Hallo liebe GSV-ler
heute gab es hanging tender von unserem Angus-Rind.
Gebräuchlich - glaube ich - sind noch die Ausdrücke wie onglet, Nierenzapfen oder auch wie hier in Bayern "dicke Groh"
Es ist auf jeden Fall ein sehr schmackhaftes Stück vom Rind, das hier in Deutschland leider oft als Suppenfleisch verwendet - oder gar verwurstet wird. Ewig schade, denn es ist ein tolles Stück Fleisch, dass einen intensiven Geschmack hat und richtig zubereitet ein Hochgenuss ist.
Wir haben es schon gegrillt - was sehr gut war - aber heute sollte es sous-vide sein.
Das Fleisch hatte ein Rohgewicht von 965 g - und war 4 Wochen gereift.
Nach dem Parieren blieben 590 g übrig - 30 g Abschnitt für die Sosse und der Rest war Häutchen und Sehne - also nicht zu verwenden.
Aus den Abschnitten habe ich eine Sosse gemacht -angelehnt an mein Rezept für die Balsamico-Sosse.
Das Fleisch haben wir vakuumiert und bei 58,5 Grad für 1 Std. baden geschickt.
Nachher wurde es nur mit fleur de sel gewürzt und heiss in Butterschmalz gebraten. Der Ofen wurde auf 60 Grad vorgeheizt, dort kann man das Fleisch noch kurz entspannen lassen - bzw. die Stücke, die nicht gleich gegessen werden - warm halten.
Beilage war Maiskolben, selbstgem. Pommes, Balsamicososse und Tomatensalat
Noch ein paar Bilder:
War sehr gut, und bis zum letzten Bissen war das Fleisch gleich im Garpunkt. Wir merken, ein paar Min. rasten lassen tut dem Fleisch sogar gut.
Das werden wir bestimmt wiederholen.
heute gab es hanging tender von unserem Angus-Rind.
Gebräuchlich - glaube ich - sind noch die Ausdrücke wie onglet, Nierenzapfen oder auch wie hier in Bayern "dicke Groh"
Es ist auf jeden Fall ein sehr schmackhaftes Stück vom Rind, das hier in Deutschland leider oft als Suppenfleisch verwendet - oder gar verwurstet wird. Ewig schade, denn es ist ein tolles Stück Fleisch, dass einen intensiven Geschmack hat und richtig zubereitet ein Hochgenuss ist.
Wir haben es schon gegrillt - was sehr gut war - aber heute sollte es sous-vide sein.
Das Fleisch hatte ein Rohgewicht von 965 g - und war 4 Wochen gereift.
Nach dem Parieren blieben 590 g übrig - 30 g Abschnitt für die Sosse und der Rest war Häutchen und Sehne - also nicht zu verwenden.
Aus den Abschnitten habe ich eine Sosse gemacht -angelehnt an mein Rezept für die Balsamico-Sosse.
Das Fleisch haben wir vakuumiert und bei 58,5 Grad für 1 Std. baden geschickt.
Nachher wurde es nur mit fleur de sel gewürzt und heiss in Butterschmalz gebraten. Der Ofen wurde auf 60 Grad vorgeheizt, dort kann man das Fleisch noch kurz entspannen lassen - bzw. die Stücke, die nicht gleich gegessen werden - warm halten.
Beilage war Maiskolben, selbstgem. Pommes, Balsamicososse und Tomatensalat
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War sehr gut, und bis zum letzten Bissen war das Fleisch gleich im Garpunkt. Wir merken, ein paar Min. rasten lassen tut dem Fleisch sogar gut.
Das werden wir bestimmt wiederholen.
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