Hallo liebe Sportfreunde,
ich weiss, die besten Spätzle gibt es bei Euch da unten in Baden- Württemberg und Bayern
Ich habe es dennoch versucht. Ich kann zwar nicht das Spätzleschaben vom Brett, meine Frau hatte mir aber zum Geburtstag einen Spätzleschaber geschenkt
Und den galt es heute mal auszuprobieren
Käsespätzle sind schon etwas feines, und wenn ich sie nur halb so gut hinbekomme wie die "Eingeborenen", dann kann ich schon zufrieden sein.
Aber seht selbst...
Zutaten:
- 500g Mehl, gesiebt
- 4 Eier
- 1,5 Germüsezwiebeln und 1 normale Zwiebel, in mittlere Stücke geschnitten
- 200 g Emmentaler, geraspelt
- 300g oder etwas mehr lauwarmes Wasser
- gute 3 EL Butter
- Salz, Pfeffer
Zubereitung:
- das Mehl sieben und in eine Rührschüssel geben
- die Eier, Wasser und einen Teelöffel Salz hinzufügen
- alles in der Küchenmaschine gut vermengen, bis ein glatter Teig entstanden ist
- den Teig ca. 30 min. ruhen lassen
- in der Zwischenzeit die kleingeschnittenen Zwiebeln in der Butter in einer Pfanne auf mittlerer Hitze goldbraun braten, zur Seite stellen
- Wasser in einem Topf zum Kochen bringen und salzen
- eine Auflaufform mit etwas Zwiebelbratbutter ausbuttern
- 1/3 des Teiges durch die Spätzlereibe in das Wasser schaben, wenn die Spätzle oben schwimmen, sind sie fertig
- die fertigen Spätzle in die Auflaufform geben und verteilen
- die Auflaufform in den vorgeheizten BO (200°C) geben, damit die Spätzle nicht auskühlen und der Käse zerlaufen kann
- leicht salzen und pfeffern, dann 1/3 des Käses darauf verteilen (ich haber auch noch ein paar angeschwitzte Zwiebeln darauf verteilt)
- das noch 2x wiederholen und zum Schluß die Zwiebeln gleichmäßig auf den fertigen Spätzle verteilen
- den BO auf 250°C hochheizen und die Käsespätzle noch einmal für 5 min. hineinschieben
- fertig und genießen
Und damit Ihr auch nachvollziehen könnt, was ich hier im tiefsten Niedersachsen so getrieben habe, gibt es ein paar Beweisfotos...
Ich muss sagen, es hat uns wirklich richtig gut geschmeckt
Es ist nicht wirklich viel übrig geblieben. Und das Lob aus dem Mund meiner GöGa und des WuKis war Balsam auf meine norddeutsche Seele
Und wieder ein Gericht, was es lohnt, nachgebaut zu werden, bei mir wird es sicherlich wieder gemacht.
Viele Grüße aus Hannover,
Micha
ich weiss, die besten Spätzle gibt es bei Euch da unten in Baden- Württemberg und Bayern
Ich habe es dennoch versucht. Ich kann zwar nicht das Spätzleschaben vom Brett, meine Frau hatte mir aber zum Geburtstag einen Spätzleschaber geschenkt
Und den galt es heute mal auszuprobieren
Käsespätzle sind schon etwas feines, und wenn ich sie nur halb so gut hinbekomme wie die "Eingeborenen", dann kann ich schon zufrieden sein.
Aber seht selbst...
Zutaten:
- 500g Mehl, gesiebt
- 4 Eier
- 1,5 Germüsezwiebeln und 1 normale Zwiebel, in mittlere Stücke geschnitten
- 200 g Emmentaler, geraspelt
- 300g oder etwas mehr lauwarmes Wasser
- gute 3 EL Butter
- Salz, Pfeffer
Zubereitung:
- das Mehl sieben und in eine Rührschüssel geben
- die Eier, Wasser und einen Teelöffel Salz hinzufügen
- alles in der Küchenmaschine gut vermengen, bis ein glatter Teig entstanden ist
- den Teig ca. 30 min. ruhen lassen
- in der Zwischenzeit die kleingeschnittenen Zwiebeln in der Butter in einer Pfanne auf mittlerer Hitze goldbraun braten, zur Seite stellen
- Wasser in einem Topf zum Kochen bringen und salzen
- eine Auflaufform mit etwas Zwiebelbratbutter ausbuttern
- 1/3 des Teiges durch die Spätzlereibe in das Wasser schaben, wenn die Spätzle oben schwimmen, sind sie fertig
- die fertigen Spätzle in die Auflaufform geben und verteilen
- die Auflaufform in den vorgeheizten BO (200°C) geben, damit die Spätzle nicht auskühlen und der Käse zerlaufen kann
- leicht salzen und pfeffern, dann 1/3 des Käses darauf verteilen (ich haber auch noch ein paar angeschwitzte Zwiebeln darauf verteilt)
- das noch 2x wiederholen und zum Schluß die Zwiebeln gleichmäßig auf den fertigen Spätzle verteilen
- den BO auf 250°C hochheizen und die Käsespätzle noch einmal für 5 min. hineinschieben
- fertig und genießen
Und damit Ihr auch nachvollziehen könnt, was ich hier im tiefsten Niedersachsen so getrieben habe, gibt es ein paar Beweisfotos...
Ich muss sagen, es hat uns wirklich richtig gut geschmeckt
Es ist nicht wirklich viel übrig geblieben. Und das Lob aus dem Mund meiner GöGa und des WuKis war Balsam auf meine norddeutsche Seele
Und wieder ein Gericht, was es lohnt, nachgebaut zu werden, bei mir wird es sicherlich wieder gemacht.
Viele Grüße aus Hannover,
Micha
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