Die Tage trullerte die neue Fire & Food bei uns ein und GöGas Geburtstag (heute) kamen immer näher. Zufällig sprang uns hier in Schweden eine Hög Rev (Hohe Rippe/Prime Rib) in den Wagen.
Der Zuschnitt war nicht so tadellos wie die vom Texaner, aber es ging mit leichten Modifikationen des Rezeptes ans Werk.
Gestern Abend das Fleisch mit Bondagefaden versehen. Vier Knobozehen gepresst und auf dem Fleisch verrieben (meine Finger rochen danach, boahhhh , aber gut......). Dann noch Salz, Pfeffer und Thymian dazu und ab in den Kühli für eine Nacht.
Dann heute Morgen zur Motivation die Kettensäge rausgeholt und schnell vor dem Regen einen gefällten Baum zerlegt und gehackt. Dann sind ausreichend Kalorien verbrannt.
Jetzt den GA mit Kohlen versorgt und ran ans Werk. Dazu habe ich den kleinen AZK von Weber mit Brekkies befüllt. Reicht locker. Die Temperatur schoss für 10 Minuten auf 250 Grad, pendelte sich dann aber rasch auf 170 Grad im Mittel ein. Ohne Nachregeln.
Abweichend von unserem Texaner haben wir am Vorabend gewürzt und haben wieder mal eine Schwedenschale mit Wasser zur Saucenzubereitung unter dem Fleisch platziert - geht wunderbar.
Als Beilagen gab es Kartoffelspalten und grünen Spargel (GöGas Wunsch). Dann noch Wurzelgemüse.
Das Ganze sah dann so aus:
Der Fleisch mit Bondage versehen.
Mit Würze versehen, einmal rundherum inkl. aller Vertiefungen.
Das Fleisch geht jetzt eine Nacht dösen, mit einer Plastiktüte eingerahmt.
Nächster Morgen:
Der Baum muss klein und dann gehackt werden....
Ups, noch einer abgeknickt. Den nehme ich dann auch noch weg....
Die Säge nach getaner Arbeit so 10 Minuten später. Ich habe eine ziemlich aggressive Kette drauf. Die 3,6 Pferde sind dann auch nicht von schlechten Eltern....
So sah das dann aus....
Schnittschutzjacke, -hose sowie Stiefel mit Schnittschutz sind Pflicht.
Die Kalorien sind weg, jetzt gehts an Feuer machen....
Das Fleisch für den Grill klar machen.....
Kohlen mit kleiner Reserve (schwarz). Auf gehts.....
Auflegen
Das Gemüse schnibbeln und würzen.
Die Temperatur luschern....
Die Kartoffeln vorbereiten....
Auch den Spargel....
Gemüse in Lauerstellung....
So, die 54 Grad KT sind erreicht. Jetzt das Fleisch in Silberfolie eintüdeln und schlafen lassen. Jetzt das Gemüse und die Kartoffeln in den Ofen.
Die Sauce vorbereiten. Man hat alle Zeit der Welt dazu.
Hier schlummert der Brocken für 30 Minuten.
Dann nach 30 Minuten aus der Folie holen und noch mal 2 x 5 Minuten auf den heißen Grill zum Überrösten. Das sah danach so aus:
Gemüse und Kartoffeln sind auf dem Punkt fertig:
Auch die Sauce:
Das Fleisch aufschneiden, manno was das duftet.... (Knobi macht ein Vampierfreies Haus )
Close-up:
GöGas Genießer-Setup:
ok, da fehlte noch Gemüse.....
Sieht aus wie ein Smokerring, aber wir haben nicht Übergeräuchert. Unser Texaner sagt, das braucht man nicht. Recht hat er....
Pappsatt!
Der Zuschnitt war nicht so tadellos wie die vom Texaner, aber es ging mit leichten Modifikationen des Rezeptes ans Werk.
Gestern Abend das Fleisch mit Bondagefaden versehen. Vier Knobozehen gepresst und auf dem Fleisch verrieben (meine Finger rochen danach, boahhhh , aber gut......). Dann noch Salz, Pfeffer und Thymian dazu und ab in den Kühli für eine Nacht.
Dann heute Morgen zur Motivation die Kettensäge rausgeholt und schnell vor dem Regen einen gefällten Baum zerlegt und gehackt. Dann sind ausreichend Kalorien verbrannt.
Jetzt den GA mit Kohlen versorgt und ran ans Werk. Dazu habe ich den kleinen AZK von Weber mit Brekkies befüllt. Reicht locker. Die Temperatur schoss für 10 Minuten auf 250 Grad, pendelte sich dann aber rasch auf 170 Grad im Mittel ein. Ohne Nachregeln.
Abweichend von unserem Texaner haben wir am Vorabend gewürzt und haben wieder mal eine Schwedenschale mit Wasser zur Saucenzubereitung unter dem Fleisch platziert - geht wunderbar.
Als Beilagen gab es Kartoffelspalten und grünen Spargel (GöGas Wunsch). Dann noch Wurzelgemüse.
Das Ganze sah dann so aus:
Der Fleisch mit Bondage versehen.
Mit Würze versehen, einmal rundherum inkl. aller Vertiefungen.
Das Fleisch geht jetzt eine Nacht dösen, mit einer Plastiktüte eingerahmt.
Nächster Morgen:
Der Baum muss klein und dann gehackt werden....
Ups, noch einer abgeknickt. Den nehme ich dann auch noch weg....
Die Säge nach getaner Arbeit so 10 Minuten später. Ich habe eine ziemlich aggressive Kette drauf. Die 3,6 Pferde sind dann auch nicht von schlechten Eltern....
So sah das dann aus....
Schnittschutzjacke, -hose sowie Stiefel mit Schnittschutz sind Pflicht.
Die Kalorien sind weg, jetzt gehts an Feuer machen....
Das Fleisch für den Grill klar machen.....
Kohlen mit kleiner Reserve (schwarz). Auf gehts.....
Auflegen
Das Gemüse schnibbeln und würzen.
Die Temperatur luschern....
Die Kartoffeln vorbereiten....
Auch den Spargel....
Gemüse in Lauerstellung....
So, die 54 Grad KT sind erreicht. Jetzt das Fleisch in Silberfolie eintüdeln und schlafen lassen. Jetzt das Gemüse und die Kartoffeln in den Ofen.
Die Sauce vorbereiten. Man hat alle Zeit der Welt dazu.
Hier schlummert der Brocken für 30 Minuten.
Dann nach 30 Minuten aus der Folie holen und noch mal 2 x 5 Minuten auf den heißen Grill zum Überrösten. Das sah danach so aus:
Gemüse und Kartoffeln sind auf dem Punkt fertig:
Auch die Sauce:
Das Fleisch aufschneiden, manno was das duftet.... (Knobi macht ein Vampierfreies Haus )
Close-up:
GöGas Genießer-Setup:
ok, da fehlte noch Gemüse.....
Sieht aus wie ein Smokerring, aber wir haben nicht Übergeräuchert. Unser Texaner sagt, das braucht man nicht. Recht hat er....
Pappsatt!
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