...und zwar von meinem Metzger. Vor ca. 8 Wochen habe ich nach Rinderhörnern gefragt. Ich möchte die für mein Smokerbauprojekt (Bericht folgt) als Griffe haben. Einmal mehr hat mich mein lieber Metzger und Nachbar für bekloppt erklärt. Trotzdem hat er mir welche beschafft, war wohl nicht so ganz einfach, da diese Sachen nicht mehr so einfach an den Markt gelangen dürfen.
Mein Problem also - wie aushöhlen?
Habe dann ein bißchen gegockelt und siehe da, auskochen sei die schnellste Lösung. Also nix wie rein mit den Dingern in den Kochtopf, Wasser drüber und auskochen.
Mal am Rande: ich bin schon extrem schmerzfrei, wenig zimperlich und schocken kann mich auch nicht so ganz viel, aaaaaber...
gut das meine Dame an dem Tag nicht da war, Geruchsbelästigung ist mehr als untertrieben, der Gestank beim kochen war schon ziemlich BESTIALISCH!!!
In meiner Online Recherche hatte ich schon gelesen, dass das Horn beim erhitzen weich und verformbar wird, wurde es auch. Nach einer Weile bildete sich bräunlicher Schmodder auf den Hörnern, ich dachte es sei Schmutz der sich löst.
Weit gefehlt... habe also mit dem Messerrücken diesen vermeintlichen Schmutz vom Horn geschoben und musste nachher feststellen, dass ich das Horn an sich schon in Schichten abgetragen hatte. Auf den Bilder kann man es glaube ganz gut sehen.
Ich werde nun die Hörner schleifen / polieren, bis sie wieder glatt sind. Hier nun meine Fragen an die Experten unter euch:
1. Womit verfülle ich die Hörner so, dass ich einen Gewindestummel einlassen kann, der dann auch fest wird?
2. Macht es überhaupt Sinn, die Hörner als Griffe an der GK am Smoker zu verwenden, dort wird es auch warm und es nützt nix, wenn sie sich ständig verformen und u. U. dauernd sich lösen oder gar abfallen?!?
Ach ja, Info: Die Hörner sind ca. 15 cmlang und haben einen Durchmesser von ca 5-6cm.
Nach etwa 2 Stunden kochen löste sich das Innenteil, eine Art Innenhorn, grau und steinhart, einige Minuten später kam noch ein gummiartiges Säckchen in Form eines Hornes hinterher - vermutlich eine Art Membran (wie die Silberhaut bei Ribs).
Mein Problem also - wie aushöhlen?
Habe dann ein bißchen gegockelt und siehe da, auskochen sei die schnellste Lösung. Also nix wie rein mit den Dingern in den Kochtopf, Wasser drüber und auskochen.
Mal am Rande: ich bin schon extrem schmerzfrei, wenig zimperlich und schocken kann mich auch nicht so ganz viel, aaaaaber...
gut das meine Dame an dem Tag nicht da war, Geruchsbelästigung ist mehr als untertrieben, der Gestank beim kochen war schon ziemlich BESTIALISCH!!!
In meiner Online Recherche hatte ich schon gelesen, dass das Horn beim erhitzen weich und verformbar wird, wurde es auch. Nach einer Weile bildete sich bräunlicher Schmodder auf den Hörnern, ich dachte es sei Schmutz der sich löst.
Weit gefehlt... habe also mit dem Messerrücken diesen vermeintlichen Schmutz vom Horn geschoben und musste nachher feststellen, dass ich das Horn an sich schon in Schichten abgetragen hatte. Auf den Bilder kann man es glaube ganz gut sehen.
Ich werde nun die Hörner schleifen / polieren, bis sie wieder glatt sind. Hier nun meine Fragen an die Experten unter euch:
1. Womit verfülle ich die Hörner so, dass ich einen Gewindestummel einlassen kann, der dann auch fest wird?
2. Macht es überhaupt Sinn, die Hörner als Griffe an der GK am Smoker zu verwenden, dort wird es auch warm und es nützt nix, wenn sie sich ständig verformen und u. U. dauernd sich lösen oder gar abfallen?!?
Ach ja, Info: Die Hörner sind ca. 15 cmlang und haben einen Durchmesser von ca 5-6cm.
Nach etwa 2 Stunden kochen löste sich das Innenteil, eine Art Innenhorn, grau und steinhart, einige Minuten später kam noch ein gummiartiges Säckchen in Form eines Hornes hinterher - vermutlich eine Art Membran (wie die Silberhaut bei Ribs).