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hbo brotbackofen

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    Das Gewölbe wurde im Mauerverband gemauert. Also nicht mehrere einzelne Bögen gemauert, sondern komplett im Verband. Man beginnt an den Außenseiten und setzt den Schlussstein in der Mitte. So erreicht man eine gute Stabilität, da sie miteinander im Verband „verzahnt“ sind.
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    Ansicht von oben
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    Einhängen der Stützbretter für das Gewölbe
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    Test des Gewölbes, ob die Winkel und Abstände zu den Widerlagersteinen passen.
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    Die erste Bodenschicht wurde mit Schamotteplatten ausgelegt. Auf der Bildoberkante kann man die Stützbretter des Gewölbes sehen.
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    Vorbereitung für den Dachstuhl. Hier sieht man auch zum Schutz des Betonrings über der Ofentür die Feuerleichtsteine auf den Gussrahmen.
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    Das Ergebnis nach der Ausschalung.
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    Um den Betonring als Stabilisation des Schamottegewölbes ausgießen zu können, wurden die Schalungsarbeiten ringsum abgeschlossen.
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    Da sich das Gewölbe beim Erhitzen ausdehnt, kann dies eine gemauerte Außenwand beschädigen. Um dies zu verhindern wurde, statt den Hochlochziegeln, ein Betonring mit Armierungseisen eingeplant. Um den Betonring vor Hitze zu schützen, wurden die druckfesten Glasschaumplatten eingesetzt.
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    Die Widerlagersteine wurden anschließend auf die Schamottewand gesetzt.
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    Die gesägten Widerlagersteine wurden ausgelegt. Eine große Steinsäge vom Baumaschinenverleih hat gute Dienste verrichtet. Den schrägen Schnitt kann man gut mit einem Winkelgenauen Holzstück als Auflage realisieren.
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    Die äußere Schalung für das Gewölbe wurde befestigt.
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    Zur Bestimmung des Winkels für die Widerlagersteine wurde das Gewölbe provisorisch ausgelegt und vermessen.
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    Zur Dämmung wurden Kalziumsilikatplatten gelegt. Der Rest wurde mit Vermiculiteschüttung aufgefüllt. Die Kalziumsilikatplatten werden nur bis zum Gewölbeansatz verlegt!
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    Die Schamottewände wurden hochgezogen. Auf der Rückseite ein 180er Schamotterohr für den Kamin eingesetzt. Die richtige Dimension des Rauchabzugs sollte beachtet werden. Tipps gibt’s hier vom regionalen Schornsteinfeger.
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    Die erste Schamottesteinreihe wird gesetzt. Es muss ein Abstand zur Außenwand vorhanden sein, um später die Dämmplatten einlegen zu können. Mischung Schamottemörtel & 10% Portlandzement (nach Trocknung erhält man so Grundfestigkeit). Finale Härtung erfolgt beim Einheizen.
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    Boden mit Feuerleichtsteinen ausgelegt.
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    Ausbringen von Dichtschlämme im späteren Backraum. Einbaurahmen der Ofentür mit hochtemperaturbeständigem Ofenband belegt. So können Spannungsrisse zwischen Mauerwerk und Ofentür verhindert werden.
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    Einbau des Gussrahmens der Ofentüre.
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