Hallo Sportis,
heute stand bei mir eine persönliche Premiere auf dem Plan ... Ossobuco
Dieses Gericht ist hier ja schon so oft und auch schon so oft so gut präsentiert worden, da fehlt es eigentlich an nichts ... alle Infos vorhanden ... keine Lücke, die ich füllen könnte oder sollte
Also mache ich es einfach und zeige es hier trotzdem... bitte sehr
Wobei Ihr das Foto ja schon von anderer Stelle kennen könntet.
Ich habe im Vorfeld einiges zum klassischen Ossobuco gelesen ... schließlich habe ich mich im Endeffekt freestyle am Ossobuco alla milanese versucht.
...und so sah das dann aus
Ganz typisch wird Ossobuco alla milanese, wenn man die Beinscheiben vom Kalb nimmt.
Die Vorgehensweise bedarf wohl keiner großen Kommentare oder Erläuterungen ... also zeige ich einfach den Ablauf, der am Gasi mit vorgeheiztem DO begonnen hat.
Die ersten Scheiben entwickeln im Nullkommanichts deutliche Röstspuren, bei der zweiten Lage dauert das dann schon etwas länger.
Dann folgt das Gemüse ...
...bevor das Fleisch wieder dazu kommt uuuuunnnd ...
...alles erst mit Wein abgelöscht und nachdem dieser größtenteils verkocht ist, mit Brühe aufgegossen wird.
Das darf jetzt erst mal ein wenig im Gasi simmern ...
Dann folgen dies Dosen-Tomaten und ...
..ein wenig Olivenöl.
Jetzt zieht der DO um ...
Während das Fleisch in Ruhe schmort, habe ich schon mal die Gremolata gemacht ...
Knoblauch un Petersilie wurden grob vorgeschnitten, bevor der Knoblauch dann mit dem Messerrücken auf der Petersilie zerdrückt wird. Zitronenabrieb und Sardellenfilets runden meine Gremolata ab
Alles zusammen wird noch einmal gut durchgehackt und vermengt.
Ein wenig später ging es an die Beilage, die ich zwar vorbereitet habe, gekocht wurde das Risotto aber von Wuki 2
Alla milanese, also ganz klassisch, nur mit Safran ... den ich in Wasser vorgezogen habe.
Ganz klassisch eigentlich doch nicht .... der Fond ist natürlich selber gemacht - wie uch der für`s Ossobuco ... sie stammen sogar aus der selben Herstellung und sind somit beides Rinderfonds. hier Wäre aber eher ein Geflügelfond gefragt. Daher ist das Risotto auch recht dunkel und nicht so herrlich gelb.
Aber was soll's ... selbst gemachter Fond ... damit wird's immer ein Hit!
Ich schaue derweil nach dem DO und verpasse dem Ossobuco den vorletzten Schliff mit Salz und Pfeffer.
Eine kleine Menge Sapore di Maremma ist ebenso noch rein gekommen, wie eine Prise Zucker zum Abrunden.
Dann kommt der DO ins Haus ...
...und das Essen bekommt den letzten Schliff
Frische Tomaten und die Gremolata
Dieser Duft ... noch schnell gerührt ...
... dann kann angerichtet werden
Das Fleisch ist total zerfallen, die Knochen ausgekocht ... der Duft ist unbeschreiblich ... Ich bin zufrieden!
Ich darf sagen, dass mir meine Premiere Spaß gemacht und geschmeckt hat! Ossobuco ist einfach immer genial, sogar vom Anfänger gemacht
Und das Risotto ... dieses Risotto ... Wuki 2 hat den Reis auf den Punkt getroffen, noch etwas Biss, aber herrlich schlotzig
Gut gegessen ... wirklich gut gegessen!
Glück Auf
heute stand bei mir eine persönliche Premiere auf dem Plan ... Ossobuco
Dieses Gericht ist hier ja schon so oft und auch schon so oft so gut präsentiert worden, da fehlt es eigentlich an nichts ... alle Infos vorhanden ... keine Lücke, die ich füllen könnte oder sollte
Also mache ich es einfach und zeige es hier trotzdem... bitte sehr
Wobei Ihr das Foto ja schon von anderer Stelle kennen könntet.
Ich habe im Vorfeld einiges zum klassischen Ossobuco gelesen ... schließlich habe ich mich im Endeffekt freestyle am Ossobuco alla milanese versucht.
...und so sah das dann aus
Ganz typisch wird Ossobuco alla milanese, wenn man die Beinscheiben vom Kalb nimmt.
Die Vorgehensweise bedarf wohl keiner großen Kommentare oder Erläuterungen ... also zeige ich einfach den Ablauf, der am Gasi mit vorgeheiztem DO begonnen hat.
Die ersten Scheiben entwickeln im Nullkommanichts deutliche Röstspuren, bei der zweiten Lage dauert das dann schon etwas länger.
Dann folgt das Gemüse ...
...bevor das Fleisch wieder dazu kommt uuuuunnnd ...
...alles erst mit Wein abgelöscht und nachdem dieser größtenteils verkocht ist, mit Brühe aufgegossen wird.
Das darf jetzt erst mal ein wenig im Gasi simmern ...
Dann folgen dies Dosen-Tomaten und ...
..ein wenig Olivenöl.
Jetzt zieht der DO um ...
Während das Fleisch in Ruhe schmort, habe ich schon mal die Gremolata gemacht ...
Knoblauch un Petersilie wurden grob vorgeschnitten, bevor der Knoblauch dann mit dem Messerrücken auf der Petersilie zerdrückt wird. Zitronenabrieb und Sardellenfilets runden meine Gremolata ab
Alles zusammen wird noch einmal gut durchgehackt und vermengt.
Ein wenig später ging es an die Beilage, die ich zwar vorbereitet habe, gekocht wurde das Risotto aber von Wuki 2
Alla milanese, also ganz klassisch, nur mit Safran ... den ich in Wasser vorgezogen habe.
Ganz klassisch eigentlich doch nicht .... der Fond ist natürlich selber gemacht - wie uch der für`s Ossobuco ... sie stammen sogar aus der selben Herstellung und sind somit beides Rinderfonds. hier Wäre aber eher ein Geflügelfond gefragt. Daher ist das Risotto auch recht dunkel und nicht so herrlich gelb.
Aber was soll's ... selbst gemachter Fond ... damit wird's immer ein Hit!
Ich schaue derweil nach dem DO und verpasse dem Ossobuco den vorletzten Schliff mit Salz und Pfeffer.
Eine kleine Menge Sapore di Maremma ist ebenso noch rein gekommen, wie eine Prise Zucker zum Abrunden.
Dann kommt der DO ins Haus ...
...und das Essen bekommt den letzten Schliff
Frische Tomaten und die Gremolata
Dieser Duft ... noch schnell gerührt ...
... dann kann angerichtet werden
Das Fleisch ist total zerfallen, die Knochen ausgekocht ... der Duft ist unbeschreiblich ... Ich bin zufrieden!
Ich darf sagen, dass mir meine Premiere Spaß gemacht und geschmeckt hat! Ossobuco ist einfach immer genial, sogar vom Anfänger gemacht
Und das Risotto ... dieses Risotto ... Wuki 2 hat den Reis auf den Punkt getroffen, noch etwas Biss, aber herrlich schlotzig
Gut gegessen ... wirklich gut gegessen!
Glück Auf
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