, da hält die Gasflasche doppelt so lang. Ja, ist nicht gut fürs Klima, aber ob ich nun drin sitze und heize, oder draußen sitze und heize macht keinen Unterschied. Ganz zuletzt besorgt man sich noch eine "Felddienst Winter" der NVA.
So ausgerüstet ist das das Smoken auch bei niedrigen Temperaturen wieder ein Genuss. Nachbarn und Freunde verlassen wieder ihre Häuser und kommen zu rustikalen Ribs und Co auf die Grillterrasse. Das Bier ersetzt man durch Glühwein und der Winter wird ein Geselliger.
Viele Smoker geben jetzt resigniert auf und motten ihren Smoker bis zum Frühjahr ein. Der Entzug führt nach einigen Wochen zu Schlafstörungen, nächtlichen Schweißausbrüchen und zu einer tief gedrückten Stimmung. Ich muss leider zugeben, auch ich blieb davon nicht verschont. Doch es gibt Hilfe für die Betroffenen. Das Zauberwort lautet „Patch over für die Terrasse“.
Folgende Vorgehensweise schlage ich vor. Zuerst bestellt man sich lichtdurchlässige Gewebeplanen und Ösen mit einem passenden Schlagwerkzeug. Diese Planen schneidet man auf Länge, schlägt einen Saumen um und setzt unten im Abstand von 25cm neue Ösen. Mit diesen Gewebeplanen hängt man die Terrasse ab, lässt jedoch an einer Seite einen Spalt offen, für den Rauchabzug des Smokers. Zwischen Smoker und Sitzgelegenheit platziert man einen Heizpilz, am besten 8 Kw mit Eco-Brenner, da hält die Gasflasche doppelt so lang. Ja, ist nicht gut fürs Klima, aber ob ich nun drin sitze und heize, oder draußen sitze und heize macht keinen Unterschied. Ganz zuletzt besorgt man sich noch eine "Felddienst Winter" der NVA.
So ausgerüstet ist das das Smoken auch bei niedrigen Temperaturen wieder ein Genuss. Nachbarn und Freunde verlassen wieder ihre Häuser und kommen zu rustikalen Ribs und Co auf die Grillterrasse. Das Bier ersetzt man durch Glühwein und der Winter wird ein Geselliger.