Ganse
Dwarsbüngel & OT-Reporter & Hand Gottes
5+ Jahre im GSV
Foto des Monats
★ GSV-Award ★
Quoting-Queen
Moin zusammen!
Wir arbeiten mit einer Firma aus Thüringen zusammen. Wenn wir uns treffen, ist das jedes Mal etwa ein, 7 Stunden Ritt hin und 7 Stunden zurück. Was liegt näher, als sich auf der Hälfte der Strecke zum Workshop treffen. Was liegt auf der Hälfte der Strecke? Das Hotel Jacobsberg in Oschersleben. Die Little Kitchen dürfte einigen bekannt sein, auch der Küchenchef @maitre de cuisine ist kein ganz Fremder.
Also gestern zum Mittag angekommen. Geplant war Suppe um zwölf. Wir waren 30min zu frühstücken, einige Kollegen haben sich aber etwas verspätet. Offensichtlich sahen wir sehr ausgehungert aus: Jedenfalls gab es zu Begrüßung erst mal spontan Lachs Kanapee und Jacobsberger Brot mit Aioli. Schade für die Zuspätkommer.
Der Tagungsraum – wir waren nur vier Personen – war super abgesondert vom Tagesgeschäft, wir hatten ungestört intensive Zeit, um zu arbeiten. Alles war prima vorbereitet: Moderationswände, Flip-Chart, Leinwand für den Beamer: einfach alles da, wie besprochen!
Zum Mittag ging es dann rüber ins Restaurant. Das an sich ist ja schon eine Augenweide. Die Suppe zum Mittag rundete das Bild natürlich wieder optimal ab (schaffte es aber nicht aufs Bild).
Nach intensiven Stunden Arbeit haben wir uns später zum Abendessen wieder ins Restaurant verfrachtet.
Abgemacht war Rinderfilet. Als Gruß aus der Küche vorweg gab es die hausgemachte Kalbsleberwurst mit Baguette, zum Nachtisch reichte Frank uns Mangosorbet.
Bei 1 - 2 Glas Wein haben wir den Abend dann gemütlich ausklingen lassen. Die Weinempfehlung traf unseren Geschmack wieder mal prächtig.
„Fang den Tag mit Frühstück an, dann ist’s bis Mittag schon getan!“ Schlecht Reimen konnte ich schon immer gut.
Nach dem Frühstück, wenn ich einmal kurz ums Haus, um zu kontrollieren, ob der einzige Grill mit Westflügel a.k.a. Monument noch da ist, wo er hingehört. Das Wetter begeisterte mich mit einem Sonnenaufgang bei knapp unter 0°.
Dann wieder in den Tagungsraum, der erwartungsgemäß auch schon eine halbe Stunde früher als vereinbart komplett fertig war
Wir mussten um Mittag schon unterwegs sein, deswegen haben wir auf das abschließende Mittagessen verzichtet. Stattdessen einigten wir uns auf ein paar Wiener als Snack.
Da wir aber ganz offensichtlich immer noch vollkommen unterernährt aussahen gabs noch eine Schnittchenplatte vor dem Wegfahren. Frische Bärlauch Butter, das tolle Jacobsberger Brot - vorher die knackigen Wiener: ich glaube vor heute Abend brauche ich kein Essen wieder.
Beim Rausgehen bekam ich dann noch ein Brot geschenkt, für mich geht die Schlemmerei also zu Hause nahtlos weiter.
Klar, das klingt jetzt wieder wie ein Lob Gesang im Überfluss – ich bin aber wie schon beim ersten Besuch einfach total begeistert.
Wer schon mal da war, wird es verstehen, er noch nicht da war sollte einfach mal hinfahren. Es lohnt sich: die herzliche Art von Frank und Moni ist einfach fantastisch. Dazu die wirklich gute Küche und das tolle Ambiente, ein echtes Kleinod!
Obwohl wir intensiv gearbeitet haben und echt gute Ergebnisse erzielt haben, fühle ich mich total entspannt von den zwei Tagen. Dabei bin ich eigentlich nicht der im–Hotel–Tagungs–Typ. Wir sind da eher pragmatisch in der Firma. Aber auch mein Chef war durchaus begeistert und schwärmt auf der Rückfahrt von essen trinken, der konzentrierten Arbeitsatmosphäre und guten Ergebnissen.
Wir arbeiten mit einer Firma aus Thüringen zusammen. Wenn wir uns treffen, ist das jedes Mal etwa ein, 7 Stunden Ritt hin und 7 Stunden zurück. Was liegt näher, als sich auf der Hälfte der Strecke zum Workshop treffen. Was liegt auf der Hälfte der Strecke? Das Hotel Jacobsberg in Oschersleben. Die Little Kitchen dürfte einigen bekannt sein, auch der Küchenchef @maitre de cuisine ist kein ganz Fremder.
Also gestern zum Mittag angekommen. Geplant war Suppe um zwölf. Wir waren 30min zu frühstücken, einige Kollegen haben sich aber etwas verspätet. Offensichtlich sahen wir sehr ausgehungert aus: Jedenfalls gab es zu Begrüßung erst mal spontan Lachs Kanapee und Jacobsberger Brot mit Aioli. Schade für die Zuspätkommer.
Der Tagungsraum – wir waren nur vier Personen – war super abgesondert vom Tagesgeschäft, wir hatten ungestört intensive Zeit, um zu arbeiten. Alles war prima vorbereitet: Moderationswände, Flip-Chart, Leinwand für den Beamer: einfach alles da, wie besprochen!
Zum Mittag ging es dann rüber ins Restaurant. Das an sich ist ja schon eine Augenweide. Die Suppe zum Mittag rundete das Bild natürlich wieder optimal ab (schaffte es aber nicht aufs Bild).
Nach intensiven Stunden Arbeit haben wir uns später zum Abendessen wieder ins Restaurant verfrachtet.
Abgemacht war Rinderfilet. Als Gruß aus der Küche vorweg gab es die hausgemachte Kalbsleberwurst mit Baguette, zum Nachtisch reichte Frank uns Mangosorbet.
Bei 1 - 2 Glas Wein haben wir den Abend dann gemütlich ausklingen lassen. Die Weinempfehlung traf unseren Geschmack wieder mal prächtig.
„Fang den Tag mit Frühstück an, dann ist’s bis Mittag schon getan!“ Schlecht Reimen konnte ich schon immer gut.
Nach dem Frühstück, wenn ich einmal kurz ums Haus, um zu kontrollieren, ob der einzige Grill mit Westflügel a.k.a. Monument noch da ist, wo er hingehört. Das Wetter begeisterte mich mit einem Sonnenaufgang bei knapp unter 0°.
Dann wieder in den Tagungsraum, der erwartungsgemäß auch schon eine halbe Stunde früher als vereinbart komplett fertig war
Wir mussten um Mittag schon unterwegs sein, deswegen haben wir auf das abschließende Mittagessen verzichtet. Stattdessen einigten wir uns auf ein paar Wiener als Snack.
Da wir aber ganz offensichtlich immer noch vollkommen unterernährt aussahen gabs noch eine Schnittchenplatte vor dem Wegfahren. Frische Bärlauch Butter, das tolle Jacobsberger Brot - vorher die knackigen Wiener: ich glaube vor heute Abend brauche ich kein Essen wieder.
Beim Rausgehen bekam ich dann noch ein Brot geschenkt, für mich geht die Schlemmerei also zu Hause nahtlos weiter.
Klar, das klingt jetzt wieder wie ein Lob Gesang im Überfluss – ich bin aber wie schon beim ersten Besuch einfach total begeistert.
Wer schon mal da war, wird es verstehen, er noch nicht da war sollte einfach mal hinfahren. Es lohnt sich: die herzliche Art von Frank und Moni ist einfach fantastisch. Dazu die wirklich gute Küche und das tolle Ambiente, ein echtes Kleinod!
Obwohl wir intensiv gearbeitet haben und echt gute Ergebnisse erzielt haben, fühle ich mich total entspannt von den zwei Tagen. Dabei bin ich eigentlich nicht der im–Hotel–Tagungs–Typ. Wir sind da eher pragmatisch in der Firma. Aber auch mein Chef war durchaus begeistert und schwärmt auf der Rückfahrt von essen trinken, der konzentrierten Arbeitsatmosphäre und guten Ergebnissen.





