Das gab es nach diesem Rezept:
========== REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.4
Titel: Pueblo Pork Roast (Schweinebraten Pueblo-Art)
Kategorien: Hauptgericht, Braten, USA
Menge: 4 Portionen
1/4 Tasse Öl
1 1/2 Tassen Gehackte Zwiebeln
3 Knoblauchzehen, gehackt
4 Zerdrückte, getrocknete Wacholderbeeren
1 Prise Korianderpulver
1 Lorbeerblatt
1 Essl. Chilipulver
1 Teel. Salz
1 1/4 Tassen Wasser
1 Tasse Pürierte Tomaten (Fertigprodukt)
2/3 Tasse Essig
1/2 Tasse Honig
1 Riegel Zartbitterschokolade
2 1/2 kg Nackenbraten vom Schwein
============================ QUELLE ============================
USA kulinarisch - amerikanische Rezepte, Esskultur, Restaurantkritken
Öl in einer Pfanne erhitzen und Zwiebeln darin glasig dünsten.
Gewürze hinzufügen und nochmals kurz schmoren lassen. Restliche
Zutaten (bis auf Schokolade und Fleisch) hinzugeben und 30 Minuten
zugedeckt köcheln lassen. Dann Schokolade einlegen, schmelzen lassen,
durchrühren und offen 20 weitere Minuten sanft köcheln lassen, bis
die Soße ziemlich dick ist. Backofen auf 170 Grad vorheizen, das
Fleisch mit der Soße bestreichen und etwa drei Stunden lang backen.
Dabei immer wieder mit der Soße bestreichen.
Die Küche der Pueblo-Indianer im Süden war natürlich ganz anders als
die der Prärieindianer im Norden: Hier gab es andere Gewürze und
Gemüsesorten und die Rezepte erinnern sehr an mexikanische Küche.
=====
Ich habe die Kugel in der Anfangszeit unter 150°C gehalten und erst gegen Ende auf 160°-170°C steigenlassen. Dann fing der Braten auch schon an, schwarz zu werden. Bei dem Honiganteil sollte man unter 150°C bleiben.
Beim Abschmecken der Sauce hat Göga wegen der Schärfe aufgeschriehen, war aber am Ende, da nur äußerlich, nicht zu scharf.
Unsere Glückskatze
KT habe ich bis 78°C hochgezogen und dann noch ca. 1/2 Stunde in Jehova. Als Beilage gab es noch Rosmarin-Thymian-Kartoffeln.
Es war Schweinelecker.
========== REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.4
Titel: Pueblo Pork Roast (Schweinebraten Pueblo-Art)
Kategorien: Hauptgericht, Braten, USA
Menge: 4 Portionen
1/4 Tasse Öl
1 1/2 Tassen Gehackte Zwiebeln
3 Knoblauchzehen, gehackt
4 Zerdrückte, getrocknete Wacholderbeeren
1 Prise Korianderpulver
1 Lorbeerblatt
1 Essl. Chilipulver
1 Teel. Salz
1 1/4 Tassen Wasser
1 Tasse Pürierte Tomaten (Fertigprodukt)
2/3 Tasse Essig
1/2 Tasse Honig
1 Riegel Zartbitterschokolade
2 1/2 kg Nackenbraten vom Schwein
============================ QUELLE ============================
USA kulinarisch - amerikanische Rezepte, Esskultur, Restaurantkritken
Öl in einer Pfanne erhitzen und Zwiebeln darin glasig dünsten.
Gewürze hinzufügen und nochmals kurz schmoren lassen. Restliche
Zutaten (bis auf Schokolade und Fleisch) hinzugeben und 30 Minuten
zugedeckt köcheln lassen. Dann Schokolade einlegen, schmelzen lassen,
durchrühren und offen 20 weitere Minuten sanft köcheln lassen, bis
die Soße ziemlich dick ist. Backofen auf 170 Grad vorheizen, das
Fleisch mit der Soße bestreichen und etwa drei Stunden lang backen.
Dabei immer wieder mit der Soße bestreichen.
Die Küche der Pueblo-Indianer im Süden war natürlich ganz anders als
die der Prärieindianer im Norden: Hier gab es andere Gewürze und
Gemüsesorten und die Rezepte erinnern sehr an mexikanische Küche.
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Ich habe die Kugel in der Anfangszeit unter 150°C gehalten und erst gegen Ende auf 160°-170°C steigenlassen. Dann fing der Braten auch schon an, schwarz zu werden. Bei dem Honiganteil sollte man unter 150°C bleiben.
Beim Abschmecken der Sauce hat Göga wegen der Schärfe aufgeschriehen, war aber am Ende, da nur äußerlich, nicht zu scharf.
Unsere Glückskatze
KT habe ich bis 78°C hochgezogen und dann noch ca. 1/2 Stunde in Jehova. Als Beilage gab es noch Rosmarin-Thymian-Kartoffeln.
Es war Schweinelecker.