Baked Belly of Pork mit gegrillten Paprika, Auberginen und Zwiebeln
Angefixt wurde ich am letzten Wochenende.
Der Trigger war diese Woche so groß, dass ich am Mittwoch meinen Metzger um ein 1,8 kg Stück ausgelöstem Bauchfleisch erleichtert habe.
Eingeschnitten bis kurz vor Ende der Speckschicht in gewünschter Scheibendicke (ca. 0,5-0,75 cm).
Großzügig eingerieben mit NPS.
Dank dem Tipp von @Cruiser überschüssiges Salz abgestrichen und abgeschüttelt, bis kein Salz mehr anhaftet. Das blieb dann bis heute im Kühlschrank (ca. 42 Std.).
Gründlich abgewaschen, abgerieben und dreimal 20 Minuten gewässert, das Wasser wurde zwischendurch ausgetauscht.
Kommen wir neben dem Bauch zum Gemüse. Die Beilagen machen heute sogar mehr „Arbeit“ als das Fleisch.
Zur Verfügung stehen:
Spitzpaprika
Orange Paprika
Frühlingszwiebeln
Zwiebeln
Schalotten
Auberginen
Knoblauch (nicht auf dem Bild)
Die Auberginen wurden in dünne Scheiben geschnitten und mit Salz bestreut. Das soll Bitterstoffe an die Oberfläche ziehen, die dann unter klarem Wasser abgespült werden.
Das restliche Gemüse schneiden.
Bei dieser Gelegenheit kann auch direkt der Prototyp des Mangal2Go eingeweiht werden.
Man kann an den Auberginen die Flüssigkeit sehen, die aus dem Gemüse gezogen wurde. Das muss abgewaschen werden.
Wir switchen wieder zum Fleisch.
Eingepudert mit „Old Johnnys“ vom @Spiccy , das ich letztes Wochenende erworben habe und mit dem @M.B. schon unter der Woche sein Schichtfleisch veredelt hat.
Die Kugel auf 170 Grad, am Deckelthermometer gemessen, einregeln. KT interessiert mich erst mal nicht. Das Stück Bauch mit der Schwarte nach unten in die Edelstahlwanne geben.
So hat das Stück dann 1 Stunde gebacken.
Umgedreht.
Back to the vegetables.
Die Paprika direkt angrillen. Es können ruhig schwarze und verkohlte Stellen entstehen, das macht nichts und sorgt dafür, dass die Haut gleich gut ab geht. Die heißen Paprika dann in ein feuchtes Handtuch legen und 20 min abkühlen lassen. Jetzt kann man die Haut mit den Fingern abziehen.
Knoblauch mit etwas Olivia und Meersalz in Alufolie einschlagen und das restliche Gemüse direkt grillen. Die Auberginen sind gut, wenn sie ein Branding haben.
Den weichen Knoblauch aus der Alufolie holen und mit Meersalz zu einer Paste zerdrücken. Etwas Balsamico-Essig, etwas Zitronensaft und Olivenöl dazu und verrühren, bis das Salz sich aufgelöst hat.
Die Paprika mit der abgezogenen Haut und das restliche bunte Grünzeug werden in eine Schale gepfeffert, leicht gepfeffert und mit dem Dressing übergossen. Ein paar Briketts drunter, es soll warmes Gemüse geben.
Die restlichen Briketts vom Gemüse wurden jetzt in die Kugel gegeben, damit die Temperatur hoch geht.
Kruste mit Salzwasser einreiben und unter ständiger Kontrolle den Popp-Vorgang begleiten. Dabei empfiehlt sich die bei Spannern beliebte „Schlüsselloch-Methode“, bei der hier am Grill durch die geöffneten Lüftungsschieber voyeuriert wird.
Poppgeräusche sind zu erkennen. Einen kurzen Moment noch. Die Mitte gefällt mir noch nicht ganz.
Jetzt aber.
Essen ist fertig. Alle an den Tisch!
Ach ja, die KT interessierte mich am Ende doch noch:
Der kümmerliche Rest. Der kommt morgen gesenft auf Brot.
Es war ein Fest!
Das Gewürz hat übrigens sehr gut gepasst, obwohl davon am Ende nicht mehr ganz so viel zu schmecken war.
Der Grillsalat war geschmacklich und von der Konsistenz spitzenmäßig. Bissfest und voll von den verschiedenen Aromen der einzelnen Gemüseteile!
