Hallo Sportfreunde,
am Sonntag hatten wir uns mal wieder an was Neuem versucht.
Es sollte Hirschbraten vom Dammwild geben, welches wir von guten Bekannten bekommen hatten.
Die Zubereitung war wohl nicht ausschließlich auf dem Smoker, dennoch auf Grund der Beilagenzubereitung habe ich es hier im Bereich Smoker untergebracht.
Hab hierzu mal einiges an Bildmaterial, was ja immer mehr gefällt als übermäßig viel Text.
Hier mal die Ausgangssituation im Außenbereich.
Als Beilage sollte es Fächerkartoffeln aus dem Smoker geben.
Feuer frei in der Dirty Angela.
Gesamtansicht meiner Kleinen.
2. Hauptakteur sollte der Gasgrill werden.
Vorbereitung der Fächerkartoffeln. Einfach die Kartoffeln mit Hilfe des Schneidebretts die Fächerscheiben geschnitten um eine gleichmäßige Tiefe zu erhalten.
Fertig geschnitten und leicht gesalzen ab in die Blechform.
Und ab in den vorgeheizten Smoker.
Hier werden sie nun 2,5 Stunden verweilen dürfen.
Dann Schälen und Schneiden des Wurzelgemüses.
Knoblauch darf natürlich auch nicht fehlen!
Dann die beiden Hauptdarsteller.
Bräter auf dem Gasgrill vorgeheizt um die Fleischstücke von allen Seiten anbraten zu können.
Etwas Öl.
Knoblauchbutter in einen kleinen Gastronombehälter und ab in den Smoker.
Diese wird zum glasieren der Fächerkartoffeln benötigt.
Dann hat der Bräter eine schöne Temperatur erreicht und das Wild konnte Platz nehmen.
Der Rotwein zum späteren Ablöschen des angeschmorten Wurzelgemüses.
Die Brühe zum aufgießen.
Die Gewürze.
Fleisch nach dem Anbraten raus aus dem Bräter und das Gemüse rein.
Nahaufnahme.
Das angebratene Wild.
Nochmal.
Eins noch.
Gewürze zum Gemüse.
Nach dem Anschwitzen, der Zugabe des Rotweins und der Brühe dann den raten wieder in den Bräter.
Deckel drauf und ebenfalls ab in den Smoker.
Die Fächerkartoffeln haben mittlerweile auch schon etwas Farbe angenommen und sind schon leicht aufgegangen.
Nach ca. 1 Std hatte das Fleisch dann eine KT von 65 Grad erreicht.
Etwas zum Ruhen unter das Walzblei.
Derweile eine Soße aus dem Sud hergestellt und etwas eingedickt.
Und dann die Tellerbilder.
Dazu gab es noch einen Gurkensalat.
Geschmeckt hat es für den Erstversuch wirklich nicht schlecht.
Auch die Gäste waren mit dem Ergebnis zufrieden.
Hoffe ihr hattet etwas Spaß an den Bildern.
Andi
am Sonntag hatten wir uns mal wieder an was Neuem versucht.
Es sollte Hirschbraten vom Dammwild geben, welches wir von guten Bekannten bekommen hatten.
Die Zubereitung war wohl nicht ausschließlich auf dem Smoker, dennoch auf Grund der Beilagenzubereitung habe ich es hier im Bereich Smoker untergebracht.
Hab hierzu mal einiges an Bildmaterial, was ja immer mehr gefällt als übermäßig viel Text.
Hier mal die Ausgangssituation im Außenbereich.
Als Beilage sollte es Fächerkartoffeln aus dem Smoker geben.
Feuer frei in der Dirty Angela.
Gesamtansicht meiner Kleinen.
2. Hauptakteur sollte der Gasgrill werden.
Vorbereitung der Fächerkartoffeln. Einfach die Kartoffeln mit Hilfe des Schneidebretts die Fächerscheiben geschnitten um eine gleichmäßige Tiefe zu erhalten.
Fertig geschnitten und leicht gesalzen ab in die Blechform.
Und ab in den vorgeheizten Smoker.
Hier werden sie nun 2,5 Stunden verweilen dürfen.
Dann Schälen und Schneiden des Wurzelgemüses.
Knoblauch darf natürlich auch nicht fehlen!
Dann die beiden Hauptdarsteller.
Bräter auf dem Gasgrill vorgeheizt um die Fleischstücke von allen Seiten anbraten zu können.
Etwas Öl.
Knoblauchbutter in einen kleinen Gastronombehälter und ab in den Smoker.
Diese wird zum glasieren der Fächerkartoffeln benötigt.
Dann hat der Bräter eine schöne Temperatur erreicht und das Wild konnte Platz nehmen.
Der Rotwein zum späteren Ablöschen des angeschmorten Wurzelgemüses.
Die Brühe zum aufgießen.
Die Gewürze.
Fleisch nach dem Anbraten raus aus dem Bräter und das Gemüse rein.
Nahaufnahme.
Das angebratene Wild.
Nochmal.
Eins noch.
Gewürze zum Gemüse.
Nach dem Anschwitzen, der Zugabe des Rotweins und der Brühe dann den raten wieder in den Bräter.
Deckel drauf und ebenfalls ab in den Smoker.
Die Fächerkartoffeln haben mittlerweile auch schon etwas Farbe angenommen und sind schon leicht aufgegangen.
Nach ca. 1 Std hatte das Fleisch dann eine KT von 65 Grad erreicht.
Etwas zum Ruhen unter das Walzblei.
Derweile eine Soße aus dem Sud hergestellt und etwas eingedickt.
Und dann die Tellerbilder.
Dazu gab es noch einen Gurkensalat.
Geschmeckt hat es für den Erstversuch wirklich nicht schlecht.
Auch die Gäste waren mit dem Ergebnis zufrieden.
Hoffe ihr hattet etwas Spaß an den Bildern.
Andi
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