Hallo liebe DOpfer,
ich weiß - Beinscheiben ... schon wieder ... och nee - aber da es für mich als noch DOpf -Novize die ersten waren, berichte ich doch mal und bin gespannt auf eure Anmerkungen / Kritik / Lob ... whatever.
Göga hatte beim MDV zwei schöne Rinderbeinscheiben entdeckt und diese für den DOpf mitgebracht. Ossobuco vom Herd kannten wir schon - mit Kalbsbeinchen - aber aus dem DOpf und vom Rind war's neu.
Nach dem Apfelkuchen vom Nachmittag KLICK war der Atago wieder frei und es konnte gleich weiter gehen.
Der Sack mit den Profagus war leer - und ich wollte doch mal die KoKoKo probieren. Brennen etwas schwerer an, glühen dann aber sehr intensiv und gleichmäßig.
Die Beinscheiben wurden mehliert, die anderen Zutaten fertig geschnippelt und zurecht gestellt. Der Rotwein zum ablöschen musste natürlich getestet werden, bevor man den ans Essen gibt
Als erstes wurden die Beinscheiben scharf angebraten und aus dem DOpf genommen. Dann die Zwiebeln und den Knoblauch etwas Farbe nehmen lassen, Tomatenmark und das Wurzelgemüse ebenfalls angeröstet, mit Rotwein abgelöscht und etwas einkochen lassen. Mit S+P abgeschmeckt.
Die Beinscheiben wieder reingelegt und mit Brühe angegossen. Deckel drauf und schmoren lassen.
Nach einer Stunde kontrolliert, etwas Brühe nachgegossen.
Nach 2,5 Stunden fertig. Das Fleisch rausgenommen und noch einmal mit etwas Brühe verdünnt und kurz aufgekocht
Der Wein zum ablöschen passt auch zum Essen.
Teller ...
... und Gabel.
Ich war für's erste Mal zufrieden. Hat allen sehr gut geschmeckt - auch dem überraschenden Besuch, für den auch noch genug im DOpf war. Das Fleisch war superzart und zerfiel geradezu. Ein Messer wurde dafür nicht benötigt. Kann man durchaus wiederholen.
LG
EffJott
ich weiß - Beinscheiben ... schon wieder ... och nee - aber da es für mich als noch DOpf -Novize die ersten waren, berichte ich doch mal und bin gespannt auf eure Anmerkungen / Kritik / Lob ... whatever.
Göga hatte beim MDV zwei schöne Rinderbeinscheiben entdeckt und diese für den DOpf mitgebracht. Ossobuco vom Herd kannten wir schon - mit Kalbsbeinchen - aber aus dem DOpf und vom Rind war's neu.
Nach dem Apfelkuchen vom Nachmittag KLICK war der Atago wieder frei und es konnte gleich weiter gehen.
Der Sack mit den Profagus war leer - und ich wollte doch mal die KoKoKo probieren. Brennen etwas schwerer an, glühen dann aber sehr intensiv und gleichmäßig.
Die Beinscheiben wurden mehliert, die anderen Zutaten fertig geschnippelt und zurecht gestellt. Der Rotwein zum ablöschen musste natürlich getestet werden, bevor man den ans Essen gibt
Als erstes wurden die Beinscheiben scharf angebraten und aus dem DOpf genommen. Dann die Zwiebeln und den Knoblauch etwas Farbe nehmen lassen, Tomatenmark und das Wurzelgemüse ebenfalls angeröstet, mit Rotwein abgelöscht und etwas einkochen lassen. Mit S+P abgeschmeckt.
Die Beinscheiben wieder reingelegt und mit Brühe angegossen. Deckel drauf und schmoren lassen.
Nach einer Stunde kontrolliert, etwas Brühe nachgegossen.
Nach 2,5 Stunden fertig. Das Fleisch rausgenommen und noch einmal mit etwas Brühe verdünnt und kurz aufgekocht
Der Wein zum ablöschen passt auch zum Essen.
Teller ...
... und Gabel.
Ich war für's erste Mal zufrieden. Hat allen sehr gut geschmeckt - auch dem überraschenden Besuch, für den auch noch genug im DOpf war. Das Fleisch war superzart und zerfiel geradezu. Ein Messer wurde dafür nicht benötigt. Kann man durchaus wiederholen.
LG
EffJott
Anhänge
-
IMG_3077.jpg563,7 KB · Aufrufe: 626
-
IMG_3078.jpg584,4 KB · Aufrufe: 625
-
IMG_3079.jpg387,8 KB · Aufrufe: 597
-
IMG_3081.jpg453 KB · Aufrufe: 608
-
IMG_3093.jpg451 KB · Aufrufe: 598
-
IMG_3103.jpg544,6 KB · Aufrufe: 590
-
IMG_3105.jpg366,6 KB · Aufrufe: 591
-
IMG_3107.jpg375,8 KB · Aufrufe: 597
-
IMG_3108.jpg342,4 KB · Aufrufe: 592