Endlich ist wieder Grünkohlzeit.
Daher hier noch die Bilder der ersten Aktion in dieser Saison.
Als erstes mal die Zwiebeln und den Speck klar machen.
Natürlich darf der Schweineschmalz nicht fehlen
Und jetzt ganz wichtig:
Man nehme ein kleines Bierchen und schütte es in den Koch.
Und noch wichtiger: Diesen Vorgang während des Kochens am Dopf öfter wiederholen.
Dann schon mal langsam für die Energieversorgung sorgen
Die Zwiebeln und den Speck im Schmalz anschmurgeln.
Und dann kam der Grünkohl rein.
In meinen 9‘er passten gut 1 1/2 Kilo rein. Ich mag den Grünkohl lieber was grober. Daher habe ich den nur ganz grob gehackt. Und natürlich muss jetzt ordentlich Senf mit rein.
Schon alleine wegen dem Farbkontrast auf dem Foto.
Danach dann mit gut einem Liter Rinderbrühe aufgegossen. Gewürzt wurde das ganze dann mit Muskat, Salz, Pfeffer und Zucker.
Nach ner guten Stunde kamen die Kartoffeln mit rein und durften auch noch 20 Minuten mitbaden.
Danach dann noch die Fleischeinlage aus Kasseler und geräucherten Mettenden. Diese vor dem Baden anpieksen, damit der Saft in den Grünkohl kann.
Und noch mal gut ne halbe Stunde schmurgeln.
Am Ende sah’s so aus
Grünkohl ist einfach klasse.
Daher hier noch die Bilder der ersten Aktion in dieser Saison.
Als erstes mal die Zwiebeln und den Speck klar machen.
Natürlich darf der Schweineschmalz nicht fehlen
Und jetzt ganz wichtig:
Man nehme ein kleines Bierchen und schütte es in den Koch.
Und noch wichtiger: Diesen Vorgang während des Kochens am Dopf öfter wiederholen.
Dann schon mal langsam für die Energieversorgung sorgen
Die Zwiebeln und den Speck im Schmalz anschmurgeln.
Und dann kam der Grünkohl rein.
In meinen 9‘er passten gut 1 1/2 Kilo rein. Ich mag den Grünkohl lieber was grober. Daher habe ich den nur ganz grob gehackt. Und natürlich muss jetzt ordentlich Senf mit rein.
Schon alleine wegen dem Farbkontrast auf dem Foto.
Danach dann mit gut einem Liter Rinderbrühe aufgegossen. Gewürzt wurde das ganze dann mit Muskat, Salz, Pfeffer und Zucker.
Nach ner guten Stunde kamen die Kartoffeln mit rein und durften auch noch 20 Minuten mitbaden.
Danach dann noch die Fleischeinlage aus Kasseler und geräucherten Mettenden. Diese vor dem Baden anpieksen, damit der Saft in den Grünkohl kann.
Und noch mal gut ne halbe Stunde schmurgeln.
Am Ende sah’s so aus
Grünkohl ist einfach klasse.