Werte Grillfreunde,
die jüngste Unzufriedenheit mit meinen fotografischen Ergebnissen hier führte dazu, dass ich mal ein wenig in der Wahl der Kamera und der Wahl der verschiedenen Einstellungen herum experimentieren wollte. Das habe ich am Sonntag am Beispiel eines Joghurtbechers getan. Den wollte ich euch jetzt nicht unbedingt präsentieren. Irgendwie habe ich nicht die rechte Kategorie für Joghurtbecher gefunden.
Heute hatte ich Bereitschaft von 16 bis 18 Uhr. Der ideale Zeitrahmen, um einen Pizzateig vorzubereiten. Ich weiß, einige hier machen daraus eine Wissenschaft über mehrere Tage. Bei mir darf das auch mal ganz einfach und schnell gehen. 275g Mehl Typo00/Hartenweizengrieß mit einem Tütchen Trockenhefe, 125ml lauwarmem Wasser, 3 EL Olivenöl, ein wenig Salz und Zucker und dann kräftig durchrühren. Eine Stunde zum Gehen wegstellen und dann kann es schon losgehen.
Das Objekt der Begierde ist die Scampipizza aus Weber's Seafood. Also habe ich diese Zutaten bereitgestellt:
Ich habe heute mal mehr mit kleiner Blende fotografiert, um mehr Schärfe in die Masse zu bekommen. Sprich: Ich habe die Unschärfen eliminiert.
Hier nochmal ein paar Nahaufnahmen. Die Scampi wurden in Olivenöl mit Oregano mariniert.
Schafskäse.
Getrocknete Tomaten.
Hier der gegangene Teig nach einer Stunde. Er hatte sich etwa verdoppelt.
Dann wurde zusammengebaut. Hier sollte jetzt eigentlich ein Foto des ausgebreiteten Teigs folgen. Aber das offenbarte mir, dass ich das Micro-Objektiv mal wieder reinigen muss. Etliche Flecken, die auf den anderen Fotos nicht so sehr auffallen.
Also geht es hier gleich weiter mit dem Pesto als Grundbelag.
Scampi und Tomaten drauf.
Schafkäse und ein wenig Parmesan drüber.
Und dann ging es ab auf die Kugel mit Pizzastein und Moesta-Pizzaring. Irgendwie wollte die Temperatur anfänglich nicht über 250 Grad gehen. Mit dem selben Setup hatte ich im Sommer locker 400 Grad erreicht. Ok, also rauf mit der Pizza und dann stieg die Temperatur doch noch auf 350 Grad.
Und so war die Pizza auch "schon" nach 10 Minuten fertig und sag wie folgt aus:
Und von unten.
Ok, schlecht war die nicht. Super knusprig. Aber der Teig hätte noch etwas dünner sein können. Beim nächsten mal weniger Mehl. Kriegen wir hin.
Und die Fotos: Hmm, das Spiel mit den Blenden eröffnet schon neue Möglichkeiten. Aber hier liegt noch ein langer Weg vor mir. Ich bin nur froh, dass die D300 kein Automatikprogramm hat wie die D70. So muss ich mich mal intensiver mit den Einstellungen auseinandersetzen. Probleme sehe ich mit dem Micro-Objektiv in Verbindung mit dem SB600-Blitz. Für Macro-Aufnahmen ist ein Aufsteckblitz sicherlich nicht die optimale Lösung.
Jetzt putze ich aber erstmal das Objektiv.
Grüßle
Martin
die jüngste Unzufriedenheit mit meinen fotografischen Ergebnissen hier führte dazu, dass ich mal ein wenig in der Wahl der Kamera und der Wahl der verschiedenen Einstellungen herum experimentieren wollte. Das habe ich am Sonntag am Beispiel eines Joghurtbechers getan. Den wollte ich euch jetzt nicht unbedingt präsentieren. Irgendwie habe ich nicht die rechte Kategorie für Joghurtbecher gefunden.
Heute hatte ich Bereitschaft von 16 bis 18 Uhr. Der ideale Zeitrahmen, um einen Pizzateig vorzubereiten. Ich weiß, einige hier machen daraus eine Wissenschaft über mehrere Tage. Bei mir darf das auch mal ganz einfach und schnell gehen. 275g Mehl Typo00/Hartenweizengrieß mit einem Tütchen Trockenhefe, 125ml lauwarmem Wasser, 3 EL Olivenöl, ein wenig Salz und Zucker und dann kräftig durchrühren. Eine Stunde zum Gehen wegstellen und dann kann es schon losgehen.
Das Objekt der Begierde ist die Scampipizza aus Weber's Seafood. Also habe ich diese Zutaten bereitgestellt:
Ich habe heute mal mehr mit kleiner Blende fotografiert, um mehr Schärfe in die Masse zu bekommen. Sprich: Ich habe die Unschärfen eliminiert.
Hier nochmal ein paar Nahaufnahmen. Die Scampi wurden in Olivenöl mit Oregano mariniert.
Schafskäse.
Getrocknete Tomaten.
Hier der gegangene Teig nach einer Stunde. Er hatte sich etwa verdoppelt.
Dann wurde zusammengebaut. Hier sollte jetzt eigentlich ein Foto des ausgebreiteten Teigs folgen. Aber das offenbarte mir, dass ich das Micro-Objektiv mal wieder reinigen muss. Etliche Flecken, die auf den anderen Fotos nicht so sehr auffallen.
Also geht es hier gleich weiter mit dem Pesto als Grundbelag.
Scampi und Tomaten drauf.
Schafkäse und ein wenig Parmesan drüber.
Und dann ging es ab auf die Kugel mit Pizzastein und Moesta-Pizzaring. Irgendwie wollte die Temperatur anfänglich nicht über 250 Grad gehen. Mit dem selben Setup hatte ich im Sommer locker 400 Grad erreicht. Ok, also rauf mit der Pizza und dann stieg die Temperatur doch noch auf 350 Grad.
Und so war die Pizza auch "schon" nach 10 Minuten fertig und sag wie folgt aus:
Und von unten.
Ok, schlecht war die nicht. Super knusprig. Aber der Teig hätte noch etwas dünner sein können. Beim nächsten mal weniger Mehl. Kriegen wir hin.
Und die Fotos: Hmm, das Spiel mit den Blenden eröffnet schon neue Möglichkeiten. Aber hier liegt noch ein langer Weg vor mir. Ich bin nur froh, dass die D300 kein Automatikprogramm hat wie die D70. So muss ich mich mal intensiver mit den Einstellungen auseinandersetzen. Probleme sehe ich mit dem Micro-Objektiv in Verbindung mit dem SB600-Blitz. Für Macro-Aufnahmen ist ein Aufsteckblitz sicherlich nicht die optimale Lösung.
Jetzt putze ich aber erstmal das Objektiv.
Grüßle
Martin
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