Moin!
Wir bekommen morgen Gäste... es soll einen großen, großen, großen Topf kräftige Suppe geben, und Göga wollte von mir eine Beisteuer in Form eines kräftigen Fleischgerichtes mit schön viel gerösteten Zwiebeln. Von der Schnibbelei des Gemüses mal ganz abgesehen.
Und da ich Bernd gestern das Zwiebelfleisch empfohlen hatte, kam ich davon nicht los und hab's gemacht. Es ist sehr einfach, was Zutaten und Zubereitung angeht, und so geht's:
Zutaten:
2 Schweinefilets, in Würfel geschnitten
1 kl. Rinderfilet, in briefmarkengroße dünne Scheiben geschnitten
Fleischmarinade:
2 Eier
2 EL dunkle Sojasauce
2 EL helle Sojasauce
2 EL Stärke
7 mittlere Zwiebeln, in Viertel oder Achtel und dann nochmal quer geschnitten
1 Porreestange, kleingehackt
reichlich Ingwer und Knoblauch, kleingehackt
Sauce zum Abschmecken:
1 EL dunkle Sojasauce
1 EL helle Sojasauce
2 TL Zucker
1 TL schwarzen Pfeffer, frisch gemahlen
2 TL Salz zum Abschmecken
Das ist alles.
Zubereitung:
Zunächst die Kandidaten:
dann das Zubehör:
Fangen wir mit dem Rinderfilet an: in dünne, briefmarkengroße Scheiben schneiden. Die Werbung sei mir verziehen
Nun kommt das Schwein an die Reihe: in kleine Würfel schneiden
Und das durchmischte und fertig marinierte (Marinade s.o.) Fleisch kommt mit Folie drüber gleich in die Kühlung
Der Porree wird erst in Stücke geschnitten, dann halbiert, dann geviertelt und schließlich in kleinste Stücke geschnitten. Man kann natürlich auf wild drauflos hacken... ich mag das Schnibbeln
So sieht schon mal der Porree fertig aus
Dann kommt der Ingwer an die Reihe. Am besten eignet sich aufwandshalber eine große Knolle, diese wird in Scheiben, dann in Stifte und schließlich in kleinste Würfelchen geschnitten.
der fertige Ingwer auf dem Porree (wird gleich vermischt).
Mit dem Knoblauch verfahren wir genauso - Scheiben -> Stifte -> Würfelchen
Und ab damit auf die Porree-Ingwer-Mischung
Die Zwiebeln... unter Tränen hab ich sie erst geviertelt, manche geachtelt, um sie dann ein weiteres und letztes Mal noch quer durchzuschneiden.
Die waren danach vielleicht fertig!
Aber sie hatten die geringste Verschnaufpause - in reichlich Öl werden sie jetzt goldbraun gebraten, so daß sie immer noch leicht saftig sind.
So sollten sie dann etwa aussehen:
Das Fleisch kommt dann portionsweise in dieses Zwiebelöl und wird mit voller Kraft kurz und knackig unter Rühren gebraten.
Das fertige Fleisch ebenso wie die Zwiebeln abgetropft beiseite stellen.
Die Lauch-Ingwermischung in etwas Öl bei mittlerer Flamme anbraten, bis es kräftig zu duften beginnt.
Dann kommen die Zwiebeln zurück in den Wok.
Zum Ende darf das Fleisch wieder zurück, alles wird verrührt, die Sauce wird eingerührt, und mit dem Salz sollte das Ganze abgeschmeckt werden
Unser Zwiebelfleisch ist fertig!
Noch eine Nahaufnahme...
Natürlich haben wir einen Teil davon direkt gegessen! Der Großteil wird morgen sanft heiß gemacht und dann mit der Mords-Gemüsesuppe serviert. Schade eigentlich
Wir bekommen morgen Gäste... es soll einen großen, großen, großen Topf kräftige Suppe geben, und Göga wollte von mir eine Beisteuer in Form eines kräftigen Fleischgerichtes mit schön viel gerösteten Zwiebeln. Von der Schnibbelei des Gemüses mal ganz abgesehen.
Und da ich Bernd gestern das Zwiebelfleisch empfohlen hatte, kam ich davon nicht los und hab's gemacht. Es ist sehr einfach, was Zutaten und Zubereitung angeht, und so geht's:
Zutaten:
2 Schweinefilets, in Würfel geschnitten
1 kl. Rinderfilet, in briefmarkengroße dünne Scheiben geschnitten
Fleischmarinade:
2 Eier
2 EL dunkle Sojasauce
2 EL helle Sojasauce
2 EL Stärke
7 mittlere Zwiebeln, in Viertel oder Achtel und dann nochmal quer geschnitten
1 Porreestange, kleingehackt
reichlich Ingwer und Knoblauch, kleingehackt
Sauce zum Abschmecken:
1 EL dunkle Sojasauce
1 EL helle Sojasauce
2 TL Zucker
1 TL schwarzen Pfeffer, frisch gemahlen
2 TL Salz zum Abschmecken
Das ist alles.
Zubereitung:
Zunächst die Kandidaten:
dann das Zubehör:
Fangen wir mit dem Rinderfilet an: in dünne, briefmarkengroße Scheiben schneiden. Die Werbung sei mir verziehen
Nun kommt das Schwein an die Reihe: in kleine Würfel schneiden
Und das durchmischte und fertig marinierte (Marinade s.o.) Fleisch kommt mit Folie drüber gleich in die Kühlung
Der Porree wird erst in Stücke geschnitten, dann halbiert, dann geviertelt und schließlich in kleinste Stücke geschnitten. Man kann natürlich auf wild drauflos hacken... ich mag das Schnibbeln
So sieht schon mal der Porree fertig aus
Dann kommt der Ingwer an die Reihe. Am besten eignet sich aufwandshalber eine große Knolle, diese wird in Scheiben, dann in Stifte und schließlich in kleinste Würfelchen geschnitten.
der fertige Ingwer auf dem Porree (wird gleich vermischt).
Mit dem Knoblauch verfahren wir genauso - Scheiben -> Stifte -> Würfelchen
Und ab damit auf die Porree-Ingwer-Mischung
Die Zwiebeln... unter Tränen hab ich sie erst geviertelt, manche geachtelt, um sie dann ein weiteres und letztes Mal noch quer durchzuschneiden.
Die waren danach vielleicht fertig!
Aber sie hatten die geringste Verschnaufpause - in reichlich Öl werden sie jetzt goldbraun gebraten, so daß sie immer noch leicht saftig sind.
So sollten sie dann etwa aussehen:
Das Fleisch kommt dann portionsweise in dieses Zwiebelöl und wird mit voller Kraft kurz und knackig unter Rühren gebraten.
Das fertige Fleisch ebenso wie die Zwiebeln abgetropft beiseite stellen.
Die Lauch-Ingwermischung in etwas Öl bei mittlerer Flamme anbraten, bis es kräftig zu duften beginnt.
Dann kommen die Zwiebeln zurück in den Wok.
Zum Ende darf das Fleisch wieder zurück, alles wird verrührt, die Sauce wird eingerührt, und mit dem Salz sollte das Ganze abgeschmeckt werden
Unser Zwiebelfleisch ist fertig!
Noch eine Nahaufnahme...
Natürlich haben wir einen Teil davon direkt gegessen! Der Großteil wird morgen sanft heiß gemacht und dann mit der Mords-Gemüsesuppe serviert. Schade eigentlich