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Ein neuer - P134 HA - welche Einstellung?

Sie hat das aktuellste und teuerste Modell, das ist technisch Baugleich mit den aktuell besten Neff und Siemens.

Die Dampfsättigung messen konnte ich nicht, aber bei AEG und Miele ist das Schwaden nicht nur optisch eindeutig intensiver, man sieht das eindampfen deutlich, auch vom Ergebnis her ist das ein grosser Unterschied.

Es gibt natürlich genug Leute die zufrieden sind, aber ich vermute mal, dass sie eben nicht wissen, dass das besser geht. BSH lebt in Deutschland ja sehr vom Namen, muss ja gut sein...
Der AEG soll andere Nachteile haben. Kein Auffangbehälter, manchmal zickt die Steuerung, fehlender Teleskopauszug, und das wichtigste keine Smart home features :)

Hmm muss ich doch noch mal drüber nach denken....shit
 
Der AEG soll andere Nachteile haben. Kein Auffangbehälter, manchmal zickt die Steuerung, fehlender Teleskopauszug, und das wichtigste keine Smart home features :)

Hmm muss ich doch noch mal drüber nach denken....shit

Also das Gerücht mit dem Rost bei AEG, kann gleich vergessen werden. Das war genau eine ältere Serie und da wurde auch seitens AEG bei Geräten ausserhalb der Garantie auf Kulanz getauscht oder gegen kleinen Aufpreis ein neueres Modell angeboten.

Kondenswasserbehälter haben nur die Miele. Das hilft schon, dass der Boden weniger schwimmt, aber auswischen, spülen und trocknen ist auch hier wichtig. Die meisten Probleme kommen von feucht lassen, Essen über Nacht drin stehen lassen und sparen beim entkalken.

Der Bosch hängt sich hie und da auf und einer meiner Miele zickt bei der Möbelfronterkennung und dem Touchdisplay herum.

Die AEG Flexirunner-Auszüge sind bei manchen Modellen dabei, die sind allen Konkurrenten weit überlegen. Da zahlt sich ein nachrüsten auch fix aus.

Die Miele haben Smart-Funktionen und mein Bosch Induktionsfeld. Das wollte ich auch immer unbedingt haben. Mittlerweile nutze ich das nicht mehr. Beim Miele muss ein Betriebsart-Start am Gerät bestätigt werden (was für ein Blödsinn!!!) und beim Bosch ist die neue App beschnitten worden. Bei der alten konnte man viel mehr einstellen und starten.

Bei den AEG wäre jedenfalls wichtig ein Modell mit entnehmbarer Wasserlade zu nehmen. 1. ist diese Wasserlade sogar besser als die der Miele, meine Miele haben keinen Tropfstop, 2. ist die Befüllung so einfacher und 3. sind das dann Modelle mit mehr Sensoren, was für mehr Temperaturstabilität sorgt und diese Modelle Sous-Vide garen können.

Beim Bosch sind die Steaks mehr als einmal zu heiss Sous Vide gegart worden.
 
Servus,

ich habe mir zwei Öfen gegönnt, beides Siemens Geräte. Der eine ist ein kompakter Kombidampfgarer, der andere ein Backofen mit Microwellenfunktion.

Nun kenne ich im direkten Vergleich wirklich keine anderen (vergleichbaren) Geräte, aber ich bin total happy mit meinen. Das Gerät mit dem Dampfgarer hat keine Pyrolysebeschichtung und im Prinzip wird es ja durch den Dampfeinsatz regelmäßig gereinigt. Gut, ich habe die ein oder andere Verfärbung im Emaille - was soll‘s? Es ist ein Backofen und der wird benutzt. Zwei Dinge kann ich bestätigen: Macht man die nasse Türe zu, läuft das unten in eine Rinne. Die zu reinigen ist etwas fummelig. Abhilfe ist, einfach die Tür mit einem Lappen abzuwischen. Das Gerät geht wie schon beschrieben bis 250°, allerdings heizt der Ofen (obwohl kleiner) bei weiten nicht so schnell auf als der große. Ob die Temperatur erreicht wird, habe ich bislang nie geprüft. Allerdings musste ich bei dem ein oder anderen Rezept auch schon mal unter die empfohlene Temperatur gehen. Theoretisch könnte ich das jetzt mal messen, aber ehrlich gesagt - bislang ist alles gelungen - warum sollte ich mich da stressen.

Nun, wäre es mein einziges Gerät, dann sähe das vielleicht alles anders aus. Aber einen Ofen für alles ohne Pyrolyse hätte ich eh nicht gekauft.

