Hallo Freunde des Gaumenschmauses,
nachdem wir erst letzte Woche zum 1. Advent ein schönes Essen gegeben haben, (http://www.grillsportverein.de/forum/threads/kleines-aber-feines-adventsmenue.178391/)
bin ich auf die Idee gekommen für jeden Adventssonntag mal etwas dem Anlass entsprechendes zu machen.
Diese Woche war Gänsekeule mit Maronenknödel und Rotkraut auf unserem Speiseplan.
Aber seht selbst:
Hier im Groben die Zutaten für die Gänsekeulen.
Die Maronen in der Dose, hatte sie in der Provence mitgenommen,
taugen allenfalls für eine Cremesuppe.
Die sind viel zu weich, als das man die glacieren könnte.
Keulen rundrum im ausgelassenen Gänsefett anbraten.
Daneben aus Ingwer, Trockenpflaumen Wasser und Rotwein eine Reduktion für die Sauce herstellen.
Den Ingwer wieder entfernen bevor es in die Sauce geht.
Zwiebel, Wuzelgemüse etc. anbraten und mit der Reduktion angiessen.
Gansekeulen mit den Äpfeln, dem Zitronenabrieb und den Gewürzen zurück in den Topf.
Jetzt das Ganze bei 140°C O/U Hitze für ca 1,5 Std in den BO.
In der Zwischenzeit kann man die Knödel vorbereiten.
Mehlige Kartoffeln abkochen.
Heiss durchpressen.
Mit Eigelb und Mehl gut gewürzt zu einem homogenen Teig verkneten.
Dann mit einer Marone in der Mitte zu Knödel formen und im gesalzenen Wasser ziehen lassen.
Kleiner Tipp: Etwas Mondamin im Kochwasser verhindert das auseinanderfallen der Knödel.
Der Herr Hengstenberg hat extra Rotkraut fü uns gekocht das ich nur noch etwas verfeinert hab.
Die Sauce noch durchs Sieb ziehen, einreduzieren und abschmecken.
Und hier das Tellerbild.
Dessert wird wie meistens getrunken. :anstossen:
Die Küche ist zum Glück auch schon wieder vorzeigbar.
Ich hoffe es hat euch gefallen.
Für Anregungen und konstruktive Kritik bin ich immer offen.
nachdem wir erst letzte Woche zum 1. Advent ein schönes Essen gegeben haben, (http://www.grillsportverein.de/forum/threads/kleines-aber-feines-adventsmenue.178391/)
bin ich auf die Idee gekommen für jeden Adventssonntag mal etwas dem Anlass entsprechendes zu machen.
Diese Woche war Gänsekeule mit Maronenknödel und Rotkraut auf unserem Speiseplan.
Aber seht selbst:
Hier im Groben die Zutaten für die Gänsekeulen.
Die Maronen in der Dose, hatte sie in der Provence mitgenommen,
taugen allenfalls für eine Cremesuppe.
Die sind viel zu weich, als das man die glacieren könnte.
Keulen rundrum im ausgelassenen Gänsefett anbraten.
Daneben aus Ingwer, Trockenpflaumen Wasser und Rotwein eine Reduktion für die Sauce herstellen.
Den Ingwer wieder entfernen bevor es in die Sauce geht.
Zwiebel, Wuzelgemüse etc. anbraten und mit der Reduktion angiessen.
Gansekeulen mit den Äpfeln, dem Zitronenabrieb und den Gewürzen zurück in den Topf.
Jetzt das Ganze bei 140°C O/U Hitze für ca 1,5 Std in den BO.
In der Zwischenzeit kann man die Knödel vorbereiten.
Mehlige Kartoffeln abkochen.
Heiss durchpressen.
Mit Eigelb und Mehl gut gewürzt zu einem homogenen Teig verkneten.
Dann mit einer Marone in der Mitte zu Knödel formen und im gesalzenen Wasser ziehen lassen.
Kleiner Tipp: Etwas Mondamin im Kochwasser verhindert das auseinanderfallen der Knödel.
Der Herr Hengstenberg hat extra Rotkraut fü uns gekocht das ich nur noch etwas verfeinert hab.
Die Sauce noch durchs Sieb ziehen, einreduzieren und abschmecken.
Und hier das Tellerbild.
Dessert wird wie meistens getrunken. :anstossen:
Die Küche ist zum Glück auch schon wieder vorzeigbar.
Ich hoffe es hat euch gefallen.
Für Anregungen und konstruktive Kritik bin ich immer offen.
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