Heute kam es in meinem DOpf zu einer köstlichen Melange aus bayerischer Tradition ud mediterranem Flair.
Wie immer geht es los mit den Hauptdarstellern. Bilder vom Blanchieren des Kohls (ich hatte Spitzkohl und Weißkraut am Start) erspare ich Euch.
750g gemischtes Hackfleisch
einige Antipasti von Feinkost Albrecht
je 1 Zwiebel & 1 Ei
Tomatenmark, S&P, getrocknete Kräuter (Rosmarin, Salbei, Oregano, Thymian, Basilikum), Semmelbrösel
Rotwein, Gemüsebrühe
Geheimzutat (wer genau aufpasst, wird weiter unten feststellen, dass auf diesem Bild was fehlte )
Die Antipasti wurden klein geschnitten. Feta und die Oliven kamen komplett in die Hackfleischmasse, die getrockneten Tomaten zur Hälfte. Dazu dann das Ei und eine kleine handvoll Kräuter (und auch etwas Semmelbrösel mussten mit rein). Dann schön füllen und wickeln.
Während der AZK vorglüht, schwitze ich schon mal kurz die Krautwickerl an, damit da ein paar Röstaromen ran kommen.
Die Wickerl kommen wieder raus und die Zwiebeln rein. Dazu dann Tomatenmark.
Jetzt ist Zeit für die restlichen getrockneten Tomaten.
Und ein paar Kohlabschnitte.
Abgelöscht wurde dann erst mal mit ca. 1/4 l Rotwein und wieder einreduzieren lassen (das Blubbern bekomme ich nicht aufs Bild).
Danach noch etwa ein halber Liter Gemüsebrühe und die Kräuter.
Jetzt die Gewickelten. Wir schon eng.
So ruhte es dann bei gelegentlichem Deckeldrehen ca. 45 Minuten (11 oben, 6 unten)
Zeit, um sich bei herrlichem Sonnenschein im Garten umzuschauen.
Fertig.
Die Soße habe ich dann noch pürriert. Als Beilage gab es selbstgekaufte Gnocchi in Salbeibutter geschwenkt. Leider hab ich heute kein vernünftiges Tellerbild zustande gebracht. Aber egal - Hauptsache es schmeckt.
Ich fand die etwas bissfestere Variante mit Weißkraut besser, GöGa ließ sich eher von der mit Spitzkohl überzeugen.
Jetzt darf sich der kleine Schwarze über Nacht erst mal ausruhen, bevor er morgen wieder an den Start darf. Morgen ist Backtag, aber psst, davon weiß er noch nichts .
Wie immer geht es los mit den Hauptdarstellern. Bilder vom Blanchieren des Kohls (ich hatte Spitzkohl und Weißkraut am Start) erspare ich Euch.
750g gemischtes Hackfleisch
einige Antipasti von Feinkost Albrecht
je 1 Zwiebel & 1 Ei
Tomatenmark, S&P, getrocknete Kräuter (Rosmarin, Salbei, Oregano, Thymian, Basilikum), Semmelbrösel
Rotwein, Gemüsebrühe
Geheimzutat (wer genau aufpasst, wird weiter unten feststellen, dass auf diesem Bild was fehlte )
Die Antipasti wurden klein geschnitten. Feta und die Oliven kamen komplett in die Hackfleischmasse, die getrockneten Tomaten zur Hälfte. Dazu dann das Ei und eine kleine handvoll Kräuter (und auch etwas Semmelbrösel mussten mit rein). Dann schön füllen und wickeln.
Während der AZK vorglüht, schwitze ich schon mal kurz die Krautwickerl an, damit da ein paar Röstaromen ran kommen.
Die Wickerl kommen wieder raus und die Zwiebeln rein. Dazu dann Tomatenmark.
Jetzt ist Zeit für die restlichen getrockneten Tomaten.
Und ein paar Kohlabschnitte.
Abgelöscht wurde dann erst mal mit ca. 1/4 l Rotwein und wieder einreduzieren lassen (das Blubbern bekomme ich nicht aufs Bild).
Danach noch etwa ein halber Liter Gemüsebrühe und die Kräuter.
Jetzt die Gewickelten. Wir schon eng.
So ruhte es dann bei gelegentlichem Deckeldrehen ca. 45 Minuten (11 oben, 6 unten)
Zeit, um sich bei herrlichem Sonnenschein im Garten umzuschauen.
Fertig.
Die Soße habe ich dann noch pürriert. Als Beilage gab es selbstgekaufte Gnocchi in Salbeibutter geschwenkt. Leider hab ich heute kein vernünftiges Tellerbild zustande gebracht. Aber egal - Hauptsache es schmeckt.
Ich fand die etwas bissfestere Variante mit Weißkraut besser, GöGa ließ sich eher von der mit Spitzkohl überzeugen.
Jetzt darf sich der kleine Schwarze über Nacht erst mal ausruhen, bevor er morgen wieder an den Start darf. Morgen ist Backtag, aber psst, davon weiß er noch nichts .
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