Grillbanause4711
Militanter Veganer
Liebe Grillsportgemeinde,
ich suche euren Rat. Ich möchte aus Bequemlichkeits- und Umweltgründen von Kohle auf Gas umsteigen.
Bisher hab ich immer gerne mit meinem Ikea-Klasengrill gegrillt, direkt und indirekt meist mit einer Kohleschale nur unter einer Grillhälfte.
Die Gasgrill Blechkonstruktionen gefallen mir alle nicht. Es soll schon einer mit Gussdeckel sein, oder etwas dickwandiges Ölfassähnliches.
Ins Auge gefallen sind mir der Landmann Pantera und der Napoleon Travel. Gerade aufgefallen ist mir auch der Broilking Porta Chef 320, der hat immerhin 2 Formteile am 2 dimensional gebogenen Blech.
Der Grill ist für die Terasse und dürfte einen hauch größer sein, als die oben genannten.
Man sollte (muss) den Grill auch mal ohne schlechtes Gewissen im Regen stehen lassen können.
Meine bisherigen Kontakte mit der Weber-Q-Serie konnten mich nicht überzeugen aus folgenden Gründen:
- Brenneranordnung (Man kann nicht nur eine Hälte befeuern)
- nicht so richtig heiss (das kann auch an nicht mehr ganz so frischen Düsen gelegen haben)
-viel zu dominante Plastikteile
- zu "mainstream"
Zum Pantera:
Gefällt mir optisch am besten.
Aber man liest oft dass die Weber Qualität besser sei. Was bedeutet das ? ( geringe Fehlerqoute? (woher kommen die Daten?), dickeres Material?, genauere Passungen, etc..?)
Zum Napoleon Travel:
Die Chromapplikationen finde ich eigentlich nicht optimal aber das Grillrost gefällt mir am besten
Meine Gasgrill Urangst: Wird der Grill heiß genug um einfach mal Steaks zu grillen, so wie ich es gewohnt bin. (ohne irgendwelche Zusatz hyper-powerdüsen o.ä.)
Meine Fragen:
Gibt es eine Gasgrill-Alternativen zu den genannten, die nicht wie ein Blechkästen aussehen (und einigermaßen bezahlbar sind) ?
Was genau ist Weber-Qualität?
Werden die erwähnten Grills heiss genug?
Aktuell finde ich Pateras und Travels zu ähnlichen Preisen und bin unentschlossen, welcher ist "besser"?
Danke im Voraus
Bleibt gesund
Viele Grüße
ich suche euren Rat. Ich möchte aus Bequemlichkeits- und Umweltgründen von Kohle auf Gas umsteigen.
Bisher hab ich immer gerne mit meinem Ikea-Klasengrill gegrillt, direkt und indirekt meist mit einer Kohleschale nur unter einer Grillhälfte.
Die Gasgrill Blechkonstruktionen gefallen mir alle nicht. Es soll schon einer mit Gussdeckel sein, oder etwas dickwandiges Ölfassähnliches.
Ins Auge gefallen sind mir der Landmann Pantera und der Napoleon Travel. Gerade aufgefallen ist mir auch der Broilking Porta Chef 320, der hat immerhin 2 Formteile am 2 dimensional gebogenen Blech.
Der Grill ist für die Terasse und dürfte einen hauch größer sein, als die oben genannten.
Man sollte (muss) den Grill auch mal ohne schlechtes Gewissen im Regen stehen lassen können.
Meine bisherigen Kontakte mit der Weber-Q-Serie konnten mich nicht überzeugen aus folgenden Gründen:
- Brenneranordnung (Man kann nicht nur eine Hälte befeuern)
- nicht so richtig heiss (das kann auch an nicht mehr ganz so frischen Düsen gelegen haben)
-viel zu dominante Plastikteile
- zu "mainstream"
Zum Pantera:
Gefällt mir optisch am besten.
Aber man liest oft dass die Weber Qualität besser sei. Was bedeutet das ? ( geringe Fehlerqoute? (woher kommen die Daten?), dickeres Material?, genauere Passungen, etc..?)
Zum Napoleon Travel:
Die Chromapplikationen finde ich eigentlich nicht optimal aber das Grillrost gefällt mir am besten
Meine Gasgrill Urangst: Wird der Grill heiß genug um einfach mal Steaks zu grillen, so wie ich es gewohnt bin. (ohne irgendwelche Zusatz hyper-powerdüsen o.ä.)
Meine Fragen:
Gibt es eine Gasgrill-Alternativen zu den genannten, die nicht wie ein Blechkästen aussehen (und einigermaßen bezahlbar sind) ?
Was genau ist Weber-Qualität?
Werden die erwähnten Grills heiss genug?
Aktuell finde ich Pateras und Travels zu ähnlichen Preisen und bin unentschlossen, welcher ist "besser"?
Danke im Voraus
Bleibt gesund
Viele Grüße