Nachdem das erste Spanferkel das ich gergillt hatte so gut gelungen ist hat
mich der Freund meiner Schwägerin gefragt ob ich ihn zum 30ten Geburtstag ein Spanferkel grillen würde.
War ja klar das ich nicht nein sage.
Also hat er ein Ferkel besorgt mit 49 Kg lebendgewicht.
Montag ging es dann zum MdV zum Schlachten und Würzen, am Donnerstag abend wurde dann das Ferkel wieder abgeholt.
Geplant waren 8 Stunden Garzeit was auch ziemlich gut hinkam.
Um 12 Uhr ging es los:
Erstmal den Grill abgeladen und angefeuert
Dann mit einigen Mühen die Sau auf den Spieß packen und mit Draht festbinden. Start: 12:45 Uhr
Weil wir einen heftigen Seitenwind hatten haben wir den Grill um 90° gedreht, was schon deutlich besser war.
Da der Wind immer noch zufiel Hitze davon geblasen hat haben wir mit einem Stück Blech noch einen Hitzeschild improvisiert.
Bevor die Ohren schwarz werden hab ich sie mit Jehova eingewickelt
kurz vor 21 Uhr KT von 70° erreicht - Zeit die Kruste zu Poppen
Kurz mit den Gasbrenner drüber, man muss nur aufpassen das man nicht zu lange drauf hält sonst wird es schwarz.
Die Gäste waren auch schon da und hatte entsprechend Hunger mitgebracht.
Nachdem der Weitere Abend feucht- fröhlich verlaufen ist und immer mal wieder einer der Gäste Hunger bekam, war das der Rest vom Ferkel.
Tellerbild hab ich im Eifer des Gefechtes vergessen.
Die Gäste waren rundum Zufrieden, Kritik gab es keine.
Alles in allem ein Schönes Fest
mich der Freund meiner Schwägerin gefragt ob ich ihn zum 30ten Geburtstag ein Spanferkel grillen würde.
War ja klar das ich nicht nein sage.
Also hat er ein Ferkel besorgt mit 49 Kg lebendgewicht.
Montag ging es dann zum MdV zum Schlachten und Würzen, am Donnerstag abend wurde dann das Ferkel wieder abgeholt.
Geplant waren 8 Stunden Garzeit was auch ziemlich gut hinkam.
Um 12 Uhr ging es los:
Erstmal den Grill abgeladen und angefeuert
Dann mit einigen Mühen die Sau auf den Spieß packen und mit Draht festbinden. Start: 12:45 Uhr
Weil wir einen heftigen Seitenwind hatten haben wir den Grill um 90° gedreht, was schon deutlich besser war.
Da der Wind immer noch zufiel Hitze davon geblasen hat haben wir mit einem Stück Blech noch einen Hitzeschild improvisiert.
Bevor die Ohren schwarz werden hab ich sie mit Jehova eingewickelt
kurz vor 21 Uhr KT von 70° erreicht - Zeit die Kruste zu Poppen
Kurz mit den Gasbrenner drüber, man muss nur aufpassen das man nicht zu lange drauf hält sonst wird es schwarz.
Die Gäste waren auch schon da und hatte entsprechend Hunger mitgebracht.
Nachdem der Weitere Abend feucht- fröhlich verlaufen ist und immer mal wieder einer der Gäste Hunger bekam, war das der Rest vom Ferkel.
Tellerbild hab ich im Eifer des Gefechtes vergessen.
Die Gäste waren rundum Zufrieden, Kritik gab es keine.
Alles in allem ein Schönes Fest
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