Der Ofen mit Dampffunktion wird häufig als Dampfgarer und alles was mit Brotbacken zu tun genutzt. Dafür funktioniert das wirklich sehr gut. Nutzt man den Ofen als reinen Dampfgarer, dann muss man diesen in jedem Fall nachher gründlich auswischen und die Trockenfunktion nutzen. Ein echtes Problem sehe ich darin nicht. Auch der Wasserbehälter ist recht einfach zu befüllen und schnell gewechselt.

Was die ganze Heimeinbindung angeht: Ich habe extra Öfen genommen, die das alles nicht haben. Nicht mal ein Kerntemperaturmessfühler. Man spart hier Unmengen an Geld, denn brauchen tu ich das alles eh nicht. Mein alter Mieleofen hatte den ganzen Schnickschnack mit Berechnung der Restzeit - das ist mir zu viel Spielerei. Ich sehe auch keinen Sinn darin, die Ofen von auswärts zu aktivieren.
 
Sorry Männers, euer Thema mag ja interessant sein, aber was hat das mit dem Thread Titel zu tun?
Macht doch bitte einen neuen Thread auf. Danke 😊
 
Nun kenne ich im direkten Vergleich wirklich keine anderen (vergleichbaren) Geräte, aber ich bin total happy mit meinen.

Nun, wäre es mein einziges Gerät, dann sähe das vielleicht alles anders aus. Aber einen Ofen für alles ohne Pyrolyse hätte ich eh nicht gekauft.

Der Ofen mit Dampffunktion wird häufig als Dampfgarer und alles was mit Brotbacken zu tun genutzt.

Ich nutze meine CDG mittlerweile mehrmals täglich. Eigentlich nutzt Du Dein Kombigerät dann kaum in dem Bereich, für den es gebaut wurde. Schonend Dampfgaren und zum Schluss noch kurz überkrusten, alles in einem Vorgang, oder Lasagne und Co. im Automatikprogramm mit Dampfintervallen auf den gewünschten Punkt garen/rösten, Dörren, Entsaften, Hefeteig gehen lassen (spart unglaublich Zeit, aber im Bosch wirds dafür zu warm)... PS: Regenerieren ist der Hit! Da braucht es keine Mikrowelle mehr, das wird im MDG wie frisch gekocht.

Ich wollte immer Pyrolyse, Tech-Geek eben. Aber die Flecken im Emaille und die unpyrolysierten Stellen an der Innenseite der Tür und die Energiekosten, haben mich davon abgebracht.

Ich habe nur mehr zwei Multidampfgarer und zaubere damit, bis auf Pizza, alles genauso gut oder meist noch besser als im 300° Pyrolyseofen früher.

Wenn Jemand mit weniger fürs gleiche Geld zufrieden ist, dann ist das aber auch ok 👍
 
Was die ganze Heimeinbindung angeht: Ich habe extra Öfen genommen, die das alles nicht haben. Nicht mal ein Kerntemperaturmessfühler. Man spart hier Unmengen an Geld, denn brauchen tu ich das alles eh nicht. Mein alter Mieleofen hatte den ganzen Schnickschnack mit Berechnung der Restzeit - das ist mir zu viel Spielerei. Ich sehe auch keinen Sinn darin, die Ofen von auswärts zu aktivieren.

Du sprichst mir aus der Seele, ich empfinde diese ganze Spielerei als eher störend und habe keine Lust mich damit zu beschäftigen. Ich empfinde es z.b. als sehr angenehm das ich bei dem F1 nur die Temperatur oben und unten einstelle und fertig, keine Programme, keine timer, kein Idiotenschutz! Brauche auch keine 'connectivity', so ein Gerät soll einfach ordentlich das tun was es soll.
 
Hallo an die Runde, ich bin auch am überlegen einen P134 HA zu kaufen (500° Version inclusive biscotto).
Dauert es denn tatsächlich ca 1h bis der Ofen aufgeheizt ist auf ca 450 Grad?

Ist es notwendig bei pizza napoletana die Pizza zu drehen oder bekommt man eine durchwegs gleichmäßige Bräunung/Hitzeverteilung hin?

Interessant wären Erfahrungen zu der Linie Gara, hatte von euch schon jemand mit beiden gearbeitet und kann einen direkten Vergleich machen?
 
Servus,

das dürfte sich auf die Tür beziehen - ich meine das mit der dreifachverglasung ist schon seit 2017 so - zumindest in der H-Variante, beim HA wird das nicht anders sein. Ich bin mir nicht mal sicher, ob es den in der alten Version überhaupt schon gab.
 
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