Angefixt wurde ich am letzten Wochenende.
Der Trigger war diese Woche so groß, dass ich am Mittwoch meinen Metzger um ein 1,8 kg Stück ausgelöstem Bauchfleisch erleichtert habe.
Eingeschnitten bis kurz vor Ende der Speckschicht in gewünschter Scheibendicke (ca. 0,5-0,75 cm).
Großzügig eingerieben mit NPS.
Dank dem Tipp von @Cruiser überschüssiges Salz abgestrichen und abgeschüttelt, bis kein Salz mehr anhaftet. Das blieb dann bis heute im Kühlschrank (ca. 42 Std.).
Gründlich abgewaschen, abgerieben und dreimal 20 Minuten gewässert, das Wasser wurde zwischendurch ausgetauscht.
Kommen wir neben dem Bauch zum Gemüse. Die Beilagen machen heute sogar mehr „Arbeit“ als das Fleisch.
Zur Verfügung stehen:
Spitzpaprika
Orange Paprika
Frühlingszwiebeln
Zwiebeln
Schalotten
Auberginen
Knoblauch (nicht auf dem Bild)
Die Auberginen wurden in dünne Scheiben geschnitten und mit Salz bestreut. Das soll Bitterstoffe an die Oberfläche ziehen, die dann unter klarem Wasser abgespült werden.
Das restliche Gemüse schneiden.
Bei dieser Gelegenheit kann auch direkt der Prototyp des Mangal2Go eingeweiht werden.
Man kann an den Auberginen die Flüssigkeit sehen, die aus dem Gemüse gezogen wurde. Das muss abgewaschen werden.
Wir switchen wieder zum Fleisch.
Eingepudert mit „Old Johnnys“ vom @Spiccy , das ich letztes Wochenende erworben habe und mit dem @M.B. schon unter der Woche sein Schichtfleisch veredelt hat.
Die Kugel auf 170 Grad, am Deckelthermometer gemessen, einregeln. KT interessiert mich erst mal nicht. Das Stück Bauch mit der Schwarte nach unten in die Edelstahlwanne geben.
So hat das Stück dann 1 Stunde gebacken.
Umgedreht.
Back to the vegetables.
Die Paprika direkt angrillen. Es können ruhig schwarze und verkohlte Stellen entstehen, das macht nichts und sorgt dafür, dass die Haut gleich gut ab geht. Die heißen Paprika dann in ein feuchtes Handtuch legen und 20 min abkühlen lassen. Jetzt kann man die Haut mit den Fingern abziehen.
Knoblauch mit etwas Olivia und Meersalz in Alufolie einschlagen und das restliche Gemüse direkt grillen. Die Auberginen sind gut, wenn sie ein Branding haben.
Den weichen Knoblauch aus der Alufolie holen und mit Meersalz zu einer Paste zerdrücken. Etwas Balsamico-Essig, etwas Zitronensaft und Olivenöl dazu und verrühren, bis das Salz sich aufgelöst hat.
Die Paprika mit der abgezogenen Haut und das restliche bunte Grünzeug werden in eine Schale gepfeffert, leicht gepfeffert und mit dem Dressing übergossen. Ein paar Briketts drunter, es soll warmes Gemüse geben.
Die restlichen Briketts vom Gemüse wurden jetzt in die Kugel gegeben, damit die Temperatur hoch geht.
Kruste mit Salzwasser einreiben und unter ständiger Kontrolle den Popp-Vorgang begleiten. Dabei empfiehlt sich die bei Spannern beliebte „Schlüsselloch-Methode“, bei der hier am Grill durch die geöffneten Lüftungsschieber voyeuriert wird.
Poppgeräusche sind zu erkennen. Einen kurzen Moment noch. Die Mitte gefällt mir noch nicht ganz.
Jetzt aber.
Essen ist fertig. Alle an den Tisch!
Ach ja, die KT interessierte mich am Ende doch noch:
Der kümmerliche Rest. Der kommt morgen gesenft auf Brot.
Es war ein Fest!
Das Gewürz hat übrigens sehr gut gepasst, obwohl davon am Ende nicht mehr ganz so viel zu schmecken war.
Der Grillsalat war geschmacklich und von der Konsistenz spitzenmäßig. Bissfest und voll von den verschiedenen Aromen der einzelnen Gemüseteile!
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