Es war mal wieder an der Zeit Pastrami zu machen.
3,8 kg frische Putenbrust. Vom örtlichen Putenhof.
Nach dem Zuschneiden waren 5 Stücke von einem Gesamtgewicht von etwa 3 kg übrig.
Diesmal wollte ich die Honig/Chili-Variante testen.
Die Würzmischung für insgesamt 3 kg Pastrami.
120 g NPS, 2 EL grob gemahlener schwarzer Pfeffer, 2 EL Harissa-Gewürz, 2 EL Magic Dust, 200 ml Rübenkraut.
Das Ganze über die Putenbrust und dann versuchen zu vermischen. Geht gar nicht. Das Rübenkraut hat sich mit den Gewürzen zu einer Pampe vermischt. Das nächste Mal vorher die trockenen Gewürze einreiben und dann erst das Rübenkraut.
Nach dem Mischversuch.
Am nächsten Tag hatte sich das Ganze verflüssigt und ich könnte die Brust richtig einmassieren.
Nach einer Woche. Die Brust wurde täglich (oder fast täglich) gewendet. Das Fleisch ist fest geworden.
Auf in die Ikea-Wanne, etwas abtrocknen lassen und dann im Ei bei einer GT von 110 °C auf eine KT von 72°C kommen lassen. Das hat 4 1/2 Stunden gedauert. Geräuchert habe ich mit Buchenmehl das ich einfach in die Glut gestreut habe.
Fertig. Die Farbe ist klasse.
Vier Stück werden vakumiert und dürfen sich im Kühlschrank ausruhen.
Ein Stück muß als Teststück herhalten.
Der Anschnitt. Auch innen sieht es gut aus.
Der Geschmack ist jetzt schon klasse. Wenn die Pastrami noch etwas durchziehen kann wird er garantiert noch besser. Aber ich war mal wieder viel zu ungeduldig. Das Fleisch ist auch sehr zart und saftig.
Lecker.
3,8 kg frische Putenbrust. Vom örtlichen Putenhof.
Nach dem Zuschneiden waren 5 Stücke von einem Gesamtgewicht von etwa 3 kg übrig.
Diesmal wollte ich die Honig/Chili-Variante testen.
Die Würzmischung für insgesamt 3 kg Pastrami.
120 g NPS, 2 EL grob gemahlener schwarzer Pfeffer, 2 EL Harissa-Gewürz, 2 EL Magic Dust, 200 ml Rübenkraut.
Das Ganze über die Putenbrust und dann versuchen zu vermischen. Geht gar nicht. Das Rübenkraut hat sich mit den Gewürzen zu einer Pampe vermischt. Das nächste Mal vorher die trockenen Gewürze einreiben und dann erst das Rübenkraut.
Nach dem Mischversuch.
Am nächsten Tag hatte sich das Ganze verflüssigt und ich könnte die Brust richtig einmassieren.
Nach einer Woche. Die Brust wurde täglich (oder fast täglich) gewendet. Das Fleisch ist fest geworden.
Auf in die Ikea-Wanne, etwas abtrocknen lassen und dann im Ei bei einer GT von 110 °C auf eine KT von 72°C kommen lassen. Das hat 4 1/2 Stunden gedauert. Geräuchert habe ich mit Buchenmehl das ich einfach in die Glut gestreut habe.
Fertig. Die Farbe ist klasse.
Vier Stück werden vakumiert und dürfen sich im Kühlschrank ausruhen.
Ein Stück muß als Teststück herhalten.
Der Anschnitt. Auch innen sieht es gut aus.
Der Geschmack ist jetzt schon klasse. Wenn die Pastrami noch etwas durchziehen kann wird er garantiert noch besser. Aber ich war mal wieder viel zu ungeduldig. Das Fleisch ist auch sehr zart und saftig.
Lecker.
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