Wie einige hier wissen, haben wir letztes Jahr das Haus meiner Schwiegermutter übernommen, nachdem wir diese leider
aufgrund ihrer Demenzerkrankung in ein Pflegeheim bringen mussten (ja, wir hätten sie gerne selbst gepflegt, dies war
aber, auch nach Einschätzung der Ärzte, nicht machbar).
Nach umfangreichen Umbau- und Renovierungsarbeiten im Haus, habe ich jetzt den Umbau des Gartens gestartet, man
wird ja nicht jünger . Deshalb soll der klassische Gemüsegarten durch hohe Beete (nein, keine Hochbeete, da der Auf-
bau nicht so vorgenommen wird wie bei Hochbeeten, ich füll einfach mit guter Gartenerde auf) ersetzt werden. Gleich-
zeitig wandert mein derzeitiger Tomatenunterstand an die untere Grundstücksgrenze, da ich am jetzigen Platz meine
Outdoorküche mit Freisitz platzieren will.
Doch genug der Worte, ich kenn Euch ja .
Aller Anfang ist schwer, besonders wenn man lehmigen Boden hat.
Gut Spatentief wurde ausgehoben.
Nach unserem Kurzurlaub in Rumänien kam dann der Split und wurde großzügig auf der zu pflasternden Fläche verteilt.
Die Rohre sind vorgesehen um später Schläuche und Elektroleitungen aufzunehmen. Ich möchte das Gewächshaus und
den Tomatenunterstand mit einer Tröpfchenbewässerung versehen.
Schön fest gerüttelt.
GöGa wollte eine Abrundung, also bekam sie die auch. Ich muss zugeben, es sieht besser aus als eckig.
Orntlich Dansand in die Fugen gekehrt, damit es länger dauert bis sich wieder Unkraut zeigt.
Danach wurde schon mal die zweite Reihe hohe Beete "gepflanzt", am linken Bildrand erahnt man noch den alten Tomatenunterstand.
Die halbhohen Beete werden schräg gestellt, sieht laut GöGa (und ich bin inzwischen auch ihrer Meinung) etwas weniger streng aus.
Die müssen natürlich noch in den richtigen Abstand und ordentlich ausgerichtet werden, dazu muss aber der "Berg" noch etwas abgetragen
werden.
More to follow wenn es weiter geht.
aufgrund ihrer Demenzerkrankung in ein Pflegeheim bringen mussten (ja, wir hätten sie gerne selbst gepflegt, dies war
aber, auch nach Einschätzung der Ärzte, nicht machbar).
Nach umfangreichen Umbau- und Renovierungsarbeiten im Haus, habe ich jetzt den Umbau des Gartens gestartet, man
wird ja nicht jünger . Deshalb soll der klassische Gemüsegarten durch hohe Beete (nein, keine Hochbeete, da der Auf-
bau nicht so vorgenommen wird wie bei Hochbeeten, ich füll einfach mit guter Gartenerde auf) ersetzt werden. Gleich-
zeitig wandert mein derzeitiger Tomatenunterstand an die untere Grundstücksgrenze, da ich am jetzigen Platz meine
Outdoorküche mit Freisitz platzieren will.
Doch genug der Worte, ich kenn Euch ja .
Aller Anfang ist schwer, besonders wenn man lehmigen Boden hat.
Gut Spatentief wurde ausgehoben.
Nach unserem Kurzurlaub in Rumänien kam dann der Split und wurde großzügig auf der zu pflasternden Fläche verteilt.
Die Rohre sind vorgesehen um später Schläuche und Elektroleitungen aufzunehmen. Ich möchte das Gewächshaus und
den Tomatenunterstand mit einer Tröpfchenbewässerung versehen.
Schön fest gerüttelt.
GöGa wollte eine Abrundung, also bekam sie die auch. Ich muss zugeben, es sieht besser aus als eckig.
Orntlich Dansand in die Fugen gekehrt, damit es länger dauert bis sich wieder Unkraut zeigt.
Danach wurde schon mal die zweite Reihe hohe Beete "gepflanzt", am linken Bildrand erahnt man noch den alten Tomatenunterstand.
Die halbhohen Beete werden schräg gestellt, sieht laut GöGa (und ich bin inzwischen auch ihrer Meinung) etwas weniger streng aus.
Die müssen natürlich noch in den richtigen Abstand und ordentlich ausgerichtet werden, dazu muss aber der "Berg" noch etwas abgetragen
werden.
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