Meine Tochter ist Vegetarierin und kredenzte mir bei meinem Besuch natürlich ein fleischloses Abendessen.
In ihrer Zeit im Montessori-Kinderhaus gab es öfter zum Mittag Reisbällchen, die meine beiden Töchter liebten . Es wurde dort jeden Mittag frisch gekocht.
Zwar kannte meine Tochter nicht die Geheimzutaten der damaligen Köchin, fand aber ein Rezept, das zumindest an die damaligen Bällchen geschmacklich ganz gut herankam. Also wollte sie in nostalgischer Erinnerung u.a. Reisbällchen zubereiten. Ich bekam die ehrenvolle Aufgabe, Gemüse zu putzen und zu schnibbeln .
Zunächst hat meine Tochter Naturreis (von Oryza) in Gemüsebrühe gar gekocht.
Dann kam der Reis mit kleingeraspelter Möhre, Zwiebel (nur für mich ) und Knoblauch - beides fein gehackt -, einem Ei, geriebenem Gouda und Semmelbrösel in eine Schüssel. Alles wurde gut durchgemengt und noch mit Salz und Pfeffer gewürzt. Nun, bisher sieht es ja noch nicht soooo appetitlich aus:
Aber zu Frikadellen geformt ergab sich schon ein besseres Bild :
Jetzt wurden sie nur noch in einer Pfanne von beiden Seiten knusprig braun gebraten ... und das war‘s schon.
Dazu servierte meine Tochter mir Hähnchen-Nuggets auf Sojabasis und Gemüsesticks.
Ich werde die Reisbällchen auf jeden Fall auch selbst mal machen, dann nehme ich aber wohl etwas herzhafteren Käse und dosiere das Paniermehl vorsichtiger, damit die Bällchen noch etwas saftiger werden. Auch kann ich mir gut Paprikastückchen darin vorstellen und zum Salz und Pfeffer noch ein bisschen Paprikagewürz.
Die “Hähnchen-Nuggets“ schmeckten fast wie Hähnchen, deren Konsistenz erinnerte auch durchaus an Hähnchen-Nuggets und sie waren sehr knusprig.
Es fehlte eigentlich nur noch ein Sößchen. Ansonsten war es ein richtig leckeres vegetarisches Abendessen und gesättigt hat‘s auch.
In ihrer Zeit im Montessori-Kinderhaus gab es öfter zum Mittag Reisbällchen, die meine beiden Töchter liebten . Es wurde dort jeden Mittag frisch gekocht.
Zwar kannte meine Tochter nicht die Geheimzutaten der damaligen Köchin, fand aber ein Rezept, das zumindest an die damaligen Bällchen geschmacklich ganz gut herankam. Also wollte sie in nostalgischer Erinnerung u.a. Reisbällchen zubereiten. Ich bekam die ehrenvolle Aufgabe, Gemüse zu putzen und zu schnibbeln .
Zunächst hat meine Tochter Naturreis (von Oryza) in Gemüsebrühe gar gekocht.
Dann kam der Reis mit kleingeraspelter Möhre, Zwiebel (nur für mich ) und Knoblauch - beides fein gehackt -, einem Ei, geriebenem Gouda und Semmelbrösel in eine Schüssel. Alles wurde gut durchgemengt und noch mit Salz und Pfeffer gewürzt. Nun, bisher sieht es ja noch nicht soooo appetitlich aus:
Aber zu Frikadellen geformt ergab sich schon ein besseres Bild :
Jetzt wurden sie nur noch in einer Pfanne von beiden Seiten knusprig braun gebraten ... und das war‘s schon.
Dazu servierte meine Tochter mir Hähnchen-Nuggets auf Sojabasis und Gemüsesticks.
Ich werde die Reisbällchen auf jeden Fall auch selbst mal machen, dann nehme ich aber wohl etwas herzhafteren Käse und dosiere das Paniermehl vorsichtiger, damit die Bällchen noch etwas saftiger werden. Auch kann ich mir gut Paprikastückchen darin vorstellen und zum Salz und Pfeffer noch ein bisschen Paprikagewürz.
Die “Hähnchen-Nuggets“ schmeckten fast wie Hähnchen, deren Konsistenz erinnerte auch durchaus an Hähnchen-Nuggets und sie waren sehr knusprig.
Es fehlte eigentlich nur noch ein Sößchen. Ansonsten war es ein richtig leckeres vegetarisches Abendessen und gesättigt hat‘s auch.