Servus miteinander,
unsere Roti ist zwar noch nicht fertig - aber heute wurde sie wiederum ausprobiert.
Dieses Mal mit Ente.
Ausgangsmaterial eine Ente vom Geflügelmetzger 2,5 kg Gewicht
Gewürzt wird nur mit Salz und Pfeffer, Füllung ein Apfel, Zwiebel und bissl Beifuss (Trockengewürz)
Beilagen sollten Kartoffelknödel sein (Fertigprodukt) und selbstgemachtes Blaukraut - das ich immer im Vorrat habe.
Für die Sosse nehme ich den Kragen, die Innereien - ohne Leber - und dazu habe ich noch zwei Gockelhaxerl dazugenommen. Zwiebel und Röstgemüse, roter Portwein und Gemüsebrühe aus eigener Herstellung.
Alles anbraten - bis es schön Farbe genommen hat und 2 x mit Portwein löschen - dann mit der Brühe aufgiessen und einige Stunden köcheln lassen. Dies ist die Basis für meine Sosse.
Das BGE wird auf 200 Grad eingeregelt.
Mittig steht ein Bräter - mit Röstgemüse und Zwiebeln, und wenig Fond.
Ich bin davon ausgegangen, dass die Ente schnell Fett verliert und dachte nicht, dass uns das Gemüse innerhalb einer halben Stunde komplett verkohlt.
So sah es vorher aus:
Wie schon erwähnt - war vollkommen schwarz nach kurzer Zeit. Das nächste Mal muss ich mehr Flüssigkeit reingeben.
Dann musste ein zweiter Bräter her - zunächst nur mit Brühe - damit nix runtertropfen kann. Hab dann neu Gemüse geschnitten und zugegeben.
Ich schöpfe dann Fett ab - das ich noch für meine Sosse brauche.
Dies bräunt nun schön, auch da kann ich noch was für meine Sosse verwenden.
Nun brauch ich nochmal einen Bräter, weil ich den Ansatz mit in die Küche nehme..und die Sosse fertig mache.
Blick von oben ins BGE
Vorsichtshalber werden noch ein paar Brekkies über dem Gasbrenner erhitzt.
Die gesamte Grillzeit beträgt fast 3 Std.
Nach gut 2 Std. hat Mike die Temperatur auf 250 Grad erhöht.
Nun noch die restlichen Bilder.
Die Ente war wunderbar saftig - und anfangs dachten wir, die Haut ist nicht so knusprig - kurze Zeit war sie noch im Backofen, aber es hat alles gepasst.
Hat uns allen sehr gut geschmeckt und zu dem Wetter heute hat dieses deftige Gericht gut gepasst.
unsere Roti ist zwar noch nicht fertig - aber heute wurde sie wiederum ausprobiert.
Dieses Mal mit Ente.
Ausgangsmaterial eine Ente vom Geflügelmetzger 2,5 kg Gewicht
Gewürzt wird nur mit Salz und Pfeffer, Füllung ein Apfel, Zwiebel und bissl Beifuss (Trockengewürz)
Beilagen sollten Kartoffelknödel sein (Fertigprodukt) und selbstgemachtes Blaukraut - das ich immer im Vorrat habe.
Für die Sosse nehme ich den Kragen, die Innereien - ohne Leber - und dazu habe ich noch zwei Gockelhaxerl dazugenommen. Zwiebel und Röstgemüse, roter Portwein und Gemüsebrühe aus eigener Herstellung.
Alles anbraten - bis es schön Farbe genommen hat und 2 x mit Portwein löschen - dann mit der Brühe aufgiessen und einige Stunden köcheln lassen. Dies ist die Basis für meine Sosse.
Das BGE wird auf 200 Grad eingeregelt.
Mittig steht ein Bräter - mit Röstgemüse und Zwiebeln, und wenig Fond.
Ich bin davon ausgegangen, dass die Ente schnell Fett verliert und dachte nicht, dass uns das Gemüse innerhalb einer halben Stunde komplett verkohlt.
So sah es vorher aus:
Wie schon erwähnt - war vollkommen schwarz nach kurzer Zeit. Das nächste Mal muss ich mehr Flüssigkeit reingeben.
Dann musste ein zweiter Bräter her - zunächst nur mit Brühe - damit nix runtertropfen kann. Hab dann neu Gemüse geschnitten und zugegeben.
Ich schöpfe dann Fett ab - das ich noch für meine Sosse brauche.
Dies bräunt nun schön, auch da kann ich noch was für meine Sosse verwenden.
Nun brauch ich nochmal einen Bräter, weil ich den Ansatz mit in die Küche nehme..und die Sosse fertig mache.
Blick von oben ins BGE
Vorsichtshalber werden noch ein paar Brekkies über dem Gasbrenner erhitzt.
Die gesamte Grillzeit beträgt fast 3 Std.
Nach gut 2 Std. hat Mike die Temperatur auf 250 Grad erhöht.
Nun noch die restlichen Bilder.
Die Ente war wunderbar saftig - und anfangs dachten wir, die Haut ist nicht so knusprig - kurze Zeit war sie noch im Backofen, aber es hat alles gepasst.
Hat uns allen sehr gut geschmeckt und zu dem Wetter heute hat dieses deftige Gericht gut gepasst.
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