Servus zusammen!
Erstmal möchte ich mich kurz vorstellen.
Ich heiße Alex, bin 34 und komme aus Bayern.
Da mich seit einigen Monaten auch das Grillfieber gepackt hat, habe ich mir einen Weber Master-Touch GBS Premium-Edition zugelegt und möchte Euch natürlich meine Kreationen nicht vorenthalten, da ich auch schon das ein oder andere Rezept von Euch erfolgreich ausprobiert habe.
Ich hoffe Ihr verzeiht es mir, das es keine direkten Mengenangaben dazu gibt, da ich meine Variatonen im Normalfall " frei Schnauze" mache, werde aber beim nächsten Mal aufpassen und die Mengenangaben nachtragen
Dann legen wir doch gleich mal los mit einem
Fächerbraten vom Argentinischen Rinder-Roastbeef nach Saltimbocca-Art
Als erstes wurde das Roastbeef (hier zum Test mal 1 Kilo) pariert und für 24 Stunden einvakuumiert im Kühlschrank in Olivenöl, Knoblauch, Thymian, Rosmarin und Pfeffer mariniert.
Am nächsten morgen wurde das Fleisch aus dem Beutel genommen, etwas abgetupft und zu einem Fächerbraten eingeschnitten.
Der nächste Schritt war die Fächer zu füllen.
Dazu wurde mittelscharfer Senf mit Honig (Verhältnis 1:1) vermischt und mit Thymian, Salbei und Knoblauchpulver gewürzt. Damit wurden die Fächer und die außenseite des Bratens eingepinselt.
Die Fächer selbst sind mit einer Scheibe Parmaschinken und einem Stück Cheddar gefüllt worden.
Nachdem das alles passiert ist, wurde das Roastbeef mit Holzspießen (oder einem Küchengarn, was ich leider nicht zur Hand hatte) fixiert.
Sollte noch etwas von der Senf-Mischung übrig sein, kann die einfach über das Fleisch gegeben werden, man muss auch keine Angst haben das es nachher zu senflastig schmeckt.
Und dann nochmal ab in den Kühlschrank bis 2 Stunden vor Grillbeginn. Hab das Roastbeef für die paar Stunden in eine Tupperbox gelegt und mit Folie abgedeckt.
Endlich gehts los mit dem Vorglühen der Briketts, nach mehreren Versuchen auch mit Pulled Pork bin ich bei den Briketts der Kohlemanufaktur hängen geblieben, hab damit die besten Ergebnisse erzielt.
Nach dem die Briketts in den Kohlekörben verteilt wurden und eine Abtropfschale mit Wasser unter den Rost gestellt wurde, hab ich das Roastbeef drauf gepackt. Kann hierbei noch das Grillthermometer von GrillEye empfehlen, hab das geschenkt bekommen und war echt dankbar für die Bluetooth-Verbindung zur App, wie man auf den Bildern nicht sehen kann, hatten wir kurz nachdem das Fleisch drauf war einen heftigen Schneesturm. Somit war es durch die App nicht notwendig rauszugehen
Nicht täuschen lassen vom hinteren Fleischstück, hierbei handelt es sich um einen Pizza-Schweinenacken, das Rezept wird demnächst mal reingestellt
Also konzentrieren wir uns hier auf das vordere bekannte Roastbeef.
Erstmal wieder den Deckel zu und drauf lassen bis zu einer KT von 56°C.
In der Zwischenzeit wurde das Winterweißbier mal genauer in Augenschein genommen
So nach kapp 2,5 Stunden war die KT erreicht und das Fleisch wurde noch für 10 Minuten in Jehova gepackt.
Alleine der Duft hat meine Gäste nicht mehr auf den Sitzen gehalten und ich musste sie der Küche verweisen damit ich meine Ruhe hab
Beim Anschneiden konnte man die leckere rosa Färbung eines medium gegrillten Roastbeefe erkennen.
Geschmacklich muss ich mich selber loben auch wenn ich weiß, das man das nicht machen sollte.
Und ja ich weiß das der Fächerbraten im Normalfall anders aufgeschnitten wird, so dass man auch einen FÄcher auf dem Teller liegen hat, was aber hier aufgrund des etwas kleinen Fleischformates nicht möglich war. Beim nächsten größeren Stück wirds besser
Als Beilage wurde ein Endiviensalat mit Speckwürfel gemacht sowie ein Pestobrot.
Eine Sauce wurde aufgrund der Saftigkeit im Fleisch nicht vermisst und ich denke das hätte den Geschmack der verschiedenen Aromen auch verfälscht.
Wünsche Euch viel Spaß beim ausprobieren!
Erstmal möchte ich mich kurz vorstellen.
Ich heiße Alex, bin 34 und komme aus Bayern.
Da mich seit einigen Monaten auch das Grillfieber gepackt hat, habe ich mir einen Weber Master-Touch GBS Premium-Edition zugelegt und möchte Euch natürlich meine Kreationen nicht vorenthalten, da ich auch schon das ein oder andere Rezept von Euch erfolgreich ausprobiert habe.
