Hallo Liebe Grillsportler,
seit über einem Jahr lese ich hier absolut begeistert die vielen tollen Beiträge. Es werden mit einer echten "Griller-Gemütsruhe" die Fragen der Anfänger von den Profis beantwortet. Ich habe so viele Anregungen aus dem Forum für meine Hardware Anschaffungen genutzt. Es sind ein Napoleon 665pro Gasgrill, ein Beefer und vor kurzem zum abrunden, ein Leif Grillson geworden.
Auch einen Aussengrillplatz habe ich mit vielen Eurer Ideen gebaut.
Ich bin, nebenbei bemerkt 52 Jahre alt und wohne in der Nähe von Bad Oldesloe.
Nun möchte ich Euch meine Erfahrung mit meinem Leif und meinem ersten PP mitteilen.
Also eines vorab, der Leif ist ein tolles Sportgerät. Er hällt die Temperatur perfekt und der Pelletverbrauch hält sich auch in Grenzen. ( Ich habe für die insgesamt 17 Stunden die Pellettkammer nicht ganz zweimal gefüllt.)
Es wurde hier ja schon einiges Über den Lärmpegel der Pelletgrills diskutiert. Ja er ist deutlich zu hören, aber ich finde es nicht störend.
Also los gehts. Ein Stück Schulter und ein Stück Nacken beim Ludwig bestellt, mit Senf eingerieben und mit MD und Bacon Godness gerubt. Dann die beiden Stücke eingeschweißt und über Nacht in den Kühlschrank.
Am Karfreitag Abend gegen 22:00 Uhr auf den auf 105 Grad vorgeheizten Leif gelegt ( ich habe den Zubehör Diffuser benutzt und dort eine Handvoll Kirschpellets eingefüllt ) und eine richtig unruhige
Nacht gehabt. Ich habe davon geträumt, das alles in die Hose gegangen ist. Gott sei Dank nur geträumt. Nachts um drei einmal nach dem rechten geschaut. Pellets nachgefüllt und die Temperatur gecheckt. Der kleine Nacken hatte 61 Grad und die Schulter 43 Grad. Der Nacken lag am Luftauslass.
Die wichtigste Regel beim PP, habe ich hier ja tausendfach gelesen, entspannt bleiben.
Das war ich auch als um 7:30 der Nacken bei 93 Grad fertig war. Eine Stunde in Jehova und dann gepullt. Der Anblick und der Duft waren der Hammer. ( Der Geschmack natürlich auch. )
Den Nacken habe ich dann in kleine Portionen Vakuumiert und eingefroren.
Die Schulter hat dann noch bis 17:00 gedauert. Fand ich vom Geschmack noch besser als den Nacken.
Alles in allem ein tolles Grillerlebnis und Dank der vielen Beiträge hier auch ein fast entspanntes.
Gegessen haben wir es dann im Brötchen mit selbstgemachen Krautsalat und der göttlichen BBQ Sauce nach Sir Bwana.
Frohe Ostern.
seit über einem Jahr lese ich hier absolut begeistert die vielen tollen Beiträge. Es werden mit einer echten "Griller-Gemütsruhe" die Fragen der Anfänger von den Profis beantwortet. Ich habe so viele Anregungen aus dem Forum für meine Hardware Anschaffungen genutzt. Es sind ein Napoleon 665pro Gasgrill, ein Beefer und vor kurzem zum abrunden, ein Leif Grillson geworden.
Auch einen Aussengrillplatz habe ich mit vielen Eurer Ideen gebaut.
Ich bin, nebenbei bemerkt 52 Jahre alt und wohne in der Nähe von Bad Oldesloe.
Nun möchte ich Euch meine Erfahrung mit meinem Leif und meinem ersten PP mitteilen.
Also eines vorab, der Leif ist ein tolles Sportgerät. Er hällt die Temperatur perfekt und der Pelletverbrauch hält sich auch in Grenzen. ( Ich habe für die insgesamt 17 Stunden die Pellettkammer nicht ganz zweimal gefüllt.)
Es wurde hier ja schon einiges Über den Lärmpegel der Pelletgrills diskutiert. Ja er ist deutlich zu hören, aber ich finde es nicht störend.
Also los gehts. Ein Stück Schulter und ein Stück Nacken beim Ludwig bestellt, mit Senf eingerieben und mit MD und Bacon Godness gerubt. Dann die beiden Stücke eingeschweißt und über Nacht in den Kühlschrank.
Am Karfreitag Abend gegen 22:00 Uhr auf den auf 105 Grad vorgeheizten Leif gelegt ( ich habe den Zubehör Diffuser benutzt und dort eine Handvoll Kirschpellets eingefüllt ) und eine richtig unruhige
Nacht gehabt. Ich habe davon geträumt, das alles in die Hose gegangen ist. Gott sei Dank nur geträumt. Nachts um drei einmal nach dem rechten geschaut. Pellets nachgefüllt und die Temperatur gecheckt. Der kleine Nacken hatte 61 Grad und die Schulter 43 Grad. Der Nacken lag am Luftauslass.
Die wichtigste Regel beim PP, habe ich hier ja tausendfach gelesen, entspannt bleiben.
Das war ich auch als um 7:30 der Nacken bei 93 Grad fertig war. Eine Stunde in Jehova und dann gepullt. Der Anblick und der Duft waren der Hammer. ( Der Geschmack natürlich auch. )
Den Nacken habe ich dann in kleine Portionen Vakuumiert und eingefroren.
Die Schulter hat dann noch bis 17:00 gedauert. Fand ich vom Geschmack noch besser als den Nacken.
Alles in allem ein tolles Grillerlebnis und Dank der vielen Beiträge hier auch ein fast entspanntes.
Gegessen haben wir es dann im Brötchen mit selbstgemachen Krautsalat und der göttlichen BBQ Sauce nach Sir Bwana.
Frohe Ostern.
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