Hallo zusammen,
leider gibt es diesesmal keine Fotos vom Roastbeef, welches ich letzten Samstag vergrillt habe (ich gelobe Besserung ), wahrscheinlich liegt es auch daran, dass ich meinen "Nachbausmokenator" das erste mal getestet habe.
Die Schwiegereltern feierten gestern goldene Hochzeit und zur Jause wünschte sich Schwiegermutter kaltes Roastbeef von mir. So weit so gut, Roastbeef hab ich ja schon oft öfters gemacht, allerdings bis dato nur im Backrohr.
Dieses mal wollte ich es aber am Grill zubereiten. Gleich vorweg, es war das beste Roastbeef, dass ich jemals gegessen habe. Der rauchige Geschmack von von getrockneten Hickoryspänen und getrockneten Kräuterstielen (Rosmarin und Thymian) war überwältigend.
Aber zurück zum eigentlichen Thema. Bis dato bereitete ich mein Roastbeef so zu, dass ich dass Fleisch in einer Pfanne scharf angebratet habe und im Backrohr langsam vor sich hin ziehen lies ( so bei 110 Grad).
Beim Grill hatte ich das Problem, dass ich die Temperatur ebenfalls max. auf 120 Grad regeln wollte, wie schon gesagt mit dem "Nachbausmokenator". Den Grill vorbereitet, Wasserschale aufgefüllt und jeweils 3 Durchgegrillte Brekkies auf die restlichen Brekkies in den Smokenator gefüllt. Die Temperatur ging nicht über 125 Grad und das über 3 Stunden hinaus. Also mal ein Erfolg.
Nun aber meine Frage, wie macht ihr dass, wenn ihr ein Stück Fleisch vorher mit großer Hitze anbraten möchtet und dann schön langsam bei niedriger Temperatur fertig garen wollt?
Ich gestehe, ich habe das Fleisch vorher in meiner Gußpfanne am E-Herd angebraten und erst dann auf den Grill gelegt.
Kurz hatte ich auch überlegt, meinen Neuzugang, einen GA von Weber, der mir zufälligerweise, ganz ohne Hintergedanken, bei unserem heurigen Schwedenurlaub in das Wohnmobil gehüpft , ist anzuzünden, hab ich dann aber doch nicht gemacht.
Liebe Grüße
Roland, der jetzt schon 2 Werber Grills sein eigen nennt, und bereits über einen Smokey Mountain nachdenkt, aber auch an seine GöGa denkt und keine Scheidung riskieren will.
leider gibt es diesesmal keine Fotos vom Roastbeef, welches ich letzten Samstag vergrillt habe (ich gelobe Besserung ), wahrscheinlich liegt es auch daran, dass ich meinen "Nachbausmokenator" das erste mal getestet habe.
Die Schwiegereltern feierten gestern goldene Hochzeit und zur Jause wünschte sich Schwiegermutter kaltes Roastbeef von mir. So weit so gut, Roastbeef hab ich ja schon oft öfters gemacht, allerdings bis dato nur im Backrohr.
Dieses mal wollte ich es aber am Grill zubereiten. Gleich vorweg, es war das beste Roastbeef, dass ich jemals gegessen habe. Der rauchige Geschmack von von getrockneten Hickoryspänen und getrockneten Kräuterstielen (Rosmarin und Thymian) war überwältigend.
Aber zurück zum eigentlichen Thema. Bis dato bereitete ich mein Roastbeef so zu, dass ich dass Fleisch in einer Pfanne scharf angebratet habe und im Backrohr langsam vor sich hin ziehen lies ( so bei 110 Grad).
Beim Grill hatte ich das Problem, dass ich die Temperatur ebenfalls max. auf 120 Grad regeln wollte, wie schon gesagt mit dem "Nachbausmokenator". Den Grill vorbereitet, Wasserschale aufgefüllt und jeweils 3 Durchgegrillte Brekkies auf die restlichen Brekkies in den Smokenator gefüllt. Die Temperatur ging nicht über 125 Grad und das über 3 Stunden hinaus. Also mal ein Erfolg.
Nun aber meine Frage, wie macht ihr dass, wenn ihr ein Stück Fleisch vorher mit großer Hitze anbraten möchtet und dann schön langsam bei niedriger Temperatur fertig garen wollt?
Ich gestehe, ich habe das Fleisch vorher in meiner Gußpfanne am E-Herd angebraten und erst dann auf den Grill gelegt.
Kurz hatte ich auch überlegt, meinen Neuzugang, einen GA von Weber, der mir zufälligerweise, ganz ohne Hintergedanken, bei unserem heurigen Schwedenurlaub in das Wohnmobil gehüpft , ist anzuzünden, hab ich dann aber doch nicht gemacht.
Liebe Grüße
Roland, der jetzt schon 2 Werber Grills sein eigen nennt, und bereits über einen Smokey Mountain nachdenkt, aber auch an seine GöGa denkt und keine Scheidung riskieren will.