Hallo Grillsportgemeinde,
wir sind aktuell wieder mal bis Ostern in unserer "Fastenzeit" (kein Alkohol, Fleisch nur am Wochenende, kein Süßkram...), also muss unter der Woche am Abend mal was einfaches, vegetarisches her. Was passt da besser als eine Quiche (eines der wenigen Wörter aus dem deutschen (Kuchen/Kichel-fränkisch) was in den Sprachgebrauch der französischen Kulinarik aufgenommen wurde).
Wir hatten neulich schon eine Lauchquiche, diesmal wird es eine Mangold Quiche. Letzten Endes kann man da reintun wozu immer man Lust hat, eine Quiche eigenet sich somit auch super als Resteverwerte.
Ich weiß nicht wieso, aber beim Zubereiten kam mir immer wieder die happy little Trees vom ungeschlagenen Minipli König Bob Ross in den Sinn, der Namenhafte gerne mal auf seinen Gemälden hinterließ. Wie jetzt ? Ihr kennt Bob Ross nicht ? Bildungslücke - das kann ich so nicht stehen lassen, hier mal etwas Unterrichtsmaterial:
Ok, das Original war nicht zu bekommen
Kommen wir aber nun zu Quiche,
die Zutaten sind recht übersichtlich. Verzeiht das ich eine faule Sau bin und den Teig nicht selber gemacht habe, aber Teig/Backen und ich ergeben ein Oxymoron . Ausserdem hat der Teig von Tante Fanny einen Vorteil wie wir gleich sehen werden.
Der Mangold wird von den Strünken befreit und diese klein gesäbelt, ebenso Zwiebel und Knoblauch.
das Mangolgrün würd ebenfalls zerkleinert
die Strünke werden leidcht angegünstet, bis sie glasig sind
Dann Zwiebeln und Knoblauch dazu
Salzen und Pfeffern
und das Grünzeig in die Pfanne, das soll nur leich zusammen Fallen
inzwischen wird aus den Eiern, der Sahne, Slaz und Pfeffer sowie ein paar Kräutern (Schnittlauch und Petersilie) die Stockmasse zusammengerührt (nicht zu sehen etwa 50g Käse wurde hineingehobelt).
Die Mangoldblätter sind in sich zusammen gefallen
Der Teig wird in eine Quicheform gelegt, wie man sieht, hat er die perfekten Aussmaße und das Backpapier ist bereits dabei, genau das richtege für faule Menschen wie mich
schön mit dem Pfanneninhalt ausfüllen - die Tomaten kammen die letzten 5 Minuten mit in die Pfanne
und die Stockmasse darüber verteilen
nach ca 15 Minuten bei 200 Grad sieht das so aus, da kam noch Käse drauf
nach weiteren 20 Minute et voila
und zum Schluß ein Tellerbild von meiner happy little Quiche
Fazit happy little Quiche ist einfach, geht schnell und ist lecker.
Das war es schon wieder, danke fürs reinschauen.
wir sind aktuell wieder mal bis Ostern in unserer "Fastenzeit" (kein Alkohol, Fleisch nur am Wochenende, kein Süßkram...), also muss unter der Woche am Abend mal was einfaches, vegetarisches her. Was passt da besser als eine Quiche (eines der wenigen Wörter aus dem deutschen (Kuchen/Kichel-fränkisch) was in den Sprachgebrauch der französischen Kulinarik aufgenommen wurde).
Wir hatten neulich schon eine Lauchquiche, diesmal wird es eine Mangold Quiche. Letzten Endes kann man da reintun wozu immer man Lust hat, eine Quiche eigenet sich somit auch super als Resteverwerte.
Ich weiß nicht wieso, aber beim Zubereiten kam mir immer wieder die happy little Trees vom ungeschlagenen Minipli König Bob Ross in den Sinn, der Namenhafte gerne mal auf seinen Gemälden hinterließ. Wie jetzt ? Ihr kennt Bob Ross nicht ? Bildungslücke - das kann ich so nicht stehen lassen, hier mal etwas Unterrichtsmaterial:
Ok, das Original war nicht zu bekommen
Kommen wir aber nun zu Quiche,
die Zutaten sind recht übersichtlich. Verzeiht das ich eine faule Sau bin und den Teig nicht selber gemacht habe, aber Teig/Backen und ich ergeben ein Oxymoron . Ausserdem hat der Teig von Tante Fanny einen Vorteil wie wir gleich sehen werden.
Der Mangold wird von den Strünken befreit und diese klein gesäbelt, ebenso Zwiebel und Knoblauch.
das Mangolgrün würd ebenfalls zerkleinert
die Strünke werden leidcht angegünstet, bis sie glasig sind
Dann Zwiebeln und Knoblauch dazu
Salzen und Pfeffern
und das Grünzeig in die Pfanne, das soll nur leich zusammen Fallen
inzwischen wird aus den Eiern, der Sahne, Slaz und Pfeffer sowie ein paar Kräutern (Schnittlauch und Petersilie) die Stockmasse zusammengerührt (nicht zu sehen etwa 50g Käse wurde hineingehobelt).
Die Mangoldblätter sind in sich zusammen gefallen
Der Teig wird in eine Quicheform gelegt, wie man sieht, hat er die perfekten Aussmaße und das Backpapier ist bereits dabei, genau das richtege für faule Menschen wie mich
schön mit dem Pfanneninhalt ausfüllen - die Tomaten kammen die letzten 5 Minuten mit in die Pfanne
und die Stockmasse darüber verteilen
nach ca 15 Minuten bei 200 Grad sieht das so aus, da kam noch Käse drauf
nach weiteren 20 Minute et voila
und zum Schluß ein Tellerbild von meiner happy little Quiche
Fazit happy little Quiche ist einfach, geht schnell und ist lecker.
Das war es schon wieder, danke fürs reinschauen.