Ich hoffe Ihr verzeiht es mir, das es keine direkten Mengenangaben dazu gibt, da ich meine Variatonen im Normalfall " frei Schnauze" mache, werde aber beim nächsten Mal aufpassen und die Mengenangaben nachtragen
Dann legen wir doch gleich mal los mit einem
Fächerbraten vom Argentinischen Rinder-Roastbeef nach Saltimbocca-Art
Als erstes wurde das Roastbeef (hier zum Test mal 1 Kilo) pariert und für 24 Stunden einvakuumiert im Kühlschrank in Olivenöl, Knoblauch, Thymian, Rosmarin und Pfeffer mariniert.
Am nächsten morgen wurde das Fleisch aus dem Beutel genommen, etwas abgetupft und zu einem Fächerbraten eingeschnitten.
Der nächste Schritt war die Fächer zu füllen.
Dazu wurde mittelscharfer Senf mit Honig (Verhältnis 1:1) vermischt und mit Thymian, Salbei und Knoblauchpulver gewürzt. Damit wurden die Fächer und die außenseite des Bratens eingepinselt.
Die Fächer selbst sind mit einer Scheibe Parmaschinken und einem Stück Cheddar gefüllt worden.
Nachdem das alles passiert ist, wurde das Roastbeef mit Holzspießen (oder einem Küchengarn, was ich leider nicht zur Hand hatte) fixiert.
Sollte noch etwas von der Senf-Mischung übrig sein, kann die einfach über das Fleisch gegeben werden, man muss auch keine Angst haben das es nachher zu senflastig schmeckt.
Und dann nochmal ab in den Kühlschrank bis 2 Stunden vor Grillbeginn. Hab das Roastbeef für die paar Stunden in eine Tupperbox gelegt und mit Folie abgedeckt.
Endlich gehts los mit dem Vorglühen der Briketts, nach mehreren Versuchen auch mit Pulled Pork bin ich bei den Briketts der Kohlemanufaktur hängen geblieben, hab damit die besten Ergebnisse erzielt.
Nach dem die Briketts in den Kohlekörben verteilt wurden und eine Abtropfschale mit Wasser unter den Rost gestellt wurde, hab ich das Roastbeef drauf gepackt. Kann hierbei noch das Grillthermometer von GrillEye empfehlen, hab das geschenkt bekommen und war echt dankbar für die Bluetooth-Verbindung zur App, wie man auf den Bildern nicht sehen kann, hatten wir kurz nachdem das Fleisch drauf war einen heftigen Schneesturm. Somit war es durch die App nicht notwendig rauszugehen
Nicht täuschen lassen vom hinteren Fleischstück, hierbei handelt es sich um einen Pizza-Schweinenacken, das Rezept wird demnächst mal reingestellt
Also konzentrieren wir uns hier auf das vordere bekannte Roastbeef.
Erstmal wieder den Deckel zu und drauf lassen bis zu einer KT von 56°C.
In der Zwischenzeit wurde das Winterweißbier mal genauer in Augenschein genommen
So nach kapp 2,5 Stunden war die KT erreicht und das Fleisch wurde noch für 10 Minuten in Jehova gepackt.
Alleine der Duft hat meine Gäste nicht mehr auf den Sitzen gehalten und ich musste sie der Küche verweisen damit ich meine Ruhe hab
Beim Anschneiden konnte man die leckere rosa Färbung eines medium gegrillten Roastbeefe erkennen.
Geschmacklich muss ich mich selber loben auch wenn ich weiß, das man das nicht machen sollte.
Und ja ich weiß das der Fächerbraten im Normalfall anders aufgeschnitten wird, so dass man auch einen FÄcher auf dem Teller liegen hat, was aber hier aufgrund des etwas kleinen Fleischformates nicht möglich war. Beim nächsten größeren Stück wirds besser
Als Beilage wurde ein Endiviensalat mit Speckwürfel gemacht sowie ein Pestobrot.
Eine Sauce wurde aufgrund der Saftigkeit im Fleisch nicht vermisst und ich denke das hätte den Geschmack der verschiedenen Aromen auch verfälscht.
Wünsche Euch viel Spaß beim ausprobieren!
Anhänge
-
20171208_140249.jpg587,9 KB · Aufrufe: 1.478
-
20171209_074930.jpg585,4 KB · Aufrufe: 1.475
-
20171209_143059.jpg308,2 KB · Aufrufe: 1.398
-
20171209_170300.jpg477,1 KB · Aufrufe: 1.459
-
20171209_175340.jpg235,1 KB · Aufrufe: 1.427
-
20171209_180714.jpg253,3 KB · Aufrufe: 1.406
-
20171209_080047.jpg334,4 KB · Aufrufe: 1.433
-
20171209_161148.jpg247,3 KB · Aufrufe: 